Der DigiTech - Userthread

Kennt sich denn jemand hier wirklich mit Bad Monkeys aus? Vor allem mit dessen Geschichte?
Es gab ja USA- und China-BMs - weiß jemand, wann die Produktion von USA nach China wechselte?
Gibt es sonst noch Unterschiede der einzelnen Bad Monkeys Generationen? Ich hänge mal ein Bild an, dass ich im Netz gefunden habe und dass einen BM in einem anderen Outfit zeigt. Weiß jemand, was für ein Pedal das genau war?
 

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Mal einen älteren Thread mit einem "NGD" beleben.
Nachher wird getestet! 😍
 
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Digitech Whammy - Vers. blue vs. red und on/off-switch -> Aktivierung <> Pedalfunktion

Hallo, nachdem es leider keinen allgemeinen Sammelthread zu Digitech zu geben scheint, hiermit ein eigener Thread zu ein paar kleine Fragen zum Digitech Whammy. (Anm.: Ich habe noch keines, aber mich reizt dieser Effekt schon stark.)

Frage 1:
+ Es gibt ein rotes für die E-Gitarre und dann noch ein blaues extra für den Bass optimiertes. Wenn ich mir beide optisch ansehe, dann ist der Unterschied der, dass es beim Bassmodell andere Modulationsvarianten gibt. Ist sonst noch ein großer Unterschied? Klingt das auch anders - selbst wenn die gleiche Modulation ausgewählt wird? Weil ich möchte das Teil endlich ausprobieren, aber nicht unbedingt 2 kaufen müssen - nur weil ich das auch beim Bass spielen verwenden möchte.

Frage 2:
+ Wenn ich mir die Bedienungsanleitung durchlese, ist der Ein-/Ausschalter wirklich dazu da, das Pedal als ganzes zu aktivieren? Und wenn ich das richtig verstehe, dann habe ich beim Whammy-Effekt bei Pedal nach oben zeigend eine Pedalposition, wo der Effekt noch nicht wirkt? Ich habe also Zeit und kann erst in Ruhe das Pedal einschalten und dann den Fuss auf das Expressionpedal aufsetzen. Bei den Harmony-Effekten hingegen wäre ein neutrales Signal irgendwo zwischen den beiden Endpositionen des Pedals zu finden? Und das aber auch nur bei der Effektvariante "1 Oct Up/Down"? In der Praxis aktivere ich also sofort mit dem Ein-/Ausschalter den Effekt je nach Pedalstellung und im zweiten Schritt verändere ich dann mit dem bewegen des Pedals den Effekt. Habe ich das richtig verstanden?

:)
 
Zu Frage 1:
Die Modulationseffekte sind bei beiden Varianten identisch. Bei der blauen Bass-Version sind teilweise andere Pitch Shift Intervalle verfügbar (sowohl im Whammy- als auch Harmony-Modus... beispielsweise hat man sich das für die Nutzung mit Bass wenig sinnhafte 2 Oct Down Setting gespart) und das Pitch-Tracking (also die Tonhöhenerkennung des gespielten Instruments) wurde für tiefere Frequenzen optimiert. Einen 4-String Bass in Standard-Tuning trackt auch das das normale Whammy V anstandslos, bei tieferen Tunings von 5-Strings (Low B und darunter) neigt die Gitarrenversion unter Umständen zum Glitchen bzw. trackt halt nicht ganz so sauber wie das Bass Whammy V; gemessen an Vergleichsvideos im Netz sind die Unterschiede aber relativ subtil. Auch kann die Bassvariante dann wohl im Gegenzug bei Nutzung im Gitarrenkontext bei hohen Tönen in Sachen Tracking Glitches produzieren; ob die dann wirklich relevant oder störend sind, ist offensichtlich Geschmackssache - die Unterschiede scheinen sich jedenfalls auch da in eher homöopathischen Dimensionen zu bewegen. Wenn man hauptsächlich in tieferen Registern unterwegs ist (Bass + Extended Range Gitarren mit Downtunings), dann wäre das Bass Whammy wahrscheinlich keine schlechte Wahl... aber das wirst du am Ende wohl ausprobieren müssen. Ich kann das persönlich nicht beurteilen; habe hier auch nur jeweils die Gitarrenversion vom V sowie ein altes IV (Anekdote am Rande: letzteres persönlich handselektiert direkt im Vertriebslager, wo ich vor langer Zeit mal gearbeitet habe. Die Dinger waren damals nicht sonderlich konsistent in der Tracking-Genauigkeit, was sich in merklichen Schwankungen der "Glitchiness" äußerte. Für einen besonders pingeligen Kunden, der auf maximal stabiles Tracking aus war, haben wir seinerzeit irgendwann mal einen größeren Batch durchprobiert und ich hatte mir bei der Gelegenheit das Exemplar gesichert, was im krassen Gegensatz zum Kundenwunsch in den Octave up Settings maximal kaputt / bröckelig / warbly klang, weil das für mich den eigentlichen Charme vom Whammy ausmacht).

