30-Days-Challenge

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Hallo liebe Mitmusiker!
Ich bin schon lange im Board allerdings nur als stiller Mitleser. Hie und da poste ich mal etwas, aber meist suche ich gezielt Informationen und poste nicht.
Allerdings habe ich nun ein Problem und eine Idee!

Ich möchte beser werden (ach was?!).
Heißt:
-sauberer Spielen
-schnellere rechte Hand
-sinnvoller improviseren (nicht dudeln, sondern eben melodisch schlüssig)


Ich bin seit kurzem auf einem "Ich-werde-ein-besserer-Mensch-Trip".
Da ich nun das regelmäßige und viele Lesen, das Laufen und Fitness etabliert habe, möchte ich mich um meine Gitarrenkünste kümmern.
Durch die Suche nach Fitnessübungen bin ich immer wieder auf diese "30-Days-Challenges" gestoßen und dachte mir, dass das Konzept vielleicht auch fürs Gitarreüben cool sei.

Ich suche jetzt Mitstreiter!
Dann kann man zusammen über Ziele und Ideen diskutieren und zusammen loslegen.
Regelmäßige Videos geben dann Aufschluss über den Fortschritt des Probanden.

Also:
Wer hat Lust, sich mit mir zusammen ein Ziel zusetzen, einen Plan zu machen und dann mit mir einer 30-Tage-Challenge stellen?
Es soll dabei entweder um konkret zu erreichende Ziele wie "10bpm schneller werden" oder aber um einen reinen "Vorher-Nachher"-Vergleich gehen.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ganz interessant, aber besser werden und Zeitdruck jeglicher Art sind keine guten Freunde. :)
 
Ups, ja.
Es soll ein Experiment sein.
"Wie weit komme ich, wenn ich eine gewisse soziale Verpflichtung eingehe, daran zu arbeiten".

Dass "Besser werden" als Ziel nichts taugt und Frustration hervorrufen wird, ist klar.
Aber nimm das Beispiel "schnellere rechte Hand":
Derzeit beispielsweise auf 100bpm Wechselschlag 16tel und ich möchte gerne auf 120bpm kommen. Mal sehen ob es in 30 tagen realistisch ist, oder sogar noch darüber hinaus gehen wird. :)


Es geht vielmehr darum, 30 Tage diszipliniert zu üben und Protokoll zu führen und zu sehen, wie weit man kommen kann
 
Habe ich sogar mal gemacht. Ist aber schon ca. 12 Jahre her. Da war ich noch in der Ausbildung und hatte eher mehr Zeit als jetzt.
Ich habe mir - glaube ich - 2 Monate Zeit genommen und täglich 3 Std in etwa mit System geübt.
Gebracht hat es mir sehr viel. :great:
 
Ich würd nich so langweilige übungen machen, sondern Songs lernen, die die gewünschten Spieltechniken beinhalten.
Dabei lernt man dann zusätzlich noch ein bisschen Tonleiter/Harmoniegedöns und einige coole Riffs.
Ich beschäftige mich zum Beispiel gerade mit Rythmen und krummen takten (7/8, 5/4, etc.), ergo lerne ich jetzt Jambi von Tool, das Lied is dafür genau richtig. (Übrigens is das Lied auch gut für Wechselschlag Übungen :D )

Generell gilt:
Mehr Üben = Mehr Skills in kürzerer Zeit, aber wenns kein Spaß mehr macht lernst du auch nix.

Mein Rat:
Tu dir keinen Zwang an. Wenn du Schneller werden willst, hast du garantiert eine Vorstellung in der Art: "Ja in dem und dem Lied spielt der so Megaschnell, das möchte ich auch können."
-> Lerne besagtes Lied, spiele es so oft du kannst und solange es dir Spaß macht.
->> Und siehe da, du kannst Schneller/besser/etc. spielen!
Wenn du ein Lied lernen willst, dann hast du auch mehr Ehrgeiz als bei langweiligen Standard-Übungen. Und gleichzeitig lernst du eine Band ein Stückchen besser kennen :D



Grüße
Das TIER
 
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Vielleicht kannst du dich hieran ein bisschen orientieren: http://www.picksnlicks.com/Guitar Lessons/Exercises/30_hr_workout/30_hr_workout_1.html

Jeder lernt anders. Manch einem machen auch Fingerübungen Spaß :) Dauerhaft würde ich auch eher zum Songüben raten, aber für so eine begrenzte Zeit finde ich das gar nicht mal so dumm.
So ein Übungsprogramm durchzuziehen hab ich nie geschafft. Ich glaub aber hauptsächlich, weil ich kein Ziel gesetzt habe, sondern meistens sowas wie "übe ab sofort jeden Tag x Stunden Tätigkeit y". Sich jemanden zu suchen, der mitmacht, ist denke ich auch ganz entscheidend, da zieht man das eher durch.
 
