2 Anlagen mit Frequenzweiche

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Dr.Brain
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Hallo liebe community

folgendes problem

ich habe eine ad systems anlage bestehend aus 2x top und 2x sub
und ein topteil eigenbau mit hoch/mittelton

die ad systems tops haben eine interne frequenzweiche die mid und hi selbst aufsplittet

ich gehe vom mischpult in die frequenzweiche und von der dann mit 2 wege raus also 2x(L&R) low zu dem sub verstärker und 2x(L&R) hi zu dem hochton verstärker. und dann hald jeweils zur box

das funktioniert alles ohne probleme

nun möchte ich aber das selbstbau topteil dazu anschließen
Im Topteil ist ein hochtöner 2zoll und ein 12zoll sub für mittelton
das problem ist dass dieses topteil keine interne frequenzweiche hat wesshalb ich da nochmal eigene inputs brauche für mid und hi

da ich die ad anlage auf 2 wege hab also low und mid/hi habe ich ja keinen eigenen mid und keinen eigenen hi output an der frequenzweiche die ich aber für das eine topteil brauche.

nun stellt sich die frage wie kann ich das problem lösen.

mein gedanke:
da ich in einen verstärker mit mid/hi rein gehe könnte ich ja die line ausgänge zum mid/hi signal weiterschleifen nutzen und damit in ein gerät gehen was diese zwei frequenzen nochmal aufsplitten kann damit ich von dort aus dann in einen neuen verstärker gehen kann (1 Kanal hi und 1 kanal mid).
dann mit dem verstärker 1 ausgang zum hochtonhorn und 2 ausgang zum mitteltöner

gibt es da ein gerät dass so eine frequenz aufsplitten kann?
oder gibt es ein gerät wo ich einfach 3 wege stereo von der frequenzweiche rein gehen kann und das genug ausgänge (6stk also 2x sub 2x Hi/mid 1x hi 1x mid) hat wo ich dann das alles einstellen kann welcher ausgang welche frequenz hat?

im anhang sind fotos vom eigenbau topteil und von der ad systems anlage

danke im voraus :)
 

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Sowas wäre zwar mit einem Lautsprechercontroller mi 2 Ein- und 8 Ausgängen machbar, wird aber ein ziemliches Gebastel und führt wahrscheinlich nicht zum gewünschten Ergebnis.
 
Grund: Verschrieben
oder gibt es ein gerät wo ich einfach 3 wege stereo von der frequenzweiche rein gehen kann und das genug ausgänge (6stk also 2x sub 2x Hi/mid 1x hi 1x mid) hat wo ich dann das alles einstellen kann welcher ausgang welche frequenz hat?
Gibt es und heisst

nun möchte ich aber das selbstbau topteil dazu anschließen
Wozu?
Wenn überhaupt dann muss das Selbstbau Top erst mal eingemessen werden.
Eine einfache Trennung zwischen TT und HT macht so keinen Sinn.
Laufzeiten der Chassis müssen dabei auch beachtet werden und noch diverse andere Punkte.
Nach welchen Gesichtspunkten ist das Selbstbau Teil gebaut worden ?
Bauvorschlag aus dem Internet ?oder gewürfelt.
 
Ich kann leider nichts über das topteil sagen da ich es selbst von jemanden gekauft habe und der hat es auch nicht gebaut
sagen kann ich aber dass
ein B&C DE 750 hochton titan druckkammertreiber inkl B&C ME 60 horn
und 1 stk B&C 12 PE 32 Tieftöner
verbaut sind


Ich betreibe das topteil momentan mit einem f2b subwoofer dazu
da geh ich mit low in den f2b sub rein
mit mid in den b&c mitteltöner und mit hi in den b&c hochtöner
die hi mid frequenz stelle ich dann so ein wie es sich am besten anhört mit xover freq funktion an meiner frequenzweiche
die tops Funktionieren absolut einwandfrei in diesem betrieb
habe weder hörbare frequenzverluste noch störende geräusche
ich bin absolut begeistert von den tops

ich gebe das zweite topteil (hab 2 von den eigenbau tops) an einen bekannten weiter inkl der ad systems anlage
wir sind desshalb gerade am schauen was er alles braucht um die ad anlage und das topteil gemeinsam anschließen zu können.
lg
 
das problem ist dass dieses topteil keine interne frequenzweiche hat
Bevor Du nun noch eine Endstufe und eine Frequenzweiche kaufst:
Wäre es nicht einfacher, preiswerter und weniger Gebastel, wenn Du in diese Topteile eine passive Frequenzweiche einbaust / einbauen lässt?
Dann gehst Du jeweils mit einem Lautsprecherkabel aus dem (an den MiId/Hi-Verstärker angeschlossenen) AD Impulse Model 7 OUTPUT in den Topteil INPUT, und gut isses...
 
