100 Watt Topteil überfordert 2x12 Box

skullsmasher
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Ich besitze seit 4 Monaten einen Blackstar HT100 als Zweitamp neben einem Marschall Jvm205.
Die Box ist eine Engl 212 Pro mit Celestion V30 16Ohm, 120 Watt Mono auf 8 Ohm.
Bisher haben der Marshall und die Box gut harmoniert.

Beim Blackstar HT100 ist das anders:

Preamp Volumes auf 15 Uhr, Master auf 10 Uhr (Der Amp beginnt ab etwa 10 Uhr erst zu klingen, oder auf alle Fälle ordentlich zu komprimieren) Selbiges gilt für die Preamp Einstellungen - alles unter 15 Uhr klingt lasch.
Man bedenke ich spiele den Amp trotz allem unter 50% Auslastung. Der Putz bröckelt selbst da fast von der Wand, Gehörschutz ist erforderlich und man sollte am besten keine auch noch so kleinen Pausen spielen, da im Highgain ein permanentes Feedback kommt - die Gitarre ist unkontrollierbar trotz Seymour duncan / Suhr Humbucker. Aber gut, alles noch verkraftbar und, dann began das eigentliche Problem:

Nach ein paar Minuten auf Master 10 / 11Uhr bemerkte ich eine seltsamen Geruch an den V30ern. Ich gönnte den Speakern eine Pause - sie klangen eigentlich nicht kaputt und wiesen auch so keine Schäden auf. Dann habe ich die Speaker gewechselt auf Warehouse Retro 30er mit 16 Ohm/ 75 Watt, macht 150 Watt Mono auf 8 Ohm. Das gleiche Problem! So eine Vernichtungsmaschine wie den HT100 habe ich noch nicht gespielt!

Überlastet der Amp die Box oder ist hier ein 4x12er Box ala 1960A / AV die einzige Lösung des Problems? Es kann doch nicht sein das der Amp bei 30/40 % des Mastervolumens so die Lautsprecher überfordert und sogar killt?
Habe schon versucht via Powersoak den Amp zu bremsen, aber klanglich gefällt mir das garnicht, da der Amp den Charakter verliert. Er kling ja gut.

Also was machen...bevor ich die Speaker in Schrott verwandle. Der Engl Support sagt übrigens diese 100 Watt Röhre + 212 Box dürfte funktionieren. Wo ist der Fehler?
 
Eigenschaft
 
Nur weil du den Master nicht ganz auf 12 Uhr stellst, heißt das noch lange nicht, dass du "unter 50% Auslastung" hast.
Ab Master 12 Uhr tut sich bei vielen Amps nicht mehr viel in der Lautstärke, außer, dass die Endstufe noch mehr Brei produziert.
Pegelspitzen kannst du auch schon bei deutlich niedrigeren Reglerstellungen bekommen.
Wie technisch gesehen das Clipping beim HT-100 genau aussieht und welche Pegelspitzen an Leistung der tatsächlich raushaut, kann ich dir nicht sagen - das mag schon sein, dass er da etwas eigen reagiert, er ist auch kein Vollröhrenamp.
Wenn du mit dem Amp jetzt schon das zweite Paar Speaker gekillt hast, würde ich irgendwelche sehr belastbaren Speaker einbauen (z.B. die Tube-Town Hausmarke Eminence Mod12) oder ein 4x12er Cab nehmen.
 
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Kommt erstmal drauf an, wie das Poti vom Blackstar arbeitet. Die Dinger sind nämlich vom Regelweg oft nicht linear, bei 30-40% hast du nicht 30-40W, sondern oft mal schon 80-100W. Ist bei den alten Marshalls auch so, ab 9-10Uhr am Poti passiert Lautstärketechnisch nichts mehr.

Die 100W sind auch nur die Dauerleistung, da können durchaus noch Spitzen nach oben entstehen.

