4 Kanäle gleichzeitig aufnehmen.

nur so als Hinweis aus eigener Erfahrung - auch wenn ein Gerät in der Liste als unterstützt gekennzeichnet ist, so bedeutet das noch nicht viel. Mitunter gehen nicht alle Kanäle und in den seltensten Fällen werden Hardware-Features, wie Routing, Direct-Monitoring, DSP-Mixer oder was auch immer ein Gerät so zu bieten hat, dann auch unter Linux zur Verfügung stehen :(

hmm.. das ist ja kacke.
Dann muss ich wohl doch noch eine Windoofs-Partition machen... bäh.
 
Hi,

danke dir für die Tips...

hmm.. stimmt... der Fostex macht nur 16Bit.. ist mir gar nicht aufgefallen...

aber wo ist da der Hacken wenn sie gleich kosten und Zoom so viel mehr kann??

hat denn jemand Erfahrung mit diesem Zoom? Wie ist denn die Qualität der Aufnahme und der Effekte? Vor allem gehts mit um Hall und Delay...

oder lohnt es sich doch das ganze über PC zu machen?
Ich habe gestern mit R16 am ersten Mal Konzert aufgenommen. Alles OK, Klangqualität tadellos. Effekte benutze ich nicht im Prinzip (ich mache Klassik), so kann ich nichts sagen. EQ arbeitet gut.

PC ist bequemer für Schneiden. Aber PC nach jeden Aufnahmeort zu tragen... Ist das wirklich eine gute Idee? :) Ich denke auch, ein Recorder hat mehr Stabilität als ein Laptop mit Windows. Wenn doch Laptop, dann muß man ein Laptop nur für Aufnahme-Zweck benutzen und nie damit in Internet gehen - dann kann man noch von gewisser Stabilität reden. Aber wer wird sich so beschränken?

Vielleicht kann man als Hacken betrachten, daß Fostex eine eingebaute Festplatte hat und R16 benutzt eine SDHC-Karte, die man noch kaufen muß (eine 1-GB-Karte liegt bei, aber 1 GB - das ist eher ein Witz :) ), ich benutze 16 GB. Aber SD-Karte kann man schnell wechseln, und eine Festplatte bleibt unersetzbar - so denke ich, SD-Lösung ist viel besser.

Dazu - modernste Elektronik, die Chips sind ja immer billiger und robuster. Fostex hat ja schon ein paar Jahre hinter sich, R16 ist erst ab August erhältlich...
 
Also, nur um liverecording zu betreiben, muß die Maschine nicht sonderlich fett sein.
Ich verwende dafür ein älteres hp-laptop mit 1,6 GHz und 1GB RAM.
Allerdings eben eine extra Partition, auf der sich ein XP SP2 befindet, wo außer Cubase und den interface-Treibern nix installiert ist, und alles was nicht zwingen notwendig ist, deaktiviert.
16 Spuren 24bit/96 kHz laufen fehlerfrei gleich auf eine externe USB-Platte.
Soviel mehr Gepäck als so ein ausgewachsener HD-Recorder ist das auch nicht....
 
Soviel mehr Gepäck als so ein ausgewachsener HD-Recorder ist das auch nicht....

So ist wohl beides möglich...

Aber ein Laptop mit Mehr-Spur-Interface ist wohl viel größer als 38x23,5x5,5 cm und schwerer als 1,3 kG... Auch mit Batterien, ohne Netz, geht es mit Laptop kaum. Ohne Audiointerface - vielleicht, aber nicht mit Interface und Phantom... Na, 16 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann R16 nicht. Mit 16 Spuren + Masterspur hantieren - kein Problem.

Ich schneide zu Hause auf dem Computer, aber als Interface benutze ich nun auch R16: der Klang ist besser, als bei PCI-Audiokarte.