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Was kostet denn so eine interne frequenzweiche und was muss ich da beachten? lg
 
Wäre es nicht einfacher, preiswerter und weniger Gebastel, wenn Du in diese Topteile eine passive Frequenzweiche einbaust / einbauen lässt?
Wer soll das machen.
Das ist sehr komplex da sind schon ganz andere drann gescheitert.
Das ist überhaupt nicht trivial ,erfordert ne Menge Wissen, Erfahrung und Umgang mit entsprechender Messtechnik.
Alles andere ist einfach nur Pfusch
die tops Funktionieren absolut einwandfrei in diesem betrieb
habe weder hörbare frequenzverluste noch störende geräusche
ich bin absolut begeistert von den tops
Dann verstehe ich nicht warum die LS Firmen sich solche Arbeit machen,da könnten die doch glatt die Entwicklung sparen.
 
Das ist überhaupt nicht trivial ,erfordert ne Menge Wissen, Erfahrung und Umgang mit entsprechender Messtechnik.
Das ist mir so nicht bewusst (wobei ich selbst keine Frequenzweiche bauen könnte).
Ein befreundeter Radio- und Fernsehtechniker (mit Gesellenbrief) meint, eine ordentliche Frequenzweiche zu bauen sei nicht so kompliziert, und er baut auch schon mal eine Frequenzweiche, wenn er eine braucht.
Und wenn man jemanden, der offensichtlich so wenig Ahnung hat wie @Dr.Brain, mit einer Behringer UltrDrive Pro da ranlässt, endet das doch auch damit, letztlich ohne Einmessen der Chassis etc. "nach Gefühl" eine Trennfrequenz festzulegen. Ist das besser?
warum die LS Firmen sich solche Arbeit machen,da könnten die doch glatt die Entwicklung sparen.
Machen die sich "solche Arbeit"? Die Boxenentwickler bei großen Firmen, die ich bisher erlebt habe, sehen die Probleme eher im Kostendruck contra (gleichbleibende) Qualität der Bauteile, denn am Ende des Tages will das Produkt ja eine Chance auf dem Markt haben und verkauft werden. Die Frequenzweiche scheint da eine relativ überschaubare Aufgabe zu sein. Die Boxenbauer hierzulande (nur als Beispiel: FMC Bassboxenmanufaktur) können's doch auch...
Aber, wie gesagt: Ich selbst kann's nicht und habe das nur als (für mich naheliegende) Alternative ins Spiel gebracht.
 
Das ist mir so nicht bewusst (wobei ich selbst keine Frequenzweiche bauen könnte).
Ein befreundeter Radio- und Fernsehtechniker (mit Gesellenbrief) meint, eine ordentliche Frequenzweiche zu bauen sei nicht so kompliziert, und er baut auch schon mal eine Frequenzweiche, wenn er eine braucht.
Ein bisschen Lesestoff zu dem Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28121.html
Passive Frequenzweichen sind auf Grund des komplexen Impedanzverlaufs von Lautsprechern nicht mal eben mit 2 Faustformeln zu entwickeln. Das ist eine anspruchsvolle Ingenieursaufgabe.
Und wenn man jemanden, der offensichtlich so wenig Ahnung hat wie @Dr.Brain, mit einer Behringer UltrDrive Pro da ranlässt, endet das doch auch damit, letztlich ohne Einmessen der Chassis etc. "nach Gefühl" eine Trennfrequenz festzulegen. Ist das besser?
Kaum. Eine aktive Trennung und Entzerrung vor der Entstufe ist prinzipiell etwas einfacher, da die Interaktion von Weiche und Chassis wegfällt. Ohne die Messtechnik, der entsprechenden Messumgebung und den notwendigen Kenntnissen ist ein Erfolg aber ziemlich unwahrscheinlich.
Machen die sich "solche Arbeit"? Die Boxenentwickler bei großen Firmen, die ich bisher erlebt habe, sehen die Probleme eher im Kostendruck contra (gleichbleibende) Qualität der Bauteile, denn am Ende des Tages will das Produkt ja eine Chance auf dem Markt haben und verkauft werden. Die Frequenzweiche scheint da eine relativ überschaubare Aufgabe zu sein. Die Boxenbauer hierzulande (nur als Beispiel: FMC Bassboxenmanufaktur) können's doch auch...
Ich weiß nicht, mit welchen Entwicklern du so Kontakt hattest. In allen Firmen, die ich erlebt habe und die ernsthafte Lautsprecherentwicklung betreiben, gibt es entsprechende Messräume, Simulationstools usw. FMC in allen Ehren, aber Lautsprecher zur Klangerzeugung sind eine andere Kategorie, als Lautsprecher zur Klangreproduktion.
 
