Alesis IO 26 Kaufentscheidung und Fragen

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Hallo,
ich möchte in den nächsten Wochen ein paar Band-Demoaufnahmen per PC machen wobei ich an verschiedenen Orten mit verschiedenen PCs aufnehmen will. Zur Zeit muss ich mich für 6-Spur Aufnahmen bei den Drums mit Notlösungen behelfen. Mit Power Mixer, M-Audio Fast Track Pro, 2 Kanal Mic-Preamp in eine 6 Kanal Soundkarte. Bei dem Wirrwarr muss ich jedes mal hoffen dass überhaupt ein Signal in den PC kommt.

Nu berapp ich mich mich hole neues Equipment. Meine Wünsche wären: 8-Kanäle, 8-Mic Preamps & einige Line-Ins (Hi-Z wär super), 2 Kopfhörerverstärker, Equipment klein und transportabel, max. 300 Euro Kosten.

Meine Idee war eine E-MU 1212m per ADAT mit Behringer ADA8000. Macht 8-Kanäle + 8 Mic-Preamps. Oder ähnliche Kombinationen wobei die E-MU und das Behringer das günstigste auf dem Markt ist. Nen extra Kopfhörerverstärker und 19" Rack müsste ich auch noch kaufen.
Dann sah ich das Alesis IO 26 was alles in einem kleinen Teil vereint und per Firewire Strippe super transportabel ist. Und der Clou: ADAT 8-Kanal Erweiterung für nochmal 8-Kanäle (wenn ich das richtig gelesen hab)

Aber so einige Fragen hätte ich da.
Gibt es noch Alternativen in der Preisklasse die es mit dem Alesis aufnehmen können?
Welche Art Firwirekarte bräuchte ich für Desktop PCs?
Sind ASIO Latenzen niedrig bei voller 8-Kanalaufnahme?
Ist das Gerät denn überhaupt Empfehlenswert für Demo bis Eigenproduktion CD-Aufnahme?
Ich hab von Problemen gehört dass volle 8-Kanäle gleichzeit nicht funktionieren soll. Ich möchte per ASIO aufnehmen.
Treiber hab ich auf der Alesis Website keine gefunden. Sind die denn wohl up to date für Windows XP 32-bit und Vista 64-bit?

Tipps oder Ratschläge würden mich bei dem Kaufentscheid beruhigen. Ich hoffe dass das Alesis ein "Out-of-the-box mal eben "kurz" anschließen und es läuft" Gerät ist. Stabiler Betrieb ist mir wichtig, sonst greife ich lieber zur E-MU 1212m->ADAT->ADA8000 Lösung. Achso, für die reine Aufnahme benutze ich derzeit Cubase 4 LE.
So denn.
 
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Ich selbst hab das Alesis nicht, kann also nur vom hörensagen sprechen, aber das klingt alles vielversprechend. Günstiger kommst du wohl mit 8 Preamps + ADAT Möglichkeit nicht davon. Zudem würd ich sagen, daß die Preamps im IO 26 besser sind, als die im ADA8000.

Ich hatte mal, als ich mein MultiMix verkauft hab, beim Alesis-Support nachgefragt wegen Firewirekarten. Die sollten ja am besten wissen, was gut läuft. Als Antwort kam:
Desktop Computer Cards
PCI Cards
Belkin F5U502 oder F5U502ea
Adaptec AFW-4300A

PCI Express Cards
Belkin F5U504ea

Da ich mein MultiMix an nem Vista64 hatte, würde ich sagen, das IO26 geht auch.
Probleme mit Firewire und mehr als 8 Spuren hatte ich noch nicht, mein Maximum waren 18 gleichzeitig derzeit, aber über ein anderes Interface + ADA8000.