Ich find die Idee an sich gut und wär dabei, wenn nicht grade Klausuren und dann Urlaub angesagt wär ^^.
 
Hi, ich würde mich dir mal spontan anschließen. Ich habe eine Sweeping Übung über die drei Melodiesaiten, die ich bei 16teln bisher bei ca. 90 bpm spielen kann, wobei ich mich noch nicht sehr intensiv damit auseinander gesetzt habe.

Ich würde einfach vorschlagen, wir legen ab dem 01.08.15 los uns laden unsere Ergebnisse am 31.08.15 hier hoch, egal ob noch welche auf's Boot springen oder nicht?

Mein Ziel ist dann am Ende eben diese Übung bei mindestens 120 bpm sauber zu spielen.
 
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Danke für den ganzen Input Leute :)

Mir ist natürlich bewusst, dass man beim MUSIK machen die Prioritäten Gehör, Repertoire, und dann erst Technik haben sollte.
Trotzdem finde ich es mal Interessant, zu schauen, wie weit man bei einem leicht messbaren Wert kommt, wenn man es für kurze Zeit so RICHTIG Ernst nimmt :)

@digitaleKunst
Cool!
Damit sind wir schon zu Zweit :) Vielleicht finden sich noch mehr.



Ich beschäftige mich gerade viel mit dem Thema "Üben". Vor allem mit dem Setzen von Zielen.
Vielleicht werde ich die 30-Days-Challenge auch so auffassen, einen Übungsplan durchzuziehen. Möglichst jeden Tag.
Und dann Tagebuch-Mäßig zu gucken was es bringt, wie ich mich dabei entwickle und fühle.

Bisher war ich immer intuitiv sehr zielgerichtet. Kann ja auch sein, dass der Plan mir den Spaß raubt. Aber dazu das Experiment :)
Das Durchzuhalten wird nicht allzu schwierig, denn es sind Sommerferien, von denen ich als Lehrer profitiere :p
Ich werde auch nicht planen, jeden Tag 2 Stunden zu üben, sondern 6 mal die Woche 30 Minuten (oder so).
Einfach wegen der Motivation. Ich spiele sowieso mehr, aber man muss ja klein anfangen. Nach Oben hin ist alles offen und nach ein paar Tagen kann man Pläne ja auch dahingehend ändern.
 
Hey ^^ coole Idee sich einen Monat lang mal wirklich mit System ein paar Techniken widmen.

Würde da gerne mitmachen und gern auch ein paar Tipps verteilen.
Ich z.b. möchte halt sauberer werden besonders was das abdämpfen angeht. Außerdem bekomme ich keine richtigen Pinch Harmonics hin.
Ab 1.8. klingt gut ;)

@digitaleKunst
Versuche die Hände erstmal einzeln schneller werden zu lassen. Bei mir war lange das Problem das ich es nicht sauber Greifen konnte.
Habe dann Strickt Sweeping geübt (Mit rechter Hand Saiten Dämpfen und links Legato Hammer Ons in dem Muster)
Dadurch komme ich jetzt auf sehr hohe Geschwindigkeiten.

Lg
 
So ihr Säcke, in vier Tagen geht es los!
 
Jau,
Mein Streitplan ist inzwischen etwas anders:

Ich habe ein kleines & schlechtes Repertoire (finde ich).
Deshalb werde ich mir im August mind. 1 Ac/Dc Album reinziehen und heraushören.
Gepaart mit Sauberkeitsübungen.

Mal sehen. Auf jeden Fall werde ich jeden Tag 45-60 Minute frei machen um mich komplett konzentriert darauf zu stürzen.
Das ist natürlich etwas schwieriger zu kontrollieren, allerdings werde ich meine Gefühle und Laune dabei im Auge behalten.
 
Eine Challenge klingt interessant. Vor allem da man durch Aufnahmen den Fortschritt wirklich feststellen kann (falls einer da ist ;-) )
Momentan bin ich aber eingedeckt mit Arbeit und Hochzeitsvorbereitungen und da ich erst im September wieder von den Flitterwochen zurück bin, kann ich derzeit nicht mitmachen.
Falls das im Oktober noch aktuell ist: mich würd es interessieren.

Allerdings möchte ich die Sache anders angehen.
Meiner Erfahrung nach bringt einseitiges Üben sehr wenig. Ich habe das gemerkt, als ich mich für einen Auftritt vorbereitet habe. Jeden Tag nur die Songs zu spielen hat zwar ein wenig was gebracht aber ich wurde viel sicherer indem ich einfach meinen regulären Übungsplan abgearbeitet habe und den Schwerpunkt auf die Bandsongs gelegt habe (Optimierung von schwierigen Passagen, Sauberkeit). Dafür habe ich die Technikübungen, Synchronisation, Theorie, Sweeping etc. verkürzt.