Gruß,
-
 
Äh, OK, ohne Netz geht natürlich nicht.
Ich glaub ich nehm das mit der Handlichkeit wieder zurück.....;)
Und ja, also am laptop bearbeite ich das Zeug auch nicht, da kriegt man ja Augen- und Fingerkrebs!:rolleyes:
 
Ich habe gestern mit R16 am ersten Mal Konzert aufgenommen. Alles OK, Klangqualität tadellos. Effekte benutze ich nicht im Prinzip (ich mache Klassik), so kann ich nichts sagen. EQ arbeitet gut.

PC ist bequemer für Schneiden. Aber PC nach jeden Aufnahmeort zu tragen... Ist das wirklich eine gute Idee? :) Ich denke auch, ein Recorder hat mehr Stabilität als ein Laptop mit Windows. Wenn doch Laptop, dann muß man ein Laptop nur für Aufnahme-Zweck benutzen und nie damit in Internet gehen - dann kann man noch von gewisser Stabilität reden. Aber wer wird sich so beschränken?

Vielleicht kann man als Hacken betrachten, daß Fostex eine eingebaute Festplatte hat und R16 benutzt eine SDHC-Karte, die man noch kaufen muß (eine 1-GB-Karte liegt bei, aber 1 GB - das ist eher ein Witz :) ), ich benutze 16 GB. Aber SD-Karte kann man schnell wechseln, und eine Festplatte bleibt unersetzbar - so denke ich, SD-Lösung ist viel besser.

Dazu - modernste Elektronik, die Chips sind ja immer billiger und robuster. Fostex hat ja schon ein paar Jahre hinter sich, R16 ist erst ab August erhältlich...

naja... ich muss an sich nicht mobil sein... deswegen ist die Bequemlichkeit im Schneiden und damit arbeiten ist für mich schon ein entscheidender Punkt...
ich will ja damit nicht einfach "sperrige" Dinge aufnehmen.... sondern wirklich qualitativ halbwegs gute Sachen... unkompliziert aber eben qualitativ gut...

deswegen komm ich denk ich an einer PC- und Firewire-Interface-Lösung nicht vorbei.

Danke dir.
 
also ich denke ich werde mich für die Firewire-Lösung entscheiden und zwar entweder "Focusrite Saffire Pro 40" oder "MOTU 8-Pre" ... da vertraue ich den Micropreamps doch etwas mehr als den von den Mixgeräten. Es soll bei mir eben wie gesagt um Qualität gehen (auch wenn nicht die Oberklasse).

Das einzigste was mich ärgert ist, dass es alles 8-Line-Geräte sind... ich brauche nur 4 davon.... und die 4-Line-Geräte kosten abartig viel Geld... da liegen dann bei mir 4 Spuren flach... schade drum.
 
ich will ja damit nicht einfach "sperrige" Dinge aufnehmen.... sondern wirklich qualitativ halbwegs gute Sachen... unkompliziert aber eben qualitativ gut...

Meinst du so etwa, ich mache die Aufnahmen illegal? Gar nicht. Wie kann ich illegal Mikrostativ 5 Meter hoch benutzen? :)
111oy1oe.jpg

Natürlich frage ich immer, meistens im voraus. Gewöhnlich ist die Aufnahme von mir auch erwünscht. Oft nehme ich eigenes Spiel auf.:
http://www.4shared.com/file/128894900/d3a4b18d/Pr_h_moll.html

222t37ku.jpg


Illegal - dazu passen besser die Dinge wie Microtrack II oder Zoom H2.
3330s7rh.jpg

Besonders mir eingebauten Mikros. Aber von guten akustischen Bedingungen kann man in diesem Fall vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du so etwa, ich mache die Aufnahmen illegal? Gar nicht. Wie kann ich illegal Mikrostativ 5 Meter hoch benutzen? :)
http://www.picbutler.de/bild/87035/111oy1oe.jpg
Natürlich frage ich immer, meistens im voraus. Gewöhnlich ist die Aufnahme von mir auch erwünscht. Oft nehme ich eigenes Spiel auf.:
http://www.4shared.com/file/128894900/d3a4b18d/Pr_h_moll.html

http://www.picbutler.de/bild/87039/222t37ku.jpg

Illegal - dazu passen besser die Dinge wie Microtrack II oder Zoom H2.
http://www.picbutler.de/bild/87042/3330s7rh.jpg
Besonders mir eingebauten Mikros. Aber von guten akustischen Bedingungen kann man in diesem Fall vergessen.