Ich würd dir zum IO26 raten und dann später, wenn du es brauchst, mit einem ADA8000 erweitern. Dann hast du 16 Spuren. Ich denke das wird erstmal lange Zeit reichen (Und bist damit günstiger als manch andere 8 Spure Karte) ;)

Ich hab noch keine wirklichen Latenzveränderungen gehört zwischen 1 Spur aufnehmen und mehr als 8. Wir haben beim Demo recorden 10 Spuren Drums zum click eingespielt und dann die Gitarren + Bass auf 3 Spuren DI gleichzeitig, das lief mit meinem MOTU super, oder halt ganze Band gleichzeitig. Hab da keine Veränderung bemerkt, aber Latenz wär da ja auch wurscht.
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe unterstützt das IO26 kein Vista64. Kann mich aber irren. Wenn das wichtig ist würde ich mich da nochmal genau erkundigen.
 
Habe zuhause das IO26, allerdings am Mac - insofern kann ich zu 64bit/Vista nix sagen ... Auch zur Stabilität unter WIN net. Am Mac läuft das Teil jedenfalls tadellos, also ggf. anständigen Rechner kaufen ;)

Jedenfalls hat uija definitv recht, die Preamps des IO26 sind, gemessen am Preis, hervorragend. Dem ADA8000 würde ich es unbedingt vorziehen, auch wegen der Wandler ...
Nach oben ist natürlich noch Luft, mit 'nem guten Mic-Preamp oder Channelstrip ist noch was rauszuholen - allerdings eher erst ab der SPL-Track-One- oder Goldmike Klasse, für das Geld liefert das IO 'ne sehr gute Leistung ab. Die Preamps klingen im positivsten Sinne unauffällig, sehr rauscharm ...

Das einzige, was mich ein bissl stört: Das IO26 ist nur über die Software-Oberfläche des Treibers vernünftig zu bedienen, viele Einstellungen kannst Du am Gerät alleine nicht sinnvoll vornehmen. V.a. der frei gerasterte Master Volume, dessen Einstellung Du nur am Bildschirm ablesen kannst - oder wenn dir die Ohren abfallen, weil er voll auf war :D - ist keine Glanzleistung ;)
Da gefällt mit das Presonus Firepod, das ich im Proberaum habe, noch besser, das ist völlig "analog" bedienbar (kann sogar standalone als 8xPreamp betrieben werden). Auch glaube ich, raushören zu können, dass das Presonus noch minimal(st) besser klingt - kann aber auch "Voodoo" sein, beide Interfaces liefern hervorragende Ergebnisse!

Das Firepod ist auch immer noch günstig als Restposten zu kriegen, schau' dir das evtl. mal an ... Der Nachteil gg.über dem IO sei nicht verschwiegen, es gibt kein ADAT. Allerdings kannst Du ggf. 'n zweites Firepod simultan betreiben, auch hier kannst Du also die Kanal-Zahl erweitern - bist halt dann auf Presonus beschränkt ...

Im Vergleich macht für mich das Presonus also einen minmal besseren Eindruck, beide Geräte liefern aber in ihrer Preisklasse hervorragende Performance, falsch machste mit keinem was :) Habe beide schon für Demo-Aufnahmen benutzt, bei voller Belegung ... Die Latenz war in beiden Fällen unkritisch, hängt natürlich auch vom Rechner ab. Benutze ein älteres Macbook Pro, und bei beiden Interfaces war auch bei 8 Spuren simultaner Aunfahme das (Software-)Monitoring für alle Beteiligten einwandfrei, trotz einiger Software-Plugins, die mitliefen ...
 
Also mein iO|14 kann mit einem per ADAT angeschlossenem MotU8pre problemlos 12 Kanäle 24/48 über firewire digitalisieren. Da dürften die restlichen 4 Kanäle beim iO|26 auch noch durch den Feuerdraht passen.
 
Hallo,

auf der englischsprachigen Homepage gibt es nur Treiber für Vista 32. Angeblich soll die Treiberentwicklung für das IO26 eingestellt worden sein, bin mir nicht sicher. Auf der HP heißt es mit Stand vom 17.03.08 für die letzte Treiberversion "Vista64 drivers are not available yet".

