Agravic Sense - Vestiges of the Past

TomBom
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Die Band


Agravic Sense besteht zur Zeit aus einem festen Kern von drei Musikern (Gesang/Gitarre/Drums) aus Andernach und Koblenz. Ein guter Bekannter von uns (Andi) erstellt Synthie-Spuren und Sounds, die wir für unsere Aufnahmen und in Zukunft auch live verwenden.

Die Aufnahme unserer ersten Demo und die Arbeit am zugehörigen Video ist seit ein paar Wochen abgeschlossen. Momentan konzentrieren wir uns zum einen darauf, unser Line-Up zu vervollständigen. Zu unserer Wunschbesetzung fehlt uns noch ein weiterer Gitarrist und ein Bassist. Zum anderen proben mit dem Ziel ab Sommer die ersten Gigs spielen zu können.

Die Aufnahme


Der Song Vestiges Of The Past besteht von der Komposition her schon etwas länger. Wir haben uns dann im letzten Jahr dazu entschieden, dass er unsere erste Aufnahme mit der aktuellen Besetzung wird.

Da wir natürlich kein Budget hatten, war die Entscheidung für Home Recording im Prinzip keine. So war es eine recht glückliche Fügung, dass wir zu dem Zeitpunkt Andi kennenlernten, der über ein ordentliches Home Studio verfügt.

Die Aufnahme ist also bei ihm entstanden. Als DAW haben wir Cubase verwendet. Die Gitarren wurden über Guitar Rig aufgenommen. Die Drums wurden programmiert und über Superior Drummer zum klingen gebracht. Bass und Synthies sind ebenso über eine Reihe von Plugins entstanden. Zum Schluss kam der Gesang dazu, der natürlich aufgenommen wurde.

Den Mix hat wiederum ein weiterer Bekannter (Basti) übernommen. Für das abschließende Mastering war erneut Andi verantwortlich.

Das Video


Nachdem die Aufnahme soweit abgeschlossen war, und wir auf den Mix warten mussten, wuchs wieder der Wunsch nach einem passenden Video. Diese Idee hatten wie schon einmal verworfen, weil uns die Umsetzung schlicht unmöglich erschien, und wir auch hier kein Budget hatten.

Im Dezember hatten wir zusammen mit einem Freund von uns (Frank) Bandfotos geschossen, und so kam die Idee, dass er sich auch am Video versuchen könnte. Gesagt, getan: Konzept erstellt, einige Nachmittage und Abende mit Drehen verbracht, Adobe After Effects und Premiere für einen Monat besorgt, nochmal einige Abende mit Videobearbeitung und Schneiden verbracht, und nach viel Detailarbeit waren wir dennoch schneller fertig als erwartet.




Zum Abschluss ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bei der Arbeit an Song und Video unterstützt haben. Wir haben in der kurzen Zeit so viel Hilfe aus Spaß an der Sache bekommen. Tausend Dank, insbesondere an:

Frank Entz - Kamera/Videobearbeitung/Bandfotos
Sarah Brannfors - Lyrics
Andreas Kux - Programming/Recording/Mastering
Bastian Hoffmann - Mix
Erik Chai/Schoski für eure Ideen
Jan Werf - Bandfotos

Hoffentlich sehen wir uns im Sommer auf ein paar Bühnen rund um Andernach und Koblenz. Schaut bei Interesse auch auf unserer Facebook-Seite vorbei.
 
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Cooler Song!

Ich stelle immer wieder fest, wie wichtig die Stimme beim ersten Mal Anhören ist! Die Leadstimme von Agravic Sense ist klasse, auch der Songaufbau ist gelungen. Der Sound ist auf meinen Neumann KH120 sehr gut gelungen - großes Kompliment: Startseite

Wäre schön, wenn Ihr noch ein wenig ausführlicher über das verwendete Equipment schreiben würdet: gebt doch mal ein bisschen an :D
 
Ahoi.

Auch wenn der Song nicht ganz meinen persönlichen Geschmack trifft: super Arbeit, das klingt schon alles sehr stimmig und passend. Diesen "Telefon-Effekt" auf der Stimme mochte ich schon immer. Auch das Video gefällt mir, hier am meisten dieses Ding mit den Platten (schön im Takt der Musik ;)).
Das macht Hoffnung ebenfalls via Cubase gute Ergebnisse zu erzielen - bin da kürzlich eingestiegen.

Weiterhin viel Erfolg, beste Grüße nach Kowelenz, Moe:hat:
 
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Na, wenn so eine Band auf die Frontseite kommt, dann bin ich schon immer sehr erwartungsvoll und gespannt. Aber wenn mir das nicht gefällt, was ich gehört oder gesehen habe, dann stellt sich mir das Problem, ob ich derlei benennen sollte oder eben nicht. :-/ Nun gut, wenigstens einige kleine Anmerkungen möchte ich loswerden: Ich finde den Song mit gut 7 Minuten viel zu lang. Fünf Minuten wäre für mich das Maximum und ich bezweifle, dass der Titel als Opener oder Teaser oder wie man es nennen mag, taugt, obwohl klanglich eigentlich nichts dran auszusetzen scheint. Dafür fehlt mir zusätzlich zur Länge der wichtige "Aha"-Effekt doch zu sehr.

Dafür, dass ein Video-Clip quasi aus dem Stand heraus gemacht wurde, ist es sehr gelungen. Meine Hochachtung. Allerdings geht mir ein bißchen die nachvollziehbare "Story" durch die Lappen, obschon für mich zwei tolle Details in Erinnerung bleiben: die Farbgebung und die Schreibmaschine, die den gesungenen Text dupliziert.

Euch viel Erfolg für weitere Heldentaten. ;-)
 
Da bin ich platt und hoffe, ich habe das richtig verstanden: Das habt Ihr quasi mit Hausmitteln produziert ? Hut ab. Aber so richtig.

Mir gefallen die Ideen und die Ausführung super. Sowohl was die Musik als auch das Video betrifft.
Was mir nicht so gefällt: Es ist nicht meine Musik und es ist mir zu lang. Aber das ist meine Sache.

Ich wünsche Euch noch viele tolle Ideen und den Nerv und die Zeit das auch umzusetzen. Hochachtung !
 
Respekt.
Finde das als ersten(?) Song richtig gut.
Weiter so.
Vielleicht sollte das Intro etwas kürzer gehalten werden. Sonst Hut ab.
 
respekt, sowas auf die beine zu stellen ist nicht einfach! :)

dem song fehlt ein wenig der höhepunkt, dennoch ist dieser gelungen und sehr stimmig, gefällt mir!
 
Etwas verspätet möchten wir uns für Lob und Kritik bedanken.

Ich versuche mal, die Verantwortlichen für Sound bzw. Video zu einem kleinen Making Of zu begeistern.
 

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