*hehe
nein.. ich meinte nicht illegal... mit "sperrig" meinte... dass man irgendwas mobiles aufnimmt... also Konzert.. Orgel in der Kirche... oder sonst was...

also dass die Mixer wohl vor allem für solche Sachen gut sind... aber wahrscheinlich nicht so geeignet für Aufnahmen, bei denen es wirklich um Qualität geht... oder irre ich mich da? Was sind da für Preamps eingebaut und wie ist ihre Leistung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*hehe
nein.. ich meinte nicht illegal... mit "sperrig" meinte... dass man irgendwas mobiles aufnimmt... also Konzert.. Orgel in der Kirche... oder sonst was...

also dass die Mixer wohl vor allem für solche Sachen gut sind... aber wahrscheinlich nicht so geeignet für Aufnahmen, bei denen es wirklich um Qualität geht... oder irre ich mich da? Was sind da für Preamps eingebaut und wie ist ihre Leistung?
Hast du mein Beispiel mit h-moll-Praeludium gehört? Ist das wirklich so schlecht? :) Das habe ich gespielt, wie ich die Lage für Mikrofone suchte. Das Konzert selbst war nicht von mir, dort klingt alles viel besser. Weil die Musiker sehr gut sind.

K.A. was für Preamps dort stehen. Ich habe schon R16 einmal abgeschraubt: alles auf SMD gebaut. Sicher keine Röhren :) Ich höre - und das paßt mir. Vielleicht für dein Geschmack paßt das nicht - wer weiß... Meine Erfahrung zeigt, daß die Qualität einer Aufnahme hängt an:
1. Qualität von Musikstück und von Musiker selbst.
2. Mikrofonlage, Kapseltyp und Raumeigenschaften.
3. Mikrofonqualität.
4. Recorder.

Genau in solcher Folge. So muß ein Recorder, wie ich denke,
1. die Mikrofone mit notwendiger Speisung versorgen.
2. ohne Hacken arbeiten und genug transportabel bleiben.
3. nicht zu stark rauschen.

Ich denke, Qualität ist vor allem für klassische Musik notwendig. In Pop ist alles - Rauschen, so ist das nicht so wichtig, etwas mehr alles rauscht oder etwas weniger...

Dazu hat Pop immer viel höheren Pegel als Klassik, so ist Rauschen bei Pop auch im Prinzip nicht von Bedeutung, eher die Fähigkeit von Mikros und Preamps, bei großem Pegel ohne Verzerren zu arbeiten... Ich habe, glaube ich, nur fünfmal Pop-Konzerte aufgenommen, und ich hatte niemals Problem mit Rauschen. Bei Gregorianik - schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mein Beispiel mit h-moll-Praeludium gehört? Ist das wirklich so schlecht? :)

K.A. was für Preamps dort stehen. Ich höre - und das paßt mir. Vielleicht für dein Geschmack paßt das nicht - wer weiß... Meine Erfahrung zeigt, daß die Qualität einer Aufnahme hängt an:
1. Qualität von Musikstück und von Musiker selbst.
2. Mikrofonlage und Raumeigenschaften.
3. Mikrofonqualität.
4. Recorder.