Ein befreundeter Radio- und Fernsehtechniker (mit Gesellenbrief) meint, eine ordentliche Frequenzweiche zu bauen sei nicht so kompliziert, und er baut auch schon mal eine Frequenzweiche, wenn er eine braucht.
Der Begriff ordentliche Frequenzweiche ist ein dehnbarer Begriff.
Das was der Befreundete dadrunter versteht und was ein LS Entwickler dadrunter versteht können auch zwei paar ganz unterschiedliche Schuhe sein.
Das Thema LS Entwicklung ist extrem komplex und hat nichts mit Radio Fernsehtechnik zu tun.
Das merkt man erst wenn man sich damit auseinandersetzt.
Da geht es eher um Physik und Akustik.
Ganz entscheidend ist enorme Erfahrung bei der Entwicklung,das liest man nicht mal so ebend aus einem Buch.
Aus einem sowieso nicht.
Ja man kann mit Simulationstools eine FW berechnen die Tools kommen auch schon dem Ergebniss nahe ,sind und bleiben aber ein Kompromiss da zu viele Faktoren das Ergebniss beeinflussen.
Zwei die gleichen HTs an unterschiedlichen Hörnern,bedingen eine andere Frequenzweiche.
Volumen spielen eine Rolle ,BR Abstimmungen.
Da popelt man nicht irgend ein Loch in die Boxen wand und meint das ist BR Abstimmung.
Länge und Durchmesser müssen angepasst werden dabei muss man auch noch die Thiele -Small Parameter im Auge haben wie z.B fs(Resonanzfrequenz)
Man kann mehr verkehrt wie richtig machen.
Wie ich schon schrieb.
Man kann irgend eine Tute in eine Holzkiste schrauben und es wird immer irgend etwas raus kommen.
Wenn man aber einmal mit wirklich wertigen Material umgegangen ist dann merkt man ganz schnell den Unterschied zwischen einer gebastelten Holzkiste und einer gut entwickelten Box.
Entscheidend sind dabei natürlich auch noch wertige LS von namhaften Herstellern die den deutlichen Unterschied machen.(B&C,Eigtheensound,RCF,Sica,Ciare,Faital,BMS,Eminence) um nur mal die wichtigsten zu nennen.

Programme zur Entwicklung sind z.B:
Win ISD
AJ Horn
zum messen z.B
Arta
Smaart
HBX
 
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Radio-und Fernsehtechniker klingt für mich im ersten Moment (ohne das ganze abwertend zu meinen!) nach einer einfachen analogen Aktivweiche, die vor die Endstufen kommt. Sowas lässt sich wahrscheinlich eher nach Lehrbuch konstruieren, da hier der Einfluß der Lautsprecher auf die Schaltung nicht gegeben ist.
Eine passive Weiche passend für eine Box einfach nach Lehrbuch zu konstruieren ist aber zu 99% zum Scheitern verurteilt.
 
Grund: Da war ein "einfach" zuviel
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man jemanden, der offensichtlich so wenig Ahnung hat wie @Dr.Brain, mit einer Behringer UltrDrive Pro da ranlässt, endet das doch auch damit, letztlich ohne Einmessen der Chassis etc. "nach Gefühl" eine Trennfrequenz festzulegen. Ist das besser?
Es geht ja nicht nur alleine um die Trennfrequenz es geht ja auch um Unzulänglichkeiten ausgleichen zu können.
Die Trennfrequenz legt man ja schon an Hand der Komponenten fest.
Typischerweise weiss man was die Komponeneten in der Lage sind zu leisten und wo die Chassis anfangen zu bündeln oder z.B in Partialschwingung über zu gehen und andere diverse Bedingungen.
Hat man brauchbare Komponeten so liegt je nach Wertigkeit der LS die Trennfrequenz einer 12"/1,4" Box in etwa bei 1-1,6 kHz.
Dazu muss man aber auch ein 12" Chassis haben das bis zu diesen Wert vernünftig rauf spielen kann und unten also bei 80-120Hz auch noch Pegel liefert.
Ebendso der HT der ja in der Lage sein soll den restliche Frequenzbereich abzudecken der da wäre 1000-ca.14.000 Hz und höher und das Zusammenspiel mit dem Horn.
Wobei Hörner für unterschiedliche Anwendungen auch unterschiedliche Öffnungswinkel haben ,horizontal wie auch vertikal.
Die Öffnungswinkel und Länge spielen auch eine Rolle wenn es um Entfernung geht.

Mit einem brauchbaren Controller und einem vernünftigen Messprogramm kann man dann eine Box anfahren und dann den Controller so einstellen das die Box vernünftig spielt.
Was wiederum Erfahrung und Ahnung vorraus setzt.
Auch ich lasse mich dabei von erfahrenen Kollegen unterstützen.
Wenn man es richtig gut macht dann kann man schon Ergebnisse erreichen die guten Material nahe kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem brauchbaren Controller und einem vernünftigen Messprogramm kann man dann eine Box anfahren und dann den Controller so einstellen das die Box vernünftig spielt.
Was wiederum Erfahrung und Ahnung vorraus setzt.
In etwa diese Richtung ging auch meine Denke. Und wenn (nach meinem Eindruck, ich kann mich da auch irren) jemand so wenig Ahnung von der Materie wie @Dr.Brain hat, wäre er nach meiner Meinung mit einer fachlich ordentlich gebauten Frequenzweiche (Lautsprecherkabel ran und gut isses) wohl sicherer und besser dran als mit einem nach subjektivem Gefühl eingestellten Drei-Wege-Lautsprecher-Management-System.
Das kann man bestimmt auch ganz anders sehen ...

@the flix: z.B. JBL, Ramsa, Wharfedale und ein paar andere - ist aber schon etwas her.

Kann sein, dass ich das Thema völlig unterschätze (ich bin ja da nur Zuschauer ... ähm, Zuhörer).

@Rockopa: "Wirklich wertiges Material" ...? Was soll ich denn darunter verstehen? Die wirklich teuren Boxen, mit denen die Profis touren? Dass ich über diese Boxen akustisch erkenne, ob ein zu Boden gefallenes Zwei-Euro-Stück auf die Vorder- oder Rückseite gefallen ist? Wenn ein Lautsprechersystem in verschiedenen Umgebungen so regelbar ist, dass es tut, was es soll, reicht mir das, und dafür kann mein Bekannter passende passive Frequenzweichen bauen - sicher hat er nach 40 Jahren hobbymäßiger Beschäftigung mit Lautsprechersystemen auch ein wenig Erfahrung.

Aber lassen wir's... Dem TE, der sich hier nicht mehr gemeldet hat, wird's nicht weiter helfen, und ich versteh tatsächlich zu wenig davon. Aber vielen Dank für die Aufklärung, hab wieder was gelernt.
 
Grund: EDIT war erforderlich
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst für beide Weichenarten jemanden, der weiß was er macht. Eine fachlich ordentlich aufgebaute Passivweiche ist genauso aufwendig wie ein ordentlich eingestellter Controller.
 
Ich klink mich hier kurz mal mit ein.
Aaaaalso....

Ich habe einen enormen Respekt vor Leuten, welche eine analoge Frequenzweiche bauen können, von der Planung über die Entwicklung bis zur fertigen und funktionierenden Weiche in einer entsprechenden Box. Das ist alles andere als Trivial.
Wenn man sich wirklich gute analoge, passive Weichen ansieht, dann wird man feststellen, dass da oftmals neben Standardfiltern (Hochpass, Tiefpass mit x dB/Oktave) eben auch Bandpässe und Allpässe teils mit drin sind, Stichwort Gruppenlaufzeiten. Ein guter Entwickler weiß, dass selbst die Menge an Lötzinn oder die breite der Leiterbahnen Einfluß auf das Verhalten im Zusammenspiel haben.

Da es richtig viel Arbeit ist mit entsprechendem KnowHow und entsprechenden Bauteilen (z.T. handgewickelte Spulen und Drosseln) verbunden, so ist es verständlich, dass hier monitäre Mittel notwendig sind. Um Geld zu sparen, sowohl bei der Entwicklung als auch später bei der Produktion, gehen manche Hersteller einen Mittelweg, so z.B. d&b. Wenn man sich eine d&b Weiche ansieht, dann stellt man fest, dass da nicht viel gemacht wird. Oftmals sind es recht einfache Weichenkonstrukte, da ein Teil dessen, was man auf der Weiche sonst macht, in den Controller verschiebt. Aber auch dies ist nicht trival und man braucht unbedingt entsprechendes KnowHow samt Meßwerkzeug.

Eine ordentlich Passivweiche, das Konstrukt aus Passivweiche und Controller oder nur Controllereinstellung ist in Summe ein Kunstwerk, wenn es denn dann funktioniert.
 

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