Daher würde ich einen Monat lang mein reguläres Programm durchziehen und eben einen Schwerpunkt setzen. Ich denke derzeit an einen Song oder Sweeps/Economy-Picking-Licks lernn. Da hab ich eh noch viel Übungsbedarf.
 
Vielleicht entwickelt sich das ja zu einer monatlichen Geschichte und du kommst dann beim zweiten Durchlauf dazu.

Viel Spaß in den Flitterwochen!
 
So, nicht mehr lange und es werden Ergebnisse präsentiert. Ich wollte schon mal spoilern, dass ich mein Ziel erreicht habe und die Sweeping-Übung in triolischen Achteln bei 160 - 170 bpm spielen kann. Da ich von der ganzen Sache positiv überrascht wurde wollte ich mich deshalb erkundigen, ob bei euch Interesse besteht das monatlich zu machen. Ich würde als nächstes, bevor ich Sweeping über vier Saiten versuche erstmal eine ganz langweilige Sechzehntelübung mit Economy Picking anpeilen, Ziel 150 - 200 bpm.
Hier noch mein bpm Verlauf dieser Challenge:

Sweeping bpm Steigerung.png
Sweeping bpm Steigerung.png
 
Für mich hat das ganze so einen "Muss-Faktor".
Spielen soll in erster Linie Spass machen, egal wie schnell und ob ich was erreiche.
Ich bin z.B. ein Mensch mit Biss und übe seit 20 Jahren (wohlgemerkt, üben und nicht spielen) täglich meine 3 - 5 Stunden; einfach weil es mir Spass macht (ich weiss ich bin süchtig).
 
Mehr Üben = Mehr Skills in kürzerer Zeit, aber wenns kein Spaß mehr macht lernst du auch nix.

Mein Rat:
Tu dir keinen Zwang an. Wenn du Schneller werden willst, hast du garantiert eine Vorstellung in der Art: "Ja in dem und dem Lied spielt der so Megaschnell, das möchte ich auch können."
-> Lerne besagtes Lied, spiele es so oft du kannst und solange es dir Spaß macht.
->> Und siehe da, du kannst Schneller/besser/etc. spielen!
Wenn du ein Lied lernen willst, dann hast du auch mehr Ehrgeiz als bei langweiligen Standard-Übungen. Und gleichzeitig lernst du eine Band ein Stückchen besser kennen :D

Das ist begrenzt richtig und so nicht zu verallgemeinern. Ich habe ca. 90% meiner aktiven Gitarrenzeit so verbracht. Wenn man so denkt, schätzt man vorher eigentlich immer erstmal ein, ob es möglich ist, das Lied mit vertretbarem Aufwand zu lernen. Wenn ja, macht man es (und lernt dazu), wenn nein, sucht man sich was anderes oder lässt die Parts aus, die einem nicht machbar erscheinen (soli etc). Ich kann einen Song kaum per mitspielen/langsamer auseinandernehmen üben, wenn mir an manchen Stellen 60bpm Geschwindigkeit fehlen. Stattdessen habe ich "nur" gelernt, richtig tight und exakt zu spielen, was ja auch nicht verkehrt ist.

Genau aus diesem Grund habe ich vor einiger Zeit mit recht stupiden Übungen angefangen. Ich habe eine Stelle in einem Solo was ich gerne spielen können würde, bei der ich deutlich zu langsam bin, weil ich so etwas NIE geübt habe. Es ist alternate picking über 4 Saiten in 185bpm (16tel). Ich brauche das Solo an sich überhaupt nicht spielen, weil der Rest in der Geschwindigkeit, mit der ich das Picking sauber hinbekomme/hinbekommen habe (mittlerweile etwa 140 bpm) einfach nicht klingt und auch sehr leicht ist. Mir fehlt schlicht und einfach die Technik an dieser Stelle. Statt aufzugeben habe ich mir jetzt aber mal in den Kopf gesetzt, dran zu bleiben und mir mal ein paar Wochen täglichen stupiden übens zu geben.