Genau in solcher Folge. So muß ein Recorder, wie ich denke,
1. die Mikrofone mit notwendiger Speisung versorgen.
2. ohne Hacken arbeiten und genug transportabel bleiben.
3. nicht zu stark rauschen.

höre es mir gerade an... :)

es klingt ganz gut... allerdings könnte ich anhand dieser Aufnahme nicht arg auf Qualität schließen... was klar ist, dass es auf jeden Fall kein Müll ist... mich würde interessieren wie ein sehr ruhiges akustisches Stück damit klingen würde... und wie der Hall und Delay ist.

Was die Reihenfolge angeht... sie kann so stimmen... muss aber nicht...
man kann auch sehr schlechte Musiker mit sehr schlechten Musikstücken qualitativ toll aufnehmen... das zeigt ja unsere Musikindustrie bestens *hehe

Ansonsten ist der Preamp für mich schon durchaus entscheidend... weil wenn er schlecht ist... dann rauschts oder ist zu leise... oder beides...

die Mikrofonqualität ... ok.. klar... das Mikro muss stimmen... wenn man allerdings ein saugutes Mikro an schlechten Preamp anschließt bekommt man auch nichts gutes...

deswegen ist mir die Frage ob dieses Zoom wirklich was taugt... und zwar für folgende Aufnahme...

eine Akustikgitarre mit Direkt-In und zusätzlich 2 Stereomikros und dazu Gesang... also 4 Spuren... alles relativ ruhig gehalten... da ist mir eben die Transparenz und Klarheit sehr wichtig... es muss satt.. voll und schön klingen...

hast du vielleicht vergleichbares mal aufgenommen und hast ein Beispiel zum reinhören? Das wäre natürlich super :9

Danke.
 
OK. Dann noch ein Beispiel. Aber ich habe das nur für Testzwecke aufgenommen, deshalb bitte meine krumme Finger nicht beklagen :) Dazu rauscht Orgelgebläse stark (um 100 Hz - das stammt nicht von Aufnahmesystem!!!)

http://www.4shared.com/file/124452115/e43f3d29/Rode_NT5.html
das sind zwei Rode NT5 mit R16.

http://www.4shared.com/file/124452756/1dd7d525/Eingebaut.html
Das ist gleiches, aber mit eingebauten Mikros.

Mit R16 habe ich bisher nur ein Konzert gemacht, aber das kann ich nicht geben: Chef wird sicher böse :)

P.S.
etwas zum Nachdenken:
http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
OK. Dann noch ein Beispiel...

naja... danke dir... dennoch ist es etwas anderes... es sind live-Aufnahmen von einem Orchester... da kann ich nicht viel beurteilen.. außer, dass das Gerät nicht ganz übel ist... mehr höre ich da nicht raus... weil es eben keine klare Spurenaufnahme ist... anhand derer man wirklich die Qualität raushören könnte... also eine Aufnahme, die wirklich in Stille in einem kleineren Raum gemacht wird...

und anhand einer Orgel ist es wirklich sehr schwer zu beurteilen.. weil sie eben viel Lärm macht :)

das letzte Lied mit dem Orchester ist auch mit arg viel Rauschen und Nebengeräuschen... für eine Live-Aufnahme ok... zum Qualitätscheck aber ungeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn 30-köpfiger Chor zusammen mit 10-köpfigen Orchester steht, und alle nach Noten singen/spielen - so bleibt auch ohne Publikum genug Geräusche. Aber das ist ja ein Konzert.

Es gibt nichts anderes, egal, direkt ein Konzert zu hören und mithilfe einer Aufnahme von Konzert. Es gibt ja nichts anderes. Die Musik - das ist etwas, was gespielt wird. :) Musik existiert nur in Akustik. Akustische Räume befinden sich auf der Erde. :) Und die Aufnahmekette wird unter solchen Bedindungen auch benutzt.

