J
Jongleur
Registrierter Benutzer
So liebe Kollegen, wieder einmal auf einem etwas anderen Weg,
Albatros
1
Dein Schweigen, dieser Wanderer,
RĂŒhrt mich, wie kein Anderer.
Gedanken sind FlĂŒgel im Wind
Ein Albatros zieht feine Kreise
vogelfrei auf seine Weise:
Heute Königin, morgen Kind
2
Wer, wenn nicht du, spĂŒrt das Wanken
meiner tÀglichen Gedanken.
Sie dringen in dein Schweigen. Blind.
Du fĂŒhrst den Löffel mit dem Eise
Zwischen deine Lippen, lÀchelst leise
Und wir fallen und gefalln, wie wir sind
Bridge
Immer weiter dreht der Kosmos sich
So gut es geht, um dich und mich
Chorus
Ich höre die Worte mit meinem Ohren
Zu viel GefĂŒhl, geht schnell verloren
Wie die Katze unterm Tisch
Mit eigenen Augen kann ich lesen
Die trocknen TrÀnen einer Seele
Und hoffe so, das meint nicht mich
Denn ich weiĂ nur eins; ich liebe dich
4
Dein Schweigen, Weltbummlerin
Fliegt ĂŒber meine Worte hin
Umgibt mich, wie das Segel Wind!
MUSIK
4
ich kenne deine Einsamkeit
wenn ich meine Lieder schreib
Meine Hoffnungen, in Dur und Moll
Du fĂŒhrst den Löffel mit dem Eise
Zwischen die Lippen, lÀchelst leise.
Wir mögen uns, grad wie es sein soll
Immer weiter verdreht der Kosmos sich
So gut es geht um dich und mich
Ich höre Worte mit meinem Ohren
Zu viel GefĂŒhl geht schnell verloren
Wie die Katze unterm Tisch
Mit eigenen Augen kann ich lesen
Die trocknen TrÀnen einer Seele
Und hoffe so, das meint nicht mich
Denn ich weiĂ nur eins; ich liebe dich
Albatros
1
Dein Schweigen, dieser Wanderer,
RĂŒhrt mich, wie kein Anderer.
Gedanken sind FlĂŒgel im Wind
Ein Albatros zieht feine Kreise
vogelfrei auf seine Weise:
Heute Königin, morgen Kind
2
Wer, wenn nicht du, spĂŒrt das Wanken
meiner tÀglichen Gedanken.
Sie dringen in dein Schweigen. Blind.
Du fĂŒhrst den Löffel mit dem Eise
Zwischen deine Lippen, lÀchelst leise
Und wir fallen und gefalln, wie wir sind
Bridge
Immer weiter dreht der Kosmos sich
So gut es geht, um dich und mich
Chorus
Ich höre die Worte mit meinem Ohren
Zu viel GefĂŒhl, geht schnell verloren
Wie die Katze unterm Tisch
Mit eigenen Augen kann ich lesen
Die trocknen TrÀnen einer Seele
Und hoffe so, das meint nicht mich
Denn ich weiĂ nur eins; ich liebe dich
4
Dein Schweigen, Weltbummlerin
Fliegt ĂŒber meine Worte hin
Umgibt mich, wie das Segel Wind!
MUSIK
4
ich kenne deine Einsamkeit
wenn ich meine Lieder schreib
Meine Hoffnungen, in Dur und Moll
Du fĂŒhrst den Löffel mit dem Eise
Zwischen die Lippen, lÀchelst leise.
Wir mögen uns, grad wie es sein soll
Immer weiter verdreht der Kosmos sich
So gut es geht um dich und mich
Ich höre Worte mit meinem Ohren
Zu viel GefĂŒhl geht schnell verloren
Wie die Katze unterm Tisch
Mit eigenen Augen kann ich lesen
Die trocknen TrÀnen einer Seele
Und hoffe so, das meint nicht mich
Denn ich weiĂ nur eins; ich liebe dich
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