Ich hab mit nem 100W amp ne Zeitlang eine 2x12Greenback gequält (da sind 50W das Ende der Fahnenstange). War immer ordentlich laut, aber die Speaker leben immernoch ;) Also die brät es nicht sofort durch, das ist ein schleichender Prozess. Gestunken hat da aber nie was...


Summa Summarum: es KANN(!!!) durchaus sein, dass du mit dem Blackstar die 2 Speaker an der Kotzgrenze betreibst.

Dazu sollten sich aber eher die User wie @Bierschinken hier äußern, die haben da deutlich mehr Plan von der Materie.
 
Müffeln die Retro30 auch? Falls ja würde ich fast einen technischen Defekt am Amp vermuten denn mehr als 120-130W wirft auch ein HT-100 nicht dauernd raus, insofern sollten die schon überleben. Extremst tiefergestimmt wird ja nicht gespielt, oder?
 
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Kommt erstmal drauf an, wie das Poti vom Blackstar arbeitet. Die Dinger sind nämlich vom Regelweg oft nicht linear, bei 30-40% hast du nicht 30-40W, sondern oft mal schon 80-100W. Ist bei den alten Marshalls auch so, ab 9-10Uhr am Poti passiert Lautstärketechnisch nichts mehr.
Die 100 Watt Leistung sind desweiteren sicherlich bei vielleicht 5-10% Klirr gemessen. Also relativ clean. Arbeitet der Amp hingegen bereits permanent in der Zerre, werden diese 100 Watt recht fix erreicht.
Die 100W sind auch nur die Dauerleistung, da können durchaus noch Spitzen nach oben entstehen.
Je nach Ansteuerung könnte ein Quartett auch locker 150 Watt machen aber die werden den Amp ja nicht bei 800 Volt B+ und in B-Class fahren, nehme ich an.
Und wie du schon sagst, Spitzen eines 100 Watters können auch schon mal 20-30% über der maximalen Dauerleistung liegen.
Allerdings sollten Speaker das ab können.

Ist die 212er Box offen oder geschlossen?
 
Danke für die superschnellen Antworten :) Ich habe mich bisher immer gewundert wie manche ein 4x12er Greenback Cab mit 100 Watt Belastbarkeit an nem 100 Watt Plexi betreiben und die Dinger überleben. Daher verstehe ich einfach nicht warum die beiden 60 Watt V30er mit ihren 120 Watt Mono hier Probleme haben...und die WGS Retro 30 exakt bei derselben Lautstärke anfangen zu schnuppern...bei Master auf 10/11 Uhr sprich 1/3tel der Gesamtlautsrärke des Amps.

Ich denke, ALLE Speaker leben noch, denn klingen tun sie nicht anders oders kaputt. Das mit den Potis müsste sich ja im Grunde genommen ergründen lassen.

Wie technisch gesehen das Clipping beim HT-100 genau aussieht und welche Pegelspitzen an Leistung der tatsächlich raushaut, kann ich dir nicht sagen - das mag schon sein, dass er da etwas eigen reagiert, er ist auch kein Vollröhrenamp.

Warum ist der Ht100 keine Vollröhre? 4x EL34 / 2xECC83 /1xECC82....was muss das noch rein um als Vollröhre zu gelten? Vielleicht dumme Frage....aber interressant nebenbei. Danke
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Müffeln die Retro30 auch? Falls ja würde ich fast einen technischen Defekt am Amp vermuten denn mehr als 120-130W wirft auch ein HT-100 nicht dauernd raus, insofern sollten die schon überleben. Extremst tiefergestimmt wird ja nicht gespielt, oder?

Jepp, Retros müffeln auch! Stimmung ist E oder max. D.
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Die 100 Watt Leistung sind desweiteren sicherlich bei vielleicht 5-10% Klirr gemessen. Also relativ clean. Arbeitet der Amp hingegen bereits permanent in der Zerre, werden diese 100 Watt recht fix erreicht.