Oder schaffst du Musik irgendwie steril, ohne zu spielen, ohne Noten zu blättern, ohne zu atmen? :) Dann braucht man keine Musiker. Sterile Musik macht allein Computer. Aber - ob das die Musik ist?... Für sterile Musik braucht man auch keine Mikrofone: alles geht direkt, per Draht von Ausgang zu Eingang. Pegel ist etwa 1 Volt und mehr. So ist wiederum die Frage von Rauschen sinnlos.

Sehr interessant! :
http://www.hifiaktiv.at/diverses/re...listische_betrachtungen_wichtigkeitsskala.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn 30-köpfiger Chor zusammen mit 10-köpfigen Orchester steht, und alle nach Noten singen/spielen - so bleibt auch ohne Publikum genug Geräusche. Aber das ist ja ein Konzert.
http://www.4shared.com/file/1161991..._-_Gottsei_mir_gnaedig_nach_deiner_Guete.html

Es gibt nichts anderes, egal, direkt ein Konzert zu hören und mithilfe einer Aufnahme von Konzert. Es gibt ja nichts anderes. Die Musik - das ist etwas, was gespielt wird. :) Musik existiert nur in Akustik. Akustische Räume befinden sich auf der Erde. :) Und die Aufnahmekette wird unter solchen Bedindungen auch benutzt.

Oder schaffst du Musik irgendwie steril, ohne zu spielen, ohne Noten zu blättern, ohne zu atmen? :) Dann braucht man keine Musiker. Sterile Musik macht allein Computer. Aber - ob das die Musik ist?... Für sterile Musik braucht man auch keine Mikrofone: alles geht direkt, per Draht von Ausgang zu Eingang. Pegel ist etwa 1 Volt und mehr. So ist wiederum die Frage von Rauschen sinnlos.

ja.. genau so ist es... wenn man eine live-aufnahme in einer Kirche macht dann hört es sich eben so an... ist doch auch super so.. ich will ja nichts schlecht machen :)

nur es ist eben ein Unterschied zu einer Aufnahme, die eben keine Live-Aufnahme von Chor in der Kirche ist... und eine Live-Aufnahme in einer Kirche mit nem Chor mag ja wunderbar sein ... nur ist sie nicht relevant wenn man die Qualität von einem Aufnahmeequipment prüfen will. So ist es nun mal... man kann da nicht sagen wieviel von Rauschen z. B. dem Gerät gehört... das kann man nur in der Stille hören... und die gibt es in der Aufnahme nicht.

Ich schaffe Musik ohne Noten zu blättern weil ich ohne Noten spiele... bin ja kein Orchester :)
und ich bin auch für lebendige Musik... deswegen nehme ich auch nicht Gitarre und Gesang getrennt auf sondern zusammen.... jedoch unterscheide ich eben zwischen Live-Aufnahmen in einem Club oder eben vorbereiteten Aufnahmen für CD oder MP3 etc.

Natürlich sind Live-Aufnahmen eine tolle Sache... jedoch dienen sie der Qualitätprüfung nicht.

Purismus ist auch eine tolle Sache... nur nicht wenn er am falschen Platz ist.

Verstehe nicht ganz warum dir die Diskussion um Musik hier wichtig ist.... mir gehts doch nur um die Qualität der Preamps und nicht um die Frage ist Live-Aufnahme besser als sterile Studioaufnahme. Das ist doch eine völlig andere Sache....

Ich will nur wissen ob dieses Gerät wirklich rauschfrei... satt... und klangvoll aufnehmen kann... oder ob man damit eben nur laute Liveaufnahmen machen kann.

Und das ist für mich entscheidend... denn mit einem schlechten Gerät ist es egal ob man puristisch etwas aufnimmt oder studiomäßig... so will ich persönlich rausfinden ob dieses Zoom wirklich was qualitätsmäßig taugt oder eben nicht...

ansonsten kann man ja auch mit Kassettendecks aufnehmen wenn mans ganz puristisch haben will :)
 
Ich schaffe Musik ohne Noten zu blättern weil ich ohne Noten spiele... bin ja kein Orchester :)

Ich bin ja auch kein Orchester. Trotzdem spiele ich Orgel mit Noten. So ist es bequemer. Bei uns Organisten gibt es diese blöde Gewohnheit nicht, wie bei Klavierspieler, alles auswendig zu spielen. Wozu denn? Ist dem Zuhörer nicht egal, spielst du nach Noten oder ohne? Für ihn ist es wichtig, um ich besser spiele. Und mit Noten ist das leichter: es gibt genug anderes außer Notentext, was man während des Spiel verwalten muß...