Viele Grüße
Klaus
 
Danke für die reichlichen Antworten.
Joa, auf der Ami Alesis Website seh ichs nun auch. Kein Vista 64-bit, bzw wurde noch nicht nachgeliefert, könnte evtl trotzdem funktionieren aber darauf verlass ich micht. Würde ich es es in er einzigen DAW betreiben wärs ja kein Problem. Irgendwie nicht ganz auf der Höhe der Zeit die Alesis Treiber.

Kaufen kann man ja vieles, aber als Musiker hat man ja nicht nur am Recording Equipment seine Kosten. Für einen Mac hab ich bisher keine ernsthafte Verwendung. Ein Mac Mini ist da bestimmt keine Lösung da die Teile ja mittlerweile Intel CPUs und normale PCs Hardware haben. Denke mal es müsste schon ein echter PPC sein. Und das sprengt für ein Hobby den finanziellen Rahmen.

Da muss ich noch mal überlegen ob ich doch ne DAW in ein Rack reinquetsche. Da sieht der Markt dann auch gleich anders aus. Dann sind Geräte die auch Standalone arbeiten sehr interessant. Das Presonus Firepod ist wahrlich preislich sehr attraktiv. Wenn es ohne ADAT trotzdem kaskadierbar ist find ich es jut.
Zur Alternative stehen nun Focusrite Saffire, Presonus Firepod, Phonic Firefly 808, Motu 8 Pre & Traveler. Nun wart ich mal auf ein Angebot, der Preis regiert dann die Wahl. Ob B-Ware oder gebraucht ist denn auch egal.
 
Ein Mac Mini ist da bestimmt keine Lösung da die Teile ja mittlerweile Intel CPUs und normale PCs Hardware haben. Denke mal es müsste schon ein echter PPC sein.
Hat jetzt nichts mit deiner Frage zu tun, aber ich will mal mal klugscheißens einmischen. "PowerPC"-Prozessoren (oder was heißt die Abkürzung PPC?) gibt es bei Apple nicht mehr. Und zwar in keinem Computer, das sind jetzt alles IntelProzessoren, auch im MacPro. Das ist also auch "normale PC-Hardware" drin (sofern man Xeon-Prozessoren als "normale PC-Hardware" bezeichnet; der im kleinsten MacPro unterscheide sich aber eigentlich nicht von einem Core i7 920)

Erqähnt sei noch, dass das Firepod keinen DSP/Monitoring/CueMixer hat. Kann schon ein Nachteil sein bzw. ist das nicht ganz zeitgemäß.
 
sorry, wenn ich offtopic werde, aber:
Dem ADA8000 würde ich es unbedingt vorziehen, auch wegen der Wandler ...
Ich kann das ganze Behringer Bashen ja durchaus nachvollziehen, aber solche Statements nicht unkommentiert stehen lassen. Die Preamps im ADA8000 sind nicht so der Hammer. Das lässt sich an exakt einer Sache einfach feststellen: Sie überbetonen die Höhen ein wenig. Sie bringen NICHT das immer vorgebrachte Megarauschen mit sich. Letztenlich kriegt man das aber zur not mit ein bisschen EQing hin.
Aber die Wandler... Leute mal ehrlich, ich würde behaupten kaum einer der Hobbyleute hier und sehr wenig der Profis hören den unterschied von Wandlertypen. Das ist ein Statement, als würdest du nem Bassisten von einem Bass abraten, weil die Schrauben, die den Hals festhalten mit der "falschen" Legierung versehen sind. Mal abgesehen davon kann man Behringer vieles nachsagen, aber nicht, daß sie schlechte Wandler verbaut haben. Und, auch wenn es fast als bashing ausgelegt werden könnte: Es sind zumindest die selben Wandler, wie im MultiMix von Alesis. Ich würd mich also aus dem Fenster lehnen wollen und behaupten, daß es dann auch die selben wie im IO26 sind.
 