Je nach Ansteuerung könnte ein Quartett auch locker 150 Watt machen aber die werden den Amp ja nicht bei 800 Volt B+ und in B-Class fahren, nehme ich an.
Und wie du schon sagst, Spitzen eines 100 Watters können auch schon mal 20-30% über der maximalen Dauerleistung liegen.
Allerdings sollten Speaker das ab können.

Ist die 212er Box offen oder geschlossen?

Es ist die Engl 212 Pro, also geschlossen und von Stereo auf Mono switchbar.
 
Warum ist der Ht100 keine Vollröhre? 4x EL34 / 2xECC83 /1xECC82....was muss das noch rein um als Vollröhre zu gelten? Vielleicht dumme Frage....aber interressant nebenbei. Danke

Ok, der HT-100 hat auch noch die ECC82, vermutlich dann für den Phasentreiber (haben der HT-20 und HT-40/HT-50 nicht), trotzdem isses kein echter Vollröhrenamp, da viel "Sand" im Signalweg, sprich Halbleiter, die die Aufgaben der fehlenden Röhre(n) übernehmen. Da sitzt jeweils eine ECC83 im Clean und eine im Overdrive 1/2. Aus einer einzelnen ECC83 bekommst du aber in einer reinen Volllröhrenschaltung nicht so viel Gain, wie der Amp hat. Es gibt aber viele Leute hier, die bezeichnen alles als Vollröhrenamp, das jeweils mindestens eine Röhre in der Vor- und in der Endstufe hat. So macht der Thomann das in seinen Produktbeschreibungen offensichtlich auch.
 
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Der Putz bröckelt selbst da fast von der Wand, Gehörschutz ist erforderlich und man sollte am besten keine auch noch so kleinen Pausen spielen, da im Highgain ein permanentes Feedback kommt - die Gitarre ist unkontrollierbar

Ist das denn wirklich nötig ? Kompression kannst du doch einfach mit einem Distortionpedal erzeugen ...
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Der Engl Support sagt übrigens diese 100 Watt Röhre + 212 Box dürfte funktionieren

Die Box ist auch wirklich richtig angeschlossen ?
 
Ist das denn wirklich nötig ? Kompression kannst du doch einfach mit einem Distortionpedal erzeugen ...
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Die Box ist auch wirklich richtig angeschlossen ?

Box ist auf 8 Ohm /150 Watt Mono am 8 Ohm Ausgang das Amps angschlossen...also alles OK.

Distortionpedal vs Ampzerre = die interne Ampzerre gewinnt immer. Diese Erfahrung habe ich mit allen Amps, die ich nach diesem Kriterium in den letzten 18 Jahren gekauft habe, gemacht. Ich habe noch nie ein Distortionpedal erlebt was vor einem Amp toll klang, abgesehen vom MXR Booster bzw. der Yngwie DOD308 und das sind wie gesagt nur Booster. Mir geht es beim Blackstar Ht100 auch nicht um die 100 Watt, sondern um den Klang und die 3 Kanäle. Nur leider bekommt man den eben nicht leise gescheit eingestellt. Da wäre wohl der Tubemeister 36 besser gewesen...leider zu spät für mich. Ich hatte den Blacky beim Thomann gespielt und mich sofort verliebt, nur die Lautstärke habe ich in denen ihrem Raum nicht sooo vernichtend empfunden.
 
Um den HT100 auch in nicht so "vernichtenden" Lautstärken zum klingen zu bringen, muss etwas mit der Klang- und Gainregelung gespielt werden. Für einen komprimierten (Metal?)Sound den Gainregler etwas weiter aufdrehen, Mastervolume runter, Channelvolume etwas höher und zu krasse Spitzen oder Bassmumpf mit dem EQ ausgleichen...Auch wenn ich den Blackstar eigentlich soundtechnisch nicht so mag, dennoch arbeitet die Klangregelung recht effektiv und auch die einzelnen Potis untereinander agieren irgendwie.. Das fordert einfach etwas Try-and-Error
 