Kassettendecke paßt für Orgel nicht: zu hörbare Intermodulation. Z.B. wenn man mit Subbaß und Sifflöte spielt. Auch Tonbandgeräte mit 38 cm/sec können nicht alle mit Orgel richtig funktionieren. Eine Orgelaufnahme ist ziemlich hart für Recorder, Mikrofon und Preamps. Kein Instrument sonst hat so großen Frequenzumfang und so intensiven unteren und oberen Frequenzen gleichzeitig.
 
Ich bin ja auch kein Orchester. Trotzdem spiele ich Orgel mit Noten. So ist es bequemer. Bei uns Organisten gibt es diese blöde Gewohnheit nicht, wie bei Klavierspieler, alles auswendig zu spielen. Wozu denn? Ist dem Zuhörer nicht egal, spielst du nach Noten oder ohne? Für ihn ist es wichtig, um ich besser spiele. Und mit Noten ist das leichter: es gibt genug anderes außer Notentext, was man während des Spiel verwalten muß...

Kassettendecke paßt für Orgel nicht: zu hörbare Intermodulation. Z.B. wenn man mit Subbaß und Sifflöte spielt. Auch Tonbandgeräte mit 38 cm/sec können nicht alle mit Orgel richtig funktionieren. Eine Orgelaufnahme ist ziemlich hart für Recorder, Mikrofon und Preamps. Kein Instrument sonst hat so großen Frequenzumfang und so intensiven unteren und oberen Frequenzen gleichzeitig.

klar.. Noten oder ohne ist letztendlich egal... wie es einem besser passt... ich meine nur dass es mit Aufnahme nichts zu tun hat ob mit oder ohne...

wie gesagt mich interessiert es immer noch wie die Qualität der Preamps bei dem Zoom ist.

Gute Nacht.
 
Na, schließlich kannst du R16 bei Thomann bestellen und falls nicht gefällt, zurück schicken. Thomann schlägt das selbst vor (z.B. wie ich einmal nach Daten gefragt habe), so ist das absolut korrekt (und sogar erwünscht! ).

Gute Nacht!

P.S. du bist ja auch in Dresden. Wenn du Lust hast, kannst du zu mir kommen und selbst das Gerät prüfen.
 
Na, schließlich kannst du R16 bei Thomann bestellen und falls nicht gefällt, zurück schicken. Thomann schlägt das selbst vor (z.B. wie ich einmal nach Daten gefragt habe), so ist das absolut korrekt (und sogar erwünscht! ).

Gute Nacht!

P.S. du bist ja auch in Dresden. Wenn du Lust hast, kannst du zu mir kommen und selbst das Gerät prüfen.

hmm... ja.. das wäre vielleicht eine Idee... bestellen und wenns nicht passt zurück schicken...

Danke für dein Angebot.. werde darauf zurück kommen wenn es so weit ist... erstmal muss ich Geld sammeln...das dauert *hehe .,... und mich hier in Dresden zurecht finden .. bin frisch hierher gezogen.
 
Bei mir war das anders: ich habe zuerst das Geld gesammelt, und dann wartete, bis R16 lieferbar wird. Weil das genau ist, was ich brauche, und keine Alternative auf dem Markt. Für mich ist die Fähigkeit entscheidend, notfalls von Batterien, ohne Netz, laufen zu können.

Wenn R16 auch an allen Buchsen Phantom hätte...
 

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