52 oder doch lieber 54 für Drop C?

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Hi,
Ich bin großer System of a Down-Fan, habe zwei Gitarren, eine Tele auf E, die Ibanez Auf Drop C für Soad.
Auf der Ibanez habe ich zurzeit 10-46-Saiten, ist mir viel zu schwammig, daher hätte ich gerne dickere Saiten.
Soweit kein Problem, jedoch spiele ich nur beschichte Saiten alá Elixir, da mir normale einfach zu schnell korridieren.
Von Elixier gibt es einen Satz, der mir zusagt, 10-54, also die hohen noch dünn genug für starke Bendings, die tiefen
dick genug für Drop C. Nur weiß ich nicht, ob das für Drop C "reicht". Ich hätte es gerne so, das die Basssaiten schön
straff sitzen. Da Drop C nun schon sehr tief ist, frage ich mich, ob jetzt ein 11-56 Satz besser angebracht ist. Das wären dann allerdings keine Elixir, sondern beschichtete Ernie Balls.
Mal eben so ausprobieren geht schlecht, da ich für jede Saitenstärke die Gitarre umstellen muss und besch. Saiten teuer sind.
Was glaubt ihr, reicht ein 54-Satz aus oder muss es noch dicker?

beste Grüße:)
 
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Hallo Stairwaydude

wenn dus wirklich fest willst schau dir mal den EXL148 (kann mich irren) Satz von D'Addario an, den sogenannten "Dropt C" <- geht runter bis auf 60.
Spielbar ist Dropt C auch mit 10-54, keine Frage, du solltest nur ausprobieren was dir am besten liegt (kosten ja nun nicht die Welt die Saiten).

mfg Bite
 
Hallo.

So blöd wie´s klingt aber das musst du selber für dich probieren.
Das kann dir keiner sagen was sich für dich besser anfühlt. ;)

Ich spiel die E.Balls 12-56 auf Standard D,
unser 2. Gitarrist spielt meistens 10-48 weil ihm das besser gefällt. Naja:gruebel:

Ich würd erstmal die 54´ draufziehen. Da merkst du schon nen riesen Unterschied
zu deinen jetztigen 46´. Und wenns dann noch nicht gefällt beim nächsten mal die 56´er.

MfG
 
Ich möchte nicht unbedingt einen eigenen Thread aufmachen, aber meine Frage kommt der des Threads hier schon ziemlich nahe.

Wenn ich auf einer Gitarre sowohl Standard C, als auch Drop B spielen will, welche Saiten würdet ihr da empfehlen?
Zu dick sollten sie nicht sein, aber so dick wie nötig um ein schlabberfreies Spielen zu gewährleisten.
 
C Standard reicht zum Teil Normaler .10 Satz. Ist mir allerdings etwas zu weich, ich werde bald mal n .10 HB aufziehen.
 
Alles Geschmacksache hier....was mir gefällt, muss nicht auch dir gefallen! Sowieso ist die Spannung der Seiten auch von der Mensur abhängig. Ich fahre auf ner Gibson Mensur, nach längerem ausprobieren, den Satz:

https://www.thomann.de/de/ernie_ball_2626.htm

Gruß

Edit: auf Standard C
 
Zuletzt bearbeitet:
Also 10er halte ich für viel zu dünn, selbst 11er.
Auf meiner LTD, ich glaube 25,5" Mensur, fahre ich die gleichen Saiten wie du, ReiRo. Allerdings gefallen die mir da nur auf Standard D, für Drop C sind sie mir da auf der tiefen Saite schon zu schlabbrig.
Vllt sollte ich mal 13er Saiten wie diese hier probieren https://www.thomann.de/de/daddario_exl158.htm.

Die Saiten sind für meine nächste Gitarre gedacht (Mayones Setius GTM mit einer 25,5" Mensur).
Denke von der Dicke dürften die recht gut passen, oder was meint ihr dazu?

Kurzer Nachtrag: Mein Wunsch wäre es, von Standard C aus zu Drop B und zu Drop C wechseln zu können. Das dürfte ja eigentlich machbar sein, da es jeweils nur einen Halbtonschritt ausmacht.
Ich würde also Standard C als Status Quo nehmen und dann von da aus umstimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Grantic:


Wichtig sind ja nicht die Hohen Saiten, also z.B. 10er oder 13er, sondern die tiefen. So gibt es auch 10er-Saiten , wo die tiefe E dann ne 56er ist.
 
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Das stimmt, aber die sollten doch auch eine gewisse Dicke aufweisen, wenn ich sie einige Halbtöne runterstimme, oder nicht?
 
Stairwaydude
Wichtig sind ja nicht die Hohen Saiten, also z.B. 10er oder 13er, sondern die tiefen. So gibt es auch 10er-Saiten , wo die tiefe E dann ne 56er ist.

Genau richtig. :great:
Ist mir auch aufgefallen das häufig von 10er, 11er, etc. Saiten-Sätzen gesprochen wird
obwohl diese Angaben nicht viel über die wichtigen tiefen Saiten sagen..

Beispiel: die Zakk Wylde GHS 10-60
 
Von den Wylde Saiten habe ich auch schon gehört, aber was ich mich frage: Wenn ich jede Saite runterstimme um auf mein Standard C zu kommen, dann sollten die hohen Saiten idealerweise doch auch dicker werden, je tiefer sie gestimmt werden, oder etwa nicht?

Würde mich freuen wenn da mal jemand, der Erfahrungen mit beiden Saitensatzarten gemacht hat, was zu sagen könnte.
Wie gesagt, ich stelle mir vor, dass die Saitendicke allgemein zunehmen muss und bei meiner LTD im Standard D Tuning finde ich die dicken 12er Saiten auch angenehmer.
Wahrscheinlich lässt das darauf schließen, dass 12er Saitensätze für mich persönlich die bessere Wahl wären :D .
 
Alles Geschmacksache...manche mögen es halt oben rum "weich" und leichtgängig aber es unten rum "fett" und schwer. Ideales gibt es dabei nicht.... hängt von der Gitarre ab, geht über die Kraft in den Fingern, den Anschalg etc.....
Es gibt soviele Möglichkeiten und der Markt spiegelt diese natürlich auch wieder...einfach ein bissl ausprobieren und man findet seinen Satz! Wenn wer nen 12-56er Satz auf Standard E spielet, schüttele ich auch mit dem Kopf aber es gibt Spieler denen liegt gerade das!

Freedom of choice is what you've got!

Edit: um nochmal auf deinen Frage zurückzukommen ob 52 oder 54....du kannst dir ja auch einfach mal nur die tiefen E seiten ordern, von 52-60 und ein bissl rumprobieren. Du spielst ja damit und wie sollte dir hier jemand darauf ne Antwort geben könnenm was du als besser empfindest...
 

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