Hi,
der HT 100 kann laut, aber er muss nicht unbedingt. Wie vorher schon beschrieben kriegt man das Teil auch runter. Lautstärke ist in ihrer Wahrnehmung alles andere als objektiv-sprich: wenn du da ein eher unempfindlich bist und selbst schon die Lautstärke als "putzbrökelnd" bezeichnest dann wird schon klar dass du die Box schlicht überlastest. Das geht mit jedem anderen lauten Top genauso.
Den HT 100 habe ich nie als so unbedingten Killeramp empfunden-er kann wenn man es will. Im Gegenteil: er kann sogar recht leise schon gut klingen. Er ist übrigens wie alle HT etwas empfindlich was die Vorstufenröhren angeht (er hat ja nicht viele davon-da wird die Qualität der einzelnen Röhre sehr wichtig)-versuche mal ob er mit besseren Röhren hier leise besser tönt. Die ab Werk eingebauten sind unter Umständen nicht unbedingt die besten...

Bernie
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...zwecks Zerrer: ich finde, dass man die HT s eher gut anblasen kann. Dazu natürlich Preamp Gain auf eher knackig-straffen Rhythm Sound einstellen, Zerrer davor, fertig.
Boss Blues Driver geht gut, Marshall Jackhammer geht richtig gut! Eher wenig Zerre auch hier, eher mehr Output und dann mit der Klangregelung und den OD/Dist Modes experimentieren...
 
T`schuldigung, ist mal etwas OT, aber ich komm da nicht mit. Ich hab auch einen 100 Watt ( Marshall ), aber wenn du den, und deinen Eistellungen zufolge machst du das ja, voll aufreißt, was machen denn die anderen dann? Knallt der Bass dann mit 400 Watt und Schlagzeug ist mikrofoniert schon über die PA?
Kann ja jeder wie er will, ich mag`s auch laut, aber wenn ich Vol. auf 15 h und Master 11 h, dann ist kein Schlagzeug mehr zu hören.
Das kann mir doch keiner erzählen, dass sowas im Proberaum Spaß macht.
 
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Also ich denke das ich eine gute Einstellung gefunden habe und merke das ich das alles schon wie meine Vorredner sagten gemacht habe. OD2 Gain voll auf, Volume auch 3/4tel hochgezogen, das Ganze noch mit dem YJM308 angeblasen. Sound gut....man könnte so auch leise spielen. Aber das so bei Röhren ist, die brauchen etwas Schub. Also habe ich den Master auf 1/4tel gestellt...da geht es erst los und man merkt besonders bei Palm mutes den krassen Unterschied zum leise spielen. Und das wird Richtung 1/2 Master noch spürbarer. Ich merke das beim Jvm210h Ähnlich...nur der killt nicht die Speaker.

Also ich bin gespannt was das Musikhaus meines Vertrauens mir als Antwort bringt.
 
T`schuldigung, ist mal etwas OT, aber ich komm da nicht mit. Ich hab auch einen 100 Watt ( Marshall ), aber wenn du den, und deinen Eistellungen zufolge machst du das ja, voll aufreißt, was machen denn die anderen dann....

Die Frage hatte ich mir schon beim Eingangsposting gestellt aber verkniffen :D...vor allem als dann auch noch Gehörschutz erwähnt wurde..
Ich bleib aber dabei, der Amp hat vermutlich ein Problem denn nachdem ich mich im Netz quergelesen habe wirft der HT-100 so 78-82W sauber aus, das heißt er läuft auf Marshallüblichem Niveau und vollaufgerissen ist dann nicht mehr wie 110/120W in Spitzen drinnen, insofern sollte das safe sein, besonders bei den WGS...
 
