Akkordeon lernen mit 50 plus

Du hast echt einen guten Lehrer, der geht doch auf Dich ein.
Werde morgen auch mal das Puppenspiel mit den drei kleinen bs ausprobieren.

Das ist er sicher:great:
Er nötigte mich in der letzten Stunde, das vorzubereitende Übungsstück nach dem ersten wohl korrekten Vortrag von Noten ablesend jetzt blind zu spielen. Entsetzt (das kann ich doch nicht, ich mache mich doch lächerlich) habe ich die Augen zugemacht und aus der Erinnerung heraus losgedudelt. Mit einer kleinen Hilfe aus dem Souffleurkasten habe ich auch das geschafft. Mann, war ich stolz. Seine Begründung dafür war, dass ich seiner Beobachtung nach beim ersten Vortrag schon gar nicht den Noten folgte, sondern eigentlich schon frei spielte.

Beim Puppenspiel sind nur zwei bs, es und as; h bzw. b kommt in dem Stück ja gar nicht vor. Ich hatte die drei bs der kompletten C-Moll Tonleiter im Kopf.
 
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Jetzt aber!
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: OffTopic
Hallo Scary,
falls Du gar keinen Akkordeonlehrer für Dich finden kannst, gibt es auch ganz gute Kurse im Internet, allerdings auf Englisch.



Ich weiß ja nicht, wie gut Dein Englisch ist, trotzdem mal den Link hier von Liberty Bellow:



Obwohl ich schon etwas spielen kann, fand ich diese Videos faszinierend und es hat mir die Tastatur etwas näher gebracht.




Hier gibt es etwas in Deutsch:



Das sind wahrscheinlich die Videos zur Unterstützung des Buches: Akkordeon-Workshop 1, von Martina Schumeckers.
Das ist nur mal eine erste Annäherung an das Akkordeon, nicht richtiger Unterricht, eben Begleitvideos zu dem Buch, was ich aber durchaus nützlich finde.

Ach ja, noch das Notenlernspiel, mit dem man schon anfangen kann die Noten lesen zu lernen, auch bevor man endlich das Akkordeon hat.
http://www.musica.at/musiklehre/notenspiel/notenspiel.html
Wenn man Noten schon gut lesen kann, braucht man das gar nicht. Für mich ist es leichter mit so einem Spiel so was zu lernen, als es ganz trocken auswendig lernen. Ist so ein kleines OnlineMiniComputerspiel, etwas animiert und man kann sich die Tastennamen anzeigen lassen. Pädagogisch gut durchdacht.

Was ich sagen will, es geht auch ohne Lehrer. Oder, besser gesagt: auch wenn man eben keinen Lehrer findet, sollte man sich nicht davon abhalten lassen, Akkordeon spielen zu lernen.
Manche bringen sich das Akkordeon Spielen auch autodidaktisch bei, geht auch.
Für den Anfang ist es natürlich besser, mit Lehrer. Wenn es dann mal zeitlich, räumlich oder wegen dem Geld nicht mehr klappt, kann man sicherlich auch alleine weiter lernen.

Ich selber habe auch mit 50 angefangen Akkordeonunterricht zu nehmen und zu das Spielen richtig zu lernen.
Man erlebt seine Höhen und Tiefen, macht manches falsch, lernt vieles richtig. Alles in allem, es hat sich bis jetzt gelohnt.

Gruß Moricasso
 
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Ein krächsendes "Moin" aus dem Norden.

Nach mehrmaligem Unterrichts- und Übungsausfall wegen Unpässlichkeit versuche ich jetzt Holzschuh Nr. 47 (Lang, lang ist's her) in den Griff zu bekommen. Ich konnte das Stück in anderer Bearbeitung auf meiner Mundharmonika vor wohl 30 Jahren in Begleitung meiner Frau auf ihrer Gitarre auswendig spielen. Das spielt mir jetzt einen Streich, denn das alte eingebrannte Spielmuster übernimmt in Momenten mangelnder Konzentration wieder die Regie.

Tell me the tales that to mi-hi were so dear....

