Zeigt her eure Effektboards! Part III

Scheiß auf die Kohle. Ich gönn's dir!
 
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@~Slash~ ich finde das Chase Bliss EXP ja richtig interessant. Aber 200€ finde ich mal überkrass!!!
Spannend ist, dass ich bisher nur eine weitere Alternative gefunden habe dazu.
 
Das ist definitiv cool, an der Verarbeitung ist nichts auszusetzen, das ist stabil af…

Es reagiert sehr feinfühlig und kann sowohl mit Fuß, als auch mit der Hand bedient werden.

Der Preis ist nicht ohne - du zahlst definitiv auch etwas für CBA. Auf ähnlichem Niveau findet mMn nur das Teil von Lehle.
 
Schon wieder ist was dazu gekommen. Fender MTG: LA und Friedman Motor City Drive.

Das Board läuft schon über:)


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Ich hab das Board im Studio, also ich kann alles per Hand auswählen falls jemand sich daran stört dass der Angry Gorilla so versteckt ist.
 
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Der Trend geht eindeutig zum Zweitboard!
 
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Da ist der Stepptanz vorprogrammiert. ;)
 
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Wie ist das Motor City im Vergleich zum Kaluna?
 
Es klingt anders als das Kaluna, kann aber an die Qulität nicht heranreichen.
Naja, die Zeit und die Technik bleibt nicht stehen.
Beim Kaluna kann man rumschrauben wie man will, es klingt immer gut.
Dem Motor City kann man sehr wohl üble Töne entlocken.
 
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Dem Motor City kann man sehr wohl üble Töne entlocken.
Ich kann dir jedem Amp üble Töne entlocken, wenn ich es drauf ansetze. Das sagt absolut nichts über die Qualität der Amps aus ;)

Muss persönlich auch sagen, dass mir ein Pedal lieber ist, welches den "Spielraum" lässt, auch mal "zu doll" bei den Reglern zu sein als eins, dass mich nur in einem kleinen Bereich limitiert. Das hat auch nichts mit dem Stand der Technik zu tun. Die wird bei Zerrpedalen seit Jahrzehnten nicht mehr neu erfunden, wenn man mal ehrlich ist. Der Unterschied der Pedale den du nennst dahingestellt, hat das absolut nichts mit irgendeinem Stand der Technik oder Zeit zu tun. In Der Hinsicht reiten wir Gitarristen bei analogen Pedalen schon ewig auf veralteter Technik rum. Heutzutage kannst du auf dem Smartphone Dinge tun, für die hätte es vor 30 Jahren noch einen großen PC gebraucht. Da hat sich was getan. Dass das eine Pedal den Regelbereich der Potis anders setzt als das andere......das hat nichts mit Fortschritt zu tun. :D
 
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Um mich nochmal zu präzisieren z.B.

Zitate aus dem Testbericht:
Eine weitere Innovation bei allen Vahlbruch-Pedalen ist der “MagTraB”-Fußtaster, der geräuschlos durch einen Sensor im Pedalgehäuse gesteuert wird.

Wie die Ur-Version besticht das Kaluna II durch seinen edlen Look und eine hochwertige Verarbeitung.

Dank des Low-Gain-Modus kann das Kaluna II nun auch im Übergangsbereich zwischen clean und angezerrt punkten. Besonders gut gefällt mir, dass der natürliche Ampsound weitestgehend erhalten bleibt.

Zitat Ende:

Ich möchte hier jetzt nicht den ganzen Testbericht posten, aber wenn man das Kaluna mit dem Friedman vergleicht, dann ist das
eine Klasse für sich.

Ich hab ja auch nicht behauptet das der Friedman schlecht ist, sondern anders.

Mich z.B. nervt es total, wenn man in YT Pedale testet und die Extremeinstellungen vorführt, die nie ein Mensch braucht.

Da kommt mir das Kaluna II einfach entgegen, weil dort Falscheinstellungen praktisch ausgeschlossen sind und man, erfahren oder nicht, auf jeden Fall einen Klassesound herausbekommt.

Im Vergleich zum Friedman, wo bei fehlerhaften Einstellungen der Ton mumpfig, verwaschen und dumpf klingen kann.
Dies kann eben beim Kaluna II nicht passieren. Wie die das gemacht haben, mit neuer Technik oder sonst was weis ich nicht, da ich Musiker bin und kein Techniker.
 