Zu Frage 2:
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In der Fersen-Position tut sich bei korrekt kalibriertem Pedal im Whammy-Modus bei Aktivierung des Pedals erstmal gar nichts... wobei, um genau zu sein: ab diesem Zeitpunkt hörst du dann bereits ein 100 % Wet-Signal mit praktisch vernachlässigbarer Latenz und ggf. minimalem Höhenverlust, aber ansonsten neutral ohne Tonhöhenänderung; erst bei Bewegen des Pedals in die Zehen-Position shiftest du das Signal stufenlos um das ausgewählte Intervall. Im Harmony-Modus gibt es prinzipiell keine Neutralstellung in dem Sinne. Bei Pedalaktivierung hast du da immer einen 50:50 Mix aus trockenem Originalsignal und (je nach Pedalstellung / gewähltem Preset) dem jeweiligen Intervall in Fersen- oder Zehen-Position bzw. irgendwas dazwischen. Und da wirst du bei jedem Harmony-Preset irgendwo auf dem Pedalweg quasi eine "Neutralposition" durchfahren, nur dass selbige halt nicht immer in der Mitte des Regelwegs liegt... der Modus ist letztlich aber auch nicht dazu gedacht, dass man da zielsicher in einer Neutralstellung stehenbleiben kann.

Sofern man nicht zwingend die freie Pedalbewegung benötigt bzw. unbedingt dauerhaft an einem fixen Punkt irgendwo zwischen den beiden Endpositionen operieren will und mit Ausnahme von Oct + Dry auf die Harmony-Presets verzichten kann, dann würde ich hier als Alternative aber mal noch das etwas günstigere Whammy Ricochet ins Spiel bringen (vor allem wenn eine kompakte Alternative gefragt ist, die auf dem Pedalboard nicht so viel Platz frisst):
Das ist prinzipiell ein pedalfreies Whammy V ohne den Harmony-Modus; bietet als Intervalle 2nd / 4th / 5th / 7th / Oct / 2 Oct / Oct + Dry (jeweils up oder down) mit simulierter Pedalbewegung bei Aktivierung/ Deaktivierung (Ramp up / down Zeiten sind unabhängig voneinander einstellbar). Kann wie das große Whammy wahlweise im Chords- oder Classic-Mode betrieben werden und bietet die Möglichkeit entweder True Bypass im Latching Mode oder mit gebuffertem Bypass im Momentary Mode betrieben zu werden. Den Classic-Mode empfinde ich beim Ricochet als etwas weniger glitchy als beim V (wobei letzteres im direkten Vergleich aber leider nicht so schön kaputt wie das IVer klingt), aber das kann man ja auch als Vorteil betrachten.
 
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tollste Erklärung ever. Danke dir :) :)

Dein Vorschlag wäre also für die "Ich habe (k)ein Gefühl im Fuss und lass lieber die Wippbewegung vom Pedal selber machen" oder "Ich mag nicht dauernd vor meinem Pedalboard angebunden sein sondern umherlaufen"-Fraktion.... muss ich mir genauer ansehen tatsächlich :)
 
Naja "angebunden" bist du mit keiner von beiden Lösungen - beim Ricochet ist halt lediglich das Pedal durch einen Taster substituiert und eine dauerhafte automatisierte (Hin- und her) Wippbewegung im Sinne eines Modulationseffekts findet da auch nicht statt. Im Latching-Mode betätigt man den Taster, das Gerät führt eine virtuelle Pedalbewegung bis zum eingestellten Intervall durch und bleibt dann da stehen. Bei erneutem Tastendruck erfolgt dann die Pedalbewegung in die Gegenrichtung bis zur Ausgangsposition und sobald die erreicht wird, schaltet das Ricochet per Relais zurück in den True Bypass. Beide Bewegungen erfolgen wie oben erwähnt in der jeweils unabhängig voneinander einstellbaren up/down Geschwindigkeit. Selbes Spiel im Momentary-Mode, nur da halt mit gebuffertem Bypass und die Pedal-up-Bewegung findet immer nur solange statt, wie der Taster gedrückt gehalten wird (heißt: beim Loslassen wechselt die virtuelle Pedalbewegung sofort in die entgegengesetzte Richtung und zwar unabhängig davon, ob das eingestellte Intervall in dem Moment bereits erreicht war oder nicht). Eindeutiger Vorteil beim Ricochet ist sicherlich, dass man gerade langsame Pedalbewegungen absolut gleichmäßig und konsistent ausführen kann, was beim Betätigen eines echten Pedals kaum möglich ist.
 