Die Muha spielte:

c/2 - c/4 - d/4 Strich e/2 - e/4 - f/4 Strich g/4 - g/4 - a/4 - g/4 Strich e/1

Holzschuh macht daraus:

c/4 - (c/8- d/8) - e/4 - (e/8 - f/8) Strich g/4 - (a/8 - g/8) - e/4 - Pause/4

Dabei stören mich noch nicht einmal die ja proportional verkürzten Notenlängen und damit die anderen Takteinteilungen, sondern die Pause am Ende, die aus einem sentimentalen Lied einen Marsch macht. Das mit einer Pause konfrontierten e/4 am Ende des zweiten Taktes und anderer Schicksalsgefährten in den folgenden Takten, nehmen das aber nicht widerspruchslos hin, sondern verlängern einfach ihren Wert, wenn ich nicht aufpasse. :D
 
Ich konnte das Stück in anderer Bearbeitung auf meiner Mundharmonika vor wohl 30 Jahren in Begleitung meiner Frau auf ihrer Gitarre auswendig spielen.
Jetzt aber:

Eine Aufnahme mit Mundharmonika und Gitarrenfrau würde alle erfreuen.
Irgend Jemand wird Dir bei der Aufnahme-Technik sicher helfen.

Es freut sich darauf Paul
 
Die Muha spielte:

c/2 - c/4 - d/4 Strich e/2 - e/4 - f/4 Strich g/4 - g/4 - a/4 - g/4 Strich e/1

Holzschuh macht daraus:

c/4 - (c/8- d/8) - e/4 - (e/8 - f/8) Strich g/4 - (a/8 - g/8) - e/4 - Pause/4
Ich sehe keinen Unterschied. Das ist doch gleich.
 
Ich sehe keinen Unterschied. Das ist doch gleich.

Nicht ganz. Der zweite Holzschuh-Takt endet im Diskant mit einer Viertelpause, in die dann der letzte Akkord der durchgängig zu spielenden 2 UmTas der Bass-Seite "hineinwumst". Das empfinde ich als unangenehm, weil es den Melodiefluss stört. Deswegen kriege ich diese und die weiteren Pausen auch nur hin, wenn ich nicht im Flowzustand :engel:bin.
 
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Hallo Karl-Heinz,

nee, das ist total gruselig, man darf es gar nicht als "Lang, lang ist's her" ansehen, sondern als irgendeine Improvisation, die zufällig auch ein Motiv aus diesem kleinen Volkslied enthält. Sonst geht es einem total gegen den Strich. Irgendwie ist es gleich und gleichzeitig doch nicht gleich. So als ob da was Wichtiges in der Mitte fehlen würde.

(Habe es gerade auch noch mal gespielt, aber auf der Ziehharmonika. In dem Teil kann ich schön üben für Druck (bei den Takten mit dem C-Akkorde) das eine Griffsystem und für Zug (bei den Takten mit dem G-Akkord drunter) ein anderes Griffsystem zu verwenden. Hat aber nichts mit dem normalen Akkordeon zu tun. Ich benutze das Buch sozusagen "zweckentfremdet".)
Trotzdem gilt für mich das gleiche, genau bei dem Stück: an den Noten kleben bleiben, sonst klappt das nicht, und langsam, nicht nach dem was im Ohr ist.
Dachte schon, es für das Rätsel zu nehmen, aber ich krieg‘s auf der Ziehharmonika auch nicht gut hin. Bin heute Abend einfach zu erschöpft, Konzentration geht gegen Null.

Deswegen kriege ich diese und die weiteren Pausen auch nur hin, wenn ich nicht im Flowzustand :engel:bin.

Das mit dem "Durcheinander kommen" ist genau das was ich gemeint habe. Wenn man genau nach Noten, Note für Note einzeln spielen würde, und nicht aus dem Gedächtnis/ Gehör würde man eben nicht durcheinander kommen. Das ist genau der Punkt, den ich versucht habe zu erklären. Das ist ein gutes Übungsstück, an dem man sehen kann, ob man genau nach Noten spielt oder nicht. Klar ich habe auch nicht jeden Tag die gleiche Konzentration, und manchmal an einigen Tagen hintereinander gar nicht genug davon, um irgendetwas zu spielen. Das ist natürlich auch eine Geschichte noch mal für sich.
Noch mal zu den Noten, kriege es ja auch dauernd nicht hin, und muß mich zwingen - l a n g s a m - zu spielen, eben Note für Note, wie einen Text den man liest. Buchstabe für Buchstabe.