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Mit dem TRex Sustainer hadere ich, rauscht vor allem, oder ich bin zu dumm eine brauchbare Einstellung zu finden.
 
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Heute kam das NS2 dazu. Mein Verstärker ist nicht super störanfällig oder hisst wie ne Schlange, aber nach Jahren des Modeller-Kopfhörer-Spielens bin ich in Spielpausen einfach die Stille so gewohnt. Tut er hervorragend im "X" verschaltet.
 
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Moin,
Aktuell sieht mein Board so aus:
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Signalweg ist: Gitarre - Kabel - Wah - Tuner - Amp1 in - Loop send - Flashback II - Loop return - Kabel - Blubox - Nanocab.
Aufgebaut auf einem HB 50M Board.
Der passive orangene Schalter macht Kanal und Boost, der passive blaue Taster macht tap Tempo für das Flashback.
Das Boss Midipedal schaltet nur die Seiten in meinem Tablet um per Bluetooth.
Der Amp1 bekommt 230V, die anderen Geräte werden von einer Powerbank unterhalb des Boards versorgt.
Die passiven Schalter beheben das Problem der Stromversorgung und beim Amp1 auch ein Geräusch Problem, was erst nach einer gewissen Zeit aufgetreten ist. Nun ist Ruhe.
Das Gitarrenkabel ist mit so einem elastischen Kabelbinder von Daddario am Board befestigt, das hilft sehr bei der Kabelführung. Der recht große Winkelklinkenstecker ist dadurch ebenfalls in der Position fixiert und wackelt nicht rum. Das Kabel geht zwischen Wah und Delay ins Board.
Als Patchkabel habe ich nach vielen Versuchen auf die flachen von EBS umgestellt. Die Stecker sind echt flach, die Kabel sind ebenfalls eckig und nicht rund. Das verlegt sich ganz gut, und funktioniert hervorragend. Nur die Längenabstufungen könnten feiner sein, aber irgendwas ist ja immer. ;-)
Das ist eng gebaut, da muß ich schon genau zielen. Geht aber für meine Anwendung. Mir war eine geringe Größe wichtig. Das Flasback macht üblicherweise Chorus und Delay, muß ich halt vor dem Song umschalten. Verschiedene Delays mit dem Fuß gehen nicht, aber verschiedene Tempi natürlich.
Es sind noch 2 freie 9V Stecker vorhanden, ich kann also spontan noch was dazu packen. ZB Wireless oder eine Zerre.
Das Board ist gewachsen und sieht nicht mehr so aus wie geplant. Funktioniert für mich aber.
Aktuell überlege ich das Wah runter zu tun, und auf ein separates Board zu packen, was bei Bedarf angeschlossen wird. Dann könnte ich Platz für Modulation gewinnen. Mal sehen.

Ciao
Monkey
 
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Die Rainbow Machine hat gen Weg zurück aufs Board gefunden. Während das Brothers und Nano Cortex eher die klassischen Sounds liefern, kann es mit dem Cosmos und der Machine schon wild werden… :whistle:

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So langsam verfällst du wieder in alte Muster?! ;):whistle:
 
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Ich probiere gerade mal wieder diverse Pedal-Kombinationen aus.
Rechts das Teil zum Mitnehmen. Da habe ich jetzt den Centavo doch wieder mal testweise vor dem Toxic-Twin und alleine mit den zwei Dingern schon sehr viele Möglichkeiten. Ginge sogar ganz ohne die Pedale ganz gut (Katana Artist als Head), aber ich mag halt diese Pedale und ggf. auch mein analoges Wah.

Links steht mein Spaß-Bastel-Board für meinen heimischen Röhrenfreund. Auch da ist die Kombi Centavo/Toxic Twin recht gefällig. Wobei ich auch das Warmdrive recht ähnlich wie den Centavo hinbiegen kann.
Zu Hause sind die Boards in der Regel sogar miteinander verbunden. Spielkind halt. ;-)

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Kann ganz gediegen, macht aber auch ordentlich KRACHHHHH!

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hab den gleichen trigger :cool: und schon was in Planung, der Pod und der Tonex werden durch was mit Röhren ersetzt….dann passen die Größeverhältnisse wieder und der Monk ist beruhigt
 
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