ergänzend zu uija
die Wandler sind nicht das Problem - sondern leider die interne Clock. Wenn man den ADA extern von einem guten Word-Clock versorgt, stehen die Wandler nmM den wesentlich teureren Geräten anderer Marken in nichts nach.
Wenn man etwas löten kann, ist es sehr vorteilhaft, die verbauten OpAmps in der Vorverstärker-Stufe durch pinkompatible OpAmps höherer Güte zu erstzen und die Kohleschichtwiderstände durch Metalfilmwiderstände - dann noch die Eingangskondensatoren 'verbessert' und schon hat man einen richtig guten ADAT-Wandler :D
 
um mal da mitzugeeken: Da sollte man aber wissen was man tut, denn SMD Löten ist noch mal ne andere Nummer, und die Chips im ADA8000 sind alle SMD:

3229282324_c15eb4bc87.jpg

(Mein ADA8000, wie er geliefert wurde)
 
auch wenn wir jetzt hier mal abdriften

ja - hab ja geschrieben, 'wer löten kann' :D
bei den IC's schneide ich die Pins am Gehäuse ab, entlöte dann die Pins einzeln, mach die Pads 'sauber' und dann kann man die neuen IC's ganz gut einlöten - das richtige Lötwerkzeug vorausgesetzt. Aber es lohnt sich.

frei nach dem neudeutschen Motto - Pimp my Behringer - haha

das leidige an Behringer ist ja meist nicht das Schaltungsdesign - das ist eigentlich meist recht gut - sondern das verbauen von minderwertigen (billigen) Bauteilen und die schlechte (gibt es die überhaupt? ) Qualitätskontrolle.
 
Ich kann das ganze Behringer Bashen ja durchaus nachvollziehen, aber solche Statements nicht unkommentiert stehen lassen. Die Preamps im ADA8000 sind nicht so der Hammer. Das lässt sich an exakt einer Sache einfach feststellen: Sie überbetonen die Höhen ein wenig. Sie bringen NICHT das immer vorgebrachte Megarauschen mit sich. Letztenlich kriegt man das aber zur not mit ein bisschen EQing hin.

Aber genau darum geht's hier ja nicht, unqualifizeirtes Behringer-Bashing wird's zumindest von meiner Seite nicht geben. Es gibt einige Geräte aus diesem Hause, die ich sogar sehr schätze, und mit denen ich - zumindest auf der Bühne - problemlos arbeiten kann, zu einem Bruchteil des Preises von Konkurrenzprodukten.

Das ADA8000, das ich des Preises wegen auch durchaus in Erwägung gezogen hatte, fällt aber in meinen Ohren merklich zurück gegenüber dem io26 oder z.B. dem Firepod ... Liegt mit Sicherheit überwiegend an den Preamps.
Auch mit externem Preamp fand ich aber das Ergebnis mit meinem Alesis oder Presonus hörbar besser - gut, das liegt dann wohl eher an der durchschnittlichen Qualität der Bauteile der Eingangs-Stufe als am Wandler, hier lasse ich mich gerne eines besseren belehren ;)

Nichts desto trotz spricht dann immer noch relativ wenig für das ADA8000, auch wenn sich für den versierten Lötkolbenschwinger einiges mehr aus dem Teil herausholen lässt ... Selbst wenn man da versiert ist - ich bin's nicht ;) - steht da für mich der Aufwand, vergleicht man den gesamten Anschaffungspreis eines solchen Setups (EMU+Behringer) mit den derzeitigen Preisen für io26 oder Firepod, in keinem rechten Verhältnis ...
 
Letztendlich war ich einfach verärgert über das "Die Wandler sind schuld", was einfach zu 99% ein nachgeplappertes Wissen ist, was in vielen Fällen einfach nicht stimmt.
Ich persönlich würde auch nicht zu nem ADA8000 als Primärgerät raten, wie du sagst, für das Geld bekommt man was besseres, aber danach. Ich hab hier 10 Kanäle mit guter Hardware, das reicht für fast jeden Einsatz. Selbst Drums kriegt man damit aufgenommen. Wenns aber doch mal mehr sein sollen, kostet ein zusätzliches ADAT Gerät einfach gleich wieder richtig Asche, oder man kauft das ADA8000 ;) Ich habe bei unseren Recordings genau einen Kanal davon gebraucht und zwar das Mikro am Snareteppich. Damit kann ich recht genau steuern, wieviel Teppich im Sound ist. Derzeit ist der Regler ca. 10% aufgedreht gegenüber dem normalen Snare-Mikro Pegel. Ich bin froh, dafür unter 200 Euro statt gleich 400 oder so gezahlt zu haben ;)
 