Was kann ich von dem Stück lernen:
Erweiterung des 5-Ton-Raumes durch den Fingerwechsel auf einer Taste mit 8tel und 4tel Noten.

In Takt 1 soll man, nachdem man das erste "e" mit dem 3. Finger gedrückt hatte, die Hand verschieben und dann das direkt darauf folgende "e" mit dem 2. Finger drücken, also die gleiche Taste erst mit dem 3., dann mit dem 2. Finger und hat dadurch die Handposition in D-Lage und kommt mit dem kleine Finger an der Taste "a" an. Im 4. Takt dann das gleiche Spielchen Rückwärts mit dem 4. Finger.
So eine "Auf-den-Tasten-Fingerwechsel"-Übung, oder wie auch immer man das nennen will, kommt noch mal in Takt 9.

Als emotionale Erleichterung kann man auch einfach nur die Takte 1-4 so oft man mag hintereinander spielen. Eben nicht das Lied, sondern nur den entscheidenen Ausschnitt als Übung für diesen "Fingerwechsel auf einer Taste". Weil es in Takt 11 anders ist, kann man ja auch noch die letzten vier Takte isoliert üben. Es geht ja lediglich darum, die Motorik des Tastenwechsels zu trainieren, sonst um gar nichts. Also, den Melodiezusammenhang zertrennen, dann stört die Melodie während der Übung nicht mehr so doll.

Ach ja, bei mir hat das sehr lange gedauert, bis diese Motorik des Fingerwechsels auf einer Taste ins Hirn ging. Da ist sicher jeder anders, aber das hat bei mir nicht nach 3 Tagen geklappt.

Die Übungen 44-46, die davor sind, sind auch richtig wichtig. In diesen Übungen sind die Wechsel mit 4tel Noten, in dem 47er mal auf dem 4tel, mal auf einer 8tel. Ist schon eine Steigerung.

Ist halt wichtig, nicht gegen sich selber zu spielen. Finde ich. Was nicht geht, geht eben nicht.

Gruß Moricasso
 
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Nicht ganz. Der zweite Holzschuh-Takt endet im Diskant mit einer Viertelpause
Das ist eine Miniminminivariation. :) Du kannst ja auch mal probieren, die Melodie durchgängig stakkato zu spielen. Vielleicht fällt es dir dann leichter, den Finger auch am Phrasenende hurtiger zu heben?
:m_akk:

Edit: So ein Zufall, das hier habe ich gerade aus ner Sammelhandschrift ausm 19. Jhd. übertragen:
 

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Das ist eine Miniminminivariation. :)

Habe noch nach dem Stück im Internet gesucht, es ist wirklich nicht viel was fehlt, aber das fehlt eben:

http://abcnotation.com/tunePage?a=t...c/England/morris/Wayzgoose/Long_Long_Ago/0000

Dort kann man sehen, warum es weggelassen wurde. Die Töne die weggelassen wurden, sind sehr weit außerhalb des 5-Ton-Bereichs.
Der Bereich kam in dem Buch noch nicht vor.

In dem Buch ist es in C-Dur, dann kommen die tiefsten Töne auf das tiefe "g", das haben viele kleinere Akkordeons gar nicht mehr.
Es sind die Takte 1-4 vom B-Teil, die verändert wurden.
Warum der allerletzte Ton im letzten Takt halbiert wurde, verstehe ich auch nicht. Das wäre ja nicht nötig gewesen.
Vielleicht sollen die Pausen geübt werden? Oder es ist einfach ein Druckfehler? Der Baß hat nur C-Grundbaß, C-Akkord, C-Akkord und Grundbass, jeweils als viertel, und der Diskant hat eine halbe Note.