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Aaw. Ich verstehe.Dann bleibt nur ersteres mit (k)ein Gefühl im Fuss. Passt aber auch. :)
 
Solltest Du jedoch Mal auf die Idee kommen, dich in den Gewässern von Gojira tummeln zu wollen (Stranded), ist die Pedalversion besser geeignet.

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Solltest Du jedoch Mal auf die Idee kommen, dich in den Gewässern von Gojira tummeln zu wollen (Stranded), ist die Pedalversion besser geeignet.
Öhm… an der Stelle ein ganz klares Nein. Hab mir Stranded gerade nochmal angehört und so wie das Whammy dort genutzt wird (temporäre +2 Oct Upshifts, immer in der gleichen Geschwindigkeit) bekommt man das mit dem Ricochet genauso hin… würde sogar komfortabler funktionieren, weil man den Taster im Momentary Mode jedes Mal einfach nur loslassen kann, um exakt in die Ausgangsposition zurückzukehren - beim großen Whammy musst du hingegen darauf achten, dass Pedal immer wieder vollständig zurückzubewegen und beim Runternehmen vom Fuß aufpassen, dass du es dabei nicht unabsichtlich wieder ein winziges Stück in die Gegenrichtung drückst, wenn es ein bisschen zu leichtgängig eingestellt ist… kann dann schnell schief klingen.
 
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Anhören und live sehen ist ein Unterschied.
Ich habe Gojira live gesehen und er tritt eindeutig auf sein Whammy. Ich hab sogar einen Videoausschnitt davon.

Also in diesem Fall ein klares Nein!
Und nur weil er das so gut kann, heißt es nicht, dass das ansonsten niemand hinbekommt. Da muss man sich eben mit dem Gerät beschäftigen. Mit Pedal hat man einfach viel mehr Möglichkeiten.
 
@Rookie77
Ich glaube, wir reden da gerade ein bisschen aneinander vorbei bzw. du missverstehst mich. Vielleicht habe ich es in meinen Ausführungen auch nicht anschaulich genug beschrieben.
Ich beziehe mich in meiner Aussage ausschließlich auf den von dir explizit genannten Song "Stranded". Ich habe mir das offizielle Video angesehen (keine Live-Version; ist aber in dem Fall auch unerheblich, weil das Beispiel so schön eindeutig ist, dass es dafür keine Bilder braucht) und möchte nochmals entschieden widersprechen.

Nicht um dich zu ärgern (liegt mir fern, insofern nimm das jetzt bitte nicht persönlich), sondern um das für andere an der Thematik interessierte Mitleser (und natürlich ebenso für dich) klarzustellen. Möglicherweise kommt da auch das Erklärbär-Gen aus meiner Zeit beim deutschen DigiTech-Vertrieb durch (ja, damals gab es das WH-5 und das Ricochet noch nicht, aber ich musste seinerzeit zwangsweise einer Menge von Leuten bis zum gefühlten Erbrechen Details zum WH-4 erklären und das wirkt wohl irgendwie nach, obwohl es jetzt schon echt lange her ist).

Also:
Selbstverständlich tritt der Herr Duplantier auf sein Whammy und bewegt dabei das Pedal, anders funktioniert es ja auch nicht.
Um den bei "Stranded" hörbaren Effekt zu erzeugen, würde man beim klassischen Pedal-Whammy (egal ob WH-1 / 4 / 5 oder DT) das 2 Oct up Preset wählen und dann das Pedal bei aktiviertem Gerät an den entsprechenden Stellen im Song jeweils relativ schnell bis zum Endanschlag durchdrücken, dann dort für den kurzzeitig octavierten Part halten und danach ebenso relativ schnell wieder in die Ausgangsposition zurückbewegen. Der Pitchshift um 2 Octaven nach oben und wieder zurück findet dabei durch die Pedalbedienung nicht abrupt sondern jeweils stufenlos statt, allerdings in diesem Songbeispiel an jeder Stelle mit stets identischer Geschwindigkeit.