Ich habe keine Ahnung von den verbauten Teilen, und obs nun explizit an den Wandlern oder Preamps oder an der mangelhaften jitter-Korrektur oder an schlecht getakteter clock liegt, ist mir im Endeffekt eigentlich herzlich egal.
Meine Ohren und Augen(DC-offset etc.) sagen mir, daß das iO|14 von der Qualität des Ergebnisses nahezu identisch ist mit einem ADA8000. Egal ob das ADA an dem Alesis oder z.B. an einem MotU8pre hängt(welches für sich definitiv eine andere Klasse ist).
Die Qualität der Ergebnisse in dem Preisbereich hat sich auch nicht doll verbessert, denn solche Aufnahmen habe ich auch mit einem 15 Jahre altem Mischpult und einer Terratec DMXfire 24/96 hinbekommen.
Fakt ist, daß man ganz einfach bei allen Gerätschaften eine vernünftige Balance zwischen Preis, Anspruch und eigenen Fähigkeiten finden muß.
Und wenn ich nicht gerade einen millionenschweren Konzertflügel mit 1000-€-Mikros abnehme, kann das Behringerteil völlig ausreichend sein.
Bei den Alesis stört mich z.B. die cuemixsoftware und die relativ dünne Eingangsverstärkung.
 
Hier mal ein Auszug der auf ADA8000 verbauten Teile:
Alesis Semiconductor AL1101 A/D converters
Alesis Semiconductor AL1201 D/A converters
Alesis Semiconductor AL1402 ADAT optical decoder
Alesis Semiconductor AL1401A ADAT optical encoder
Toshiba TORX176 Toslink receiver
Toshiba TOTX176 Toslink transmitter
ST Microelectronics TL074C op amp and LM339 "comparator"

Wie Uija schon schrieb teile ich die Meinung dass ich wohl keinen Unterschied zwischen High End und nen ADA8000 mal eben raushöre. Wie in der Threaderöffnung geschrieben will ich mobil aufnehmen sogar mit verschiedenen Mikros die alles andere als vom Feinsten sind. Nun hab ich mitbekommen dass auch die Firma SM nen 8-Kanal Mic Preamp mit ADAT für sagenhafte 219€ eingeführt hat.
Nun jut, ich hab mittlerweile ne Echo Gina24 PCI+Breakout-Box mit ADAT und nen Behringer ADA8000 für zusammen 190€ ergattert. Da nun bei ner Aufnahme mein Recording-PC seltsam unstabil läuft und ich dort auch wieder Geld reinstecken darf.
Die beiden Teile dürften für eine kleine Band Demo CD reichen. Aufrüsten is ja kein Thema nur muss man auch mal nen Anfang finden und der sieht bei mir erst mal klein aus.
 
Die Wandlerbausteine im Alesis IO-26 sind meines Wissens nach die gleichen wie im hochgelobten HD-24XR! Das sind schon ganz andere "Käferchen" als die im Behringer... das kann man testen (RMAA) und auch hören. Zwischen Behringer und IO-26 liegen teilw. 20dB (Noise, THD...)
 
Ja, wenn ich das so lese, klingt mein iO|14 gleich viel besser......;)
 
K
  • Gelöscht von LennyNero
  • Grund: Verkaufsangebote bitte im Flohmarkt
Nun hab ich mitbekommen dass auch die Firma SM nen 8-Kanal Mic Preamp mit ADAT für sagenhafte 219€ eingeführt hat.

Zu diesem Preis kann ich es nirgends finden und dann ist ADAT auch noch optional, kostet also nochmal extra.

mfg
 

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