Gruß Moricasso
 
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Warum der allerletzte Ton im letzten Takt halbiert wurde, verstehe ich auch nicht. Das wäre ja nicht nötig gewesen.
Das issn Volkslied. Der letzte Ton ist von unbestimmter Dauer; den kann man länger aushalten oder im selben Maß halten wie auch die übrigen. Hier z. B. ist der letzte Ton kurz. In der Marschfassung, die ich oben zeige, ist er ja auch nur kurz (im Trio, 6. Notenzeile, Mitte). Ich verstehe das Problem so gar nicht. :nix:
 
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Einfach nicht verwirren lassen...

Dieses Problem habe ich auch manchmal. Ein Lied oder Musikstück, das in vier unterschiedlichen Notenheften in verschiedenen Variationen auftaucht.
Beim der Holzschuh-Variante von "Lang, lang ist´s her" hatte ich eben auch diese Verständnisprobleme. Dann habe ich aber das Stück einfach langsam gespielt, mehrmals geübt, mich an genau diesen Takt und die Pause am Schluß gehalten....
Einen Haken darunter gesetzt und fertig! Schluß, Aus, Amen!
Ende Gelände mit dem Marsch!!!:D
In anderen Werken wird das Lied als Foxtrott geführt.

@Moricasso hat es hier schon erwähnt, dass es im Holzschuh Band 1 in erster Linie um den Fünf-Ton-Raum geht.
(Danke übrigens für die Notation in G-Dur!)

Ich denke mir immer, nicht verzagen, und suche mir die Variante raus, die mir am besten gefällt. Diese wird mit einem Post-it-Stick bunt gemarkert!
@Jetzt aber! Da kommst Du bestimmt auch bald dazu. Nicht verzweifeln, weiter üben - Augen zu und durch!

Trotzdem gilt für mich das gleiche, genau bei dem Stück: an den Noten kleben bleiben, sonst klappt das nicht, und langsam, nicht nach dem was im Ohr ist....
Das mit dem "Durcheinander kommen" ist genau das was ich gemeint habe. Wenn man genau nach Noten, Note für Note einzeln spielen würde, und nicht aus dem Gedächtnis/ Gehör würde man eben nicht durcheinander kommen. .... Klar ich habe auch nicht jeden Tag die gleiche Konzentration, und manchmal an einigen Tagen hintereinander gar nicht genug davon, um irgendetwas zu spielen. ...
Noch mal zu den Noten, kriege es ja auch dauernd nicht hin, und muß mich zwingen - l a n g s a m - zu spielen, eben Note für Note, wie einen Text den man liest. Buchstabe für Buchstabe. ...
Ach ja, bei mir hat das sehr lange gedauert, bis diese Motorik des Fingerwechsels auf einer Taste ins Hirn ging. Da ist sicher jeder anders, aber das hat bei mir nicht nach 3 Tagen geklappt.
... Ist halt wichtig, nicht gegen sich selber zu spielen. Finde ich. Was nicht geht, geht eben nicht. ...

Danke für diesen Beitrag, @Moricasso.
Zumindest bin ich froh, zu lesen, dass ich hier nicht alleine bin.

Die letzten Tage war ich beim Üben am Verzweifeln! Oft hat sich die Melodie in meinem Ohr / Gedächtnis verändert, und ich versuchte, den veränderten Sound auf dem Akkordeon nachzuspielen. Das klaffte dann natürlich mit dem Takt und den Noten weit auseinander und war eine hörtechnische Katastrophe. (Anders ausgedrückt: eine "kreative neuronale Leistung", die aber für die Ohren der Familie nicht wirklich ein musikalisches Wohlbefinden auslöst. :bad::evil:)
Ein Stück, das bisher gut zu spielen war, mutiert plötzlich in ein vollkommenes Desaster. :D

Ab und an half es mir, dass Stück zu zerlegen und langsam durchzuspielen. Das funktioniert aber (leider) nicht immer.
An den Noten kleben bleiben wird bei mir oft noch schlimmer, bis es tatsächlich im vollkommenen Akkordeon-Desaster mit Fingergewurschtel endet. Ich nehme dann das nächste Übungsstück und versuche, das einigermaßen hinzukriegen.
Sollte die Konzentration dann gar nicht mehr reichen, dann lasse ich es einfach gut sein für diesen Tag.

Wie gehen andere Akkordeonisten damit um?
 