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T`schuldigung, ist mal etwas OT, aber ich komm da nicht mit. Ich hab auch einen 100 Watt ( Marshall ), aber wenn du den, und deinen Eistellungen zufolge machst du das ja, voll aufreißt, was machen denn die anderen dann? Knallt der Bass dann mit 400 Watt und Schlagzeug ist mikrofoniert schon über die PA?
Kann ja jeder wie er will, ich mag`s auch laut, aber wenn ich Vol. auf 15 h und Master 11 h, dann ist kein Schlagzeug mehr zu hören.
Das kann mir doch keiner erzählen, dass sowas im Proberaum Spaß macht.

Ich spiele meinen K-100 im Proberaum in der Vorstufe Gain auf 6 - 8 und in der Endstufe Master auf max. 3 (Reglereinstellung wohlgemerkt) und dann drückt der Amp schon schmerzhaft laut. Bis Master ca. 6 oder 7 wird's dann nur noch slightly lauter, ab Master 7 aufwärts kommt nur noch die Endstufenzerre. Wir spielen mit IEM, insofern wäre auch der voll gecrankte Amp noch aushaltbar, aber definitiv lauter als die nicht abgenommenen Drums.

Ich hab ne 4x12" mit V30 dranhängen, also boxenmäßig alles im grünen Bereich. Ich glaub die Rivera 4x12" hat 120W Nennbelastung (oder wie man das nennt). Soweit ich mich mit Schaltungen auskenne wäre das eine Reihen- und Parallelschaltung, jeweils zwei Speaker zusammen, oder wie oder was?

VG
Jacky
 
Auch auf die Gefahr hin, dass es ignoriert wird, aber:

[…] Aber das so bei Röhren ist, die brauchen etwas Schub. Also habe ich den Master auf 1/4tel gestellt...da geht es erst los und man merkt besonders bei Palm mutes den krassen Unterschied zum leise spielen. […]

Das tiefe dumpfe Komprimieren, was du da hörst kommt möglicherweise von…

Gehörschutz ist erforderlich

:rolleyes:

Selbst mit meinen relativ linearen Elacin Gehörschutzstöpseln, wird der Körperschall so stark betont, dass man da keine extremen (!) Nuancen im Bassbereich mehr feststellt.

Ich selbst spiele einen Mesa Boogie Road King mit 4x12 in einer Mietwohnung mit Trockenbauwand ähnlicher Konstruktion.
Da ist weniger Sand drin als in deinem und trotzdem klingen die Röhren auch geil, wenn man abends auf Zimmer/Radiolautstärke spielt.
Es ist eine Frage des Gefühls, wie man mit den Reglern beim EQ und insbesondere beim Master und Channelvolume umgeht. Also man kann, wenn man will... :great:
 
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Habt ihr alle Grundschulkinder als Drummer oder was? Meiner reißt locker n voll ausgefahrenes Fullstack auseinander...
Und es rockt, wie sau!

Insofern, falls der TE so laut spielen muss, muss erst eben ;)
 
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Habt ihr alle Grundschulkinder als Drummer oder was? Meiner reißt locker n voll ausgefahrenes Fullstack auseinander...
Und es rockt, wie sau!

Hehe, nenee, aber ein Drummer ist ja nicht nur zum Knüppeln da!

VG
Jacky
 
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Das mit dem Gehörschutz, habe ich vor lauter Kopfschütteln überlesen. Dann ist das ja noch größerer Käse.
Dann hören ja bloß die anderen Koll. wie " toll " der Amp klingt, falls die nicht schon vorher den McFly gemacht haben, denn, wie schon von anderen hier gesagt wurde, mit Gehörschutz hörst du keine Nuancen mehr raus, da ist alles nur noch Brei.
 
mit Gehörschutz hörst du keine Nuancen mehr raus, da ist alles nur noch Brei.

Mit Ohropax ja, mit Otoplastiken und linearen Dämpfern hört man sehr wohl Nuancen raus, jedenfalls geht es mir so und allen, die ich kenne und die mit gescheitem Gehörschutz spielen.

:hat:

VG
Jacky
 
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