Alte unbespielte Paula schrott ?

  • Ersteller Bluesmaker
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Ah danke, den Thread kannte ich gar nicht :)

Interessant zu lesen, aber solche Äußerungen vom Emil schlagen doch echt dem Fass den Boden aus :D

da die pu´s auch ein teli des komplexen schwingungssystems "gitarre" sind, werden die pu´s in ihrem schwingungsverhalten nach der klangoptimierung auch nachhaltig verändert und zwar positiv

Ob das beim Holz etwas bringt, darüber lässt sich sicherlich diskutiueren, aber dass sogar die Pickups dabei optimiert werden sollen, erscheint mit doch seeeehr an den Haaren herbeigezogen :)
 
buzzdriver schrieb:
Ah danke, den Thread kannte ich gar nicht :)

Interessant zu lesen, aber solche Äußerungen vom Emil schlagen doch echt dem Fass den Boden aus :D



Ob das beim Holz etwas bringt, darüber lässt sich sicherlich diskutiueren, aber dass sogar die Pickups dabei optimiert werden sollen, erscheint mit doch seeeehr an den Haaren herbeigezogen :)

Nunja, das mit den Tonabnehmer find ich auch merkwürdig, würde aber nicht sagen, dass die Tonabnehmer "besser" werden, erkläre mir es aber so, dass durch den Eingriff in das Instrument beim Ein-/Ausbauen sich das Schwinungsverhalten ändern könnte(!), wobei sich das wohl nur minimal bemerkbar macht.... Ist halt die Frage von was für Maßstäben wir hier reden.. Erfahrungsbericht ist ja da im Thread von dem Mod (JSX ?)
 
bestimmt wäre es interessant das mal zu probieren allerdings sehe ich nicht einen aufwand von 800 euro seitens des anbieters. Er spannt das ding ein und lässt es laufen. Die Maschine hatte wahrscheinlch einmalige anschaffungskosten von 5000 eu wenn überhaupt... das heißt wenn er mal 6 - 7 gits macht hat er die kohle wieder drin. Lass wir es 12.000,-€ sein das sind dann halt 15 gits . ich denke das ist so ein luxus ding, wie bei den anwälten die sich für 100.000 euro nen benz kaufen und ihn direkt vom werk in die tuning werkstatt geben und nochmal für 60.000 aufmotzen lassen damit sie einen individuellen wagen hab. Wenn mans hat kann mans machen wenn einem das geld nicht aus dem arsch wächst kann mans auch lassen.
 
Solang Leute dafür zahlen, warum nicht.
Aber klar, wenn man genug Geld hat, ist das wesentlich leichter, als zu üben (was meiner Meinung nach wichtiger wäre). Der Placeboeffekt ist dann wohl da, der Gitarrist fühlt sich toller und tja. Armutszeugnis.
 
der klang kommt größenteils aus den fingern und dem amp.

die gitte an sich sollte bundrein und stimmstabil sein.

finde auch, dass manche "instrumentenliebhaber" es ein wenig übertreiben.
:screwy:
gruß
 
pim schrieb:
Solang Leute dafür zahlen, warum nicht.
Aber klar, wenn man genug Geld hat, ist das wesentlich leichter, als zu üben (was meiner Meinung nach wichtiger wäre). Der Placeboeffekt ist dann wohl da, der Gitarrist fühlt sich toller und tja. Armutszeugnis.

Das kannst du jetzt so auch nicht sagen. Was ist mit den reichen leuten die täglich 5 stunden üben und das machen lassen. Armutszuegniss??? Nein ich denke eher das zeugt davon das man fett viel kohle hat und sie in die musik steckt was ja an sich ne tolle sache ist. Ganz ehrlich ich würds auch machen lassen wenn ich 6k montalich verdienen würde. Und das hat nichts mit nicht üben