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Danke, Moricasso und Puckiliese! Mit einer Nacht zum Überschlafen (Nürnberger Trichter?), lief das Stück heute morgen wie von selbst, und wird bei Wiedervorlage sicher vom Lehrer abgehakt werden.

Als Vorbereitung auf die nächste Stunde (will ja nicht zu doof dastehen), habe ich jetzt für Holzschuh 50, "Fuchs, du hast die Gans gestohlen (pfui, keine vegane Melodie) und 51" Im Mai" geübt.

Über- und Untersetzen macht Spaß!1

Die "Artists in Residence" von Liberty Bellows toben bei ihren Akkordeon-Promotionen mit dieser Technik über die ganze Diskantseite rauf und runter. Ich mache das Gleiche, zwar war nicht tobent, aber stolpere dabei mit meinem schwerfälligen Gang auch nicht. Ich bin also auf dem besten Wege, deren zukünftiger "Dinosaur in Residence" zu werden. :D
 
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Mit einer Nacht zum Überschlafen (Nürnberger Trichter?), lief das Stück heute morgen wie von selbst,

Na also! Geht doch!:)

Na? das ist doch sicher auch schön wenn man dann auch mal ab und zu so ein positives Erlebniss hat! Das ist aber beim Lernen normal, da gibt es immer auf und ab. Wichtig ist nur, das man sich nicht entmutigen lässt, wenn man grad mal wieder "im Tal" ist. Jedenfalls find ich schön, dass du dich da nicht entmutigen lässt und weiter dran bleibst!:great:

"Fuchs, du hast die Gans gestohlen (pfui, keine vegane Melodie)

Da wird der Fuchs wird mit Vegan auch nicht wirklich viel anfangen können - Aus Sicht des Fuchses macht eine Morrübe auch erst wirklich Sinn, wenn die zuvor durch den Hasen gewandert ist.:D .. Das Glück auf Erden ist immer auch eine Frage der Perspektive und ist somit relativ!;)
 
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Da wird der Fuchs wird mit Vegan auch nicht wirklich viel anfangen können - Aus Sicht des Fuchses macht eine Morrübe auch erst wirklich Sinn, wenn die zuvor durch den Hasen gewandert ist.:D ..
Damit kein falscher Eindruck entsteht: ich gehöre eher zu den Carnivoren. Meine spöttisch gedachte Bemerkung bezog sich auf die prompte Entfernung des Liedes aus dem Glockenspiel des Limburger Rathauses, nachdem eine Veganerin gegen das Abspielen protestiert hatte.
 
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Toll, den "Jour de Pluie" von Alexander Jekic kann ich endlich fehlerfrei spielen + ich kann Soundcloud Files einstellen :D

Damit werde ich in 4 Wochen im Duett mit meiner Akkordeonlehrerin auftreten. Am Tempo müssen wir (also ich) noch arbeiten, wichtig war jetzt erst mal die möglichst saubere Ausführung.



https://soundcloud.com/user-945020098
 
Grund: alles anders
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Am Tempo müssen wir (also ich) noch arbeiten,

das Tempo ist nicht das eigentliche Problem,sondern eher der richtig betonte 3 er Rhythmus,der auch gleichmäßig sein muss.Auf die erste Zählzeit kommt die leichte Betonung,und auf 2 und 3 solltest Du versuchen den Basston leicht abzusetzen.Das klappt noch nicht so gut bei Dir,denn die Zählzeit 2 und die 3 sind oft bei Dir verschieden lang.
Ich möchte Dir den Tip geben, einmal nur den Bass komplett erst einmal nur mit links aufzunehmen.Dann dazu versuchen die rechte Hand,also die Melodie ohne zu stocken dazu zu spielen.
Wenn du kein Aufnahmegerät hast,könntest Du natürlich auch mit einem Partner(in) dieses versuchen.
Dann das ganze auf umgekehrt machen,rechts aufnehmen und dann dazu nur den Bass spielen.
Besitzt Du auch ein Metronom?
Dann werden Dir Deine kleinen Abweichungen im Rhythmus sicher bewusster.

mit Gruß bluesy
 
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Ach, meine Fehler kenne ich alle :D die, die gleich auffallen und noch ein paar mehr :m_vio2:
 
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