
Paulabuddy
Registrierter Benutzer
So, nur mal vorweg:
Ich weiß das jede Gitarre so ihr eigenes Klangverhalten besitzt und auch die Hölzer eine große Rolle spielen.
Nur bin ich bald am verzweifeln.
Ich hoffe mal dass ich das im richtigen Thread schreibe.
Ich benutze vor meinem JCM 2205 ein MXR Custom Badass Distortion `78 vor dem verzerrten Amp. Die verwendeten Gitarren sind zum einen eine Gibson Les Paul und eine Kramer Pacer Custom II.
Bei der Les Paul ist das Pedal genau richtig. Es wird ordentlich mehr verzerrt und es bleibt dabei transparent. Perfekt. Aus dem Crunch wird ein High-Gain Lead Sound (Verhältnis leichter Crunch zu Dokken Kiss of Death) . So war es geplant und so hats auch funktioniert.
Bei der Kramer hingegen siehts anders aus. Dort klingt es nach dem wie Aktivieren, wie soll ich sagen, als würde ich vom vollkommen offenen Steghumbucker auf den Neckpickup mit zugedrehtem Tonepoti mit weniger Gain schalten. Der Sound ist auch gut, jedoch nicht das was ich will.
Bei beiden Gitarren sind 500 K Poti´s verbaut. Gestern habe ich noch einmal die Pickups getauscht (Suhr DA aus der Kramer gegen SD APH-2 aus der Paula ) und es blieb dabei.
Les Paul ein offener Lead-Sound
Kramer, na ja. Gleiches wie zuvor. Das Pedal wurde seitdem nicht verstellt oder sonst irgendwas.
Ich kapiere es einfach nicht. Natürlich sind die Gitarren vollkommen unterschiedlich Holz und Konstruktionstechnisch (Boltneck zu eingeleimt/Floyd Rose gegen feste Brücke) aber kann es wirklich sein, das sich deswegen ein Pedal komplett unterschiedlich verhält?
Jedoch ist die Kramer von Natur deutlich heller und macht erst zu beim Pedal.
An den humbuckern kann es nicht liegen, da dieses "Phanomäen" bei jeder probierten Pickupkonstellation auftritt.
Irgendwelche Ratschläge oder muss ich extra nach einem Distortionpedal für meine Kramer suchen?
Ich weiß das jede Gitarre so ihr eigenes Klangverhalten besitzt und auch die Hölzer eine große Rolle spielen.
Nur bin ich bald am verzweifeln.
Ich hoffe mal dass ich das im richtigen Thread schreibe.
Ich benutze vor meinem JCM 2205 ein MXR Custom Badass Distortion `78 vor dem verzerrten Amp. Die verwendeten Gitarren sind zum einen eine Gibson Les Paul und eine Kramer Pacer Custom II.
Bei der Les Paul ist das Pedal genau richtig. Es wird ordentlich mehr verzerrt und es bleibt dabei transparent. Perfekt. Aus dem Crunch wird ein High-Gain Lead Sound (Verhältnis leichter Crunch zu Dokken Kiss of Death) . So war es geplant und so hats auch funktioniert.
Bei der Kramer hingegen siehts anders aus. Dort klingt es nach dem wie Aktivieren, wie soll ich sagen, als würde ich vom vollkommen offenen Steghumbucker auf den Neckpickup mit zugedrehtem Tonepoti mit weniger Gain schalten. Der Sound ist auch gut, jedoch nicht das was ich will.
Bei beiden Gitarren sind 500 K Poti´s verbaut. Gestern habe ich noch einmal die Pickups getauscht (Suhr DA aus der Kramer gegen SD APH-2 aus der Paula ) und es blieb dabei.
Les Paul ein offener Lead-Sound

Ich kapiere es einfach nicht. Natürlich sind die Gitarren vollkommen unterschiedlich Holz und Konstruktionstechnisch (Boltneck zu eingeleimt/Floyd Rose gegen feste Brücke) aber kann es wirklich sein, das sich deswegen ein Pedal komplett unterschiedlich verhält?
Jedoch ist die Kramer von Natur deutlich heller und macht erst zu beim Pedal.
An den humbuckern kann es nicht liegen, da dieses "Phanomäen" bei jeder probierten Pickupkonstellation auftritt.
Irgendwelche Ratschläge oder muss ich extra nach einem Distortionpedal für meine Kramer suchen?
- Eigenschaft