Und genau dieses Regelverhalten lässt sich auch ganz easy-peasy 1:1 mit dem Ricochet umsetzen, wenn man es im Momentary-Modus betreibt. Der einzige Unterschied ist hier, dass man statt eines Pedals eben einen Taster betätigt, der beim Drücken den stufenlosen Pitchshift um 2 Octaven (oder jedes andere wählbare Intervall) nach oben elektronisch gesteuert mit ebenso stufenlos voreinstellbarer Geschwindigkeit auslöst. Selbes Spiel, wenn man den Taster dann wieder loslässt; der erzielte Effekt ist dabei mit dem vom WH-5 durch Bewegen des Pedals erzeugten Klangeindruck identisch. Die Geschwindigkeit zum Erreichen des Zielintervalls beim Drücken bzw. für die Rückkehr zur Originalstimmung beim Loslassen des Tasters sind wie in meinem ersten Beitrag bereits erwähnt jeweils getrennt voneinander beliebig einstellbar. Man kann also beispielsweise ganz schnell nach oben shiften und bei Deaktivierung langsamer wieder nach unten oder umgekehrt oder wie man es sonst gern hätte. Der Einstellbereich rangiert von quasi Instantaktivierung (also so wie bei einem Pitchshifter ohne Expression, Stimmung wechselt sofort auf das Zielintervall) bis hin zu riiiiichtig laaaaangsam (mehrere Sekunden). Und das eben mit exakt reproduzierbarer Gleichmäßigkeit, was für die Verwendung in rhythmischen Parts durchaus ein Vorteil gegenüber der mechanischen Betätigung per Pedal sein kann.

Um nun den Bogen zu deiner ursprünglichen Aussage zu schlagen:
Solange man keine völlig seekranken Parts spielen möchte (im Sinne von wildem Herumeiern mit dem Pedal bei ständig wechselnder, unregelmäßiger Geschwindigkeit) oder nicht unbedingt die Möglichkeit benötigt, das Pedal irgendwo mitten im Regelweg zwischen Originalstimmung und Zielintervall stehen zu lassen, dann eignet sich das klassische Pedal-Whammy für eine Verwendung wie im genannten Beispielsong "Stranded" ganz leidenschaftslos und objektiv betrachtet kein bisschen besser, als es das Ricochet tut. Letzterem fehlen natürlich die Modulationseffekte (Shallow + Deep) und bis auf Oct+Direct auch die Harmony-Presets sowie der Dive-Bomb Modus - wenn man diese Modi aus anderen Gründen haben möchte, dann muss man halt zum WH-5 greifen.

Dafür lassen sich beim Ricochet im Gegenzug durch den Momentary-Mode Effekte umsetzen, die man mit der Pedalversion nicht in dieser Gleichmäßigkeit zuverlässig reproduziert bekommt und für Boards mit begrenztem Freiraum punktet das kleine Gerät gegenüber dem mehr als dreimal so viel Platz benötigendem großen Bruder auch nochmal ordentlich. Ich habe mal ein Foto zum Direktvergleich geschossen; der Größenunterschied ist schon beträchtlich:

Größenvergleich_Whammy.jpg


Abschließend kann man sagen: beide Geräte bieten Möglichkeiten, die man beim jeweils anderen nicht hat. (Der geneigte Whammy-Aficionado wird sich deshalb früher oder später vielleicht ohnehin beide anschaffen... ;))
 
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Ich glaube, jeder von uns beiden liegt mit seiner Meinung vollkommen richtig. Ich bin da ganz mit uns im Reinen 🤭

Live nutzt er das Whammy tatsächlich noch, um zum schluss ein, ich nenne es mal, wiehern zu simulieren. Auch in dem Song. Das ist es, worauf ich hinaus wollte. Das Pedal bietet also, wenn man so richtig Luft auf Experimente hat, einen Tick mehr Möglichkeiten.

Und ja Du hast Recht, früher oder später hat man sicher beide daheim. Bei mir ist es bisher noch gut gegangen, allerdings hatte ich es schon einige Male unterm Fuß.
Hoffe das bleibt noch eine Weile so, dass es danach weiter im Laden liegen bleibt. 😁
 
Hallo, nachdem es leider keinen allgemeinen Sammelthread zu Digitech zu geben scheint,
Doch, gibt es, wie meine gerade erfolgte Zusammenführung der posts ab #43 mit eben "jenem" (jetzt "diesem") beweist :D . Der ist bzw. war zwar schon recht alt, wurde aber vor lediglich ein paar Wochen schonmal neu belebt.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Ach guck, da war auch noch Wetter! 😍

Entweder schneit es hier bald mal oder wir bekommen fix wieder Sommer!!!!
 
Solltest Du jedoch Mal auf die Idee kommen, dich in den Gewässern von Gojira tummeln zu wollen (Stranded), ist die Pedalversion besser geeignet.
Thanks. Krasser Riff. :) (Seit ich Nova Twins entdeckt habe, in ich gerade sehr empfänglich für alles was nur irgendwie schräg klingt :))
 
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