Ich spiele teilweise über eine halbe Stunde nichts anderes als diesen Lauf mit dem Metronom. Anschließend habe ich noch die ein oder andere stumpfe Übung (1-2-3-4 / 4-3-2-1), mit denen ich ebenfalls locker eine halbe Stunde verbringe. Macht das Spaß? Nein, wirklich überhaupt nicht. Aber ich habe so große Fortschritte gemacht wie in über 10 Jahren Gitarre nicht. Da ich gezwungen bin, wirklich sauber zu spielen, mir ganz genau anzuschauen was ich da mache und nicht aus Komfortgründen auf so Sachen wie die exzessive Benutzung des kleinen Fingers verzichten kann, verbessern sich endlich die Sachen, die mich beim normalen Spielen immer irgendwo geärgert haben. Und dadurch kommt der Spaß. Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell man sich verbessert wenn man auch mal in Kauf nimmt, für ein paar Stunden keinen aktiven Spaß am Gitarre spielen zu haben. Probierts mal aus (eine 30 day Challenge ist da eigentlich genau der richtige Anlass). Ich schreibe mir immer auf wenn ich mich verbessert habe. Einfach mal gucken, womit man angefangen hat und dann das Metronom mal auf den Speed stellen. Schon nach einer Woche ist es unvorstellbar, dass man damit wirklich mal Schwierigkeiten hatte. Nebenbei hat man das Gefühl, das Instrument neu zu entdecken :D
 
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So, wie angekündigt meine Aufnahme. Bitte beachtet, dass es spät ist und ich morgen früh raus muss. :D Ich habe gar nicht erst versucht, eine klinisch korrekte Aufnahme zu machen, sondern mich kurz aufgewärmt, dann auf Aufnahme gedrückt und losgelegt (der zweite Durchlauf ist ziemlich schief gelaufen, aber ich lasse das einfach so). Zwischendurch habe ich so "Bursts" rein geworfen, keine Ahnung welcher Teufel mich da geritten hat. Ansonsten ist die Aufnahmequalität mies, aber das kann ich nicht verbessern.

Meine Erfahrung zu diesem Experiment ist aber durchweg positiv und ich fange morgen mit einer zweiten Challenge an, deren Ergebnis ich am 30.09.15 poste. Wenn jemand dazu kommt, ich freue mich. Auch wenn als nächstes Sweeping über 4 Saiten auf meiner Agenda steht, lasse ich das nochmal einen Monat ruhen, bzw. schaue mir das nebenbei etwas an und mache diesen Monat eine ganz stumpfe Sechzehntelübung. Das für mich ambitionierte Ziel sind 150 bpm, aber ich fürchte schon jetzt, dass das zu hoch gegriffen ist. Ich lasse mich überraschen.

Ansonsten kann ich Julians letzten Post nur unterstreichen. Monotone Übungen sind einfach viel besser dafür geeignet, eigene Schwachstellen gezielt anzugreifen.

Nachtrag: Die Aufnahme überschreitet die maximale Dateigröße und ich habe gerade keine Lust, mich noch darum zu kümmern. Ich schaue mich morgen oder so nach einer Lösung um.
 
Auch wenn als nächstes Sweeping über 4 Saiten auf meiner Agenda steht, lasse ich das nochmal einen Monat ruhen, bzw. schaue mir das nebenbei etwas an und mache diesen Monat eine ganz stumpfe Sechzehntelübung. Das für mich ambitionierte Ziel sind 150 bpm, aber ich fürchte schon jetzt, dass das zu hoch gegriffen ist. Ich lasse mich überraschen.

Hau raus, ich bin dabei - passt recht gut in das was ich momentan eh vorhabe. Da ich mich bei solchen Übungen aufgrund jahrelanger Ignoranz richtig schwer tue, sehe ich die 150 bpm auch als sehr ambitioniert an.. :redface: Kommt allerdings auf die Übung an, aufwärts könnte es klappen, abwärts bin ich deutlich schlechter..
 
Da der August nun auch bei mir vorbei ist möchte ich mal meine Erfahrungen teilen:

Durch die Sommerferien fiel es mir extrem schwer, eine Routine zu verfolgen. Das Ziel selbst habe ich allerdings geschafft :)
Durch 2 kurze Urlaube (ohne Gitarre) war es allerdings nicht so regelmäßig/stetig wie ich mir das gewünscht hatte.
Das werde ich im September auf jeden Fall ändern.
Generell habe ich gemerkt, dass ich besonders durch das Nachspielen von anderen Songs wieder einmal richtig Spaß am Spielen hatte und auch über die Übezeit hinaus mich zT Nächtelang mit der Gitarre beschäftigt habe. Ich habe Songs geschrieben, Ideen ausgearbeitet, Licks geübt und und und.

Ich glaube, dass mir das Zielsetzen sehr viel gebracht hat. Die Trennung von der Übezeit zu Spielzeit hat besonders das Spielen wieder leicht gemacht.
Ich werde im September auch wieder eine Challenge machen, weiß allerdings noch nicht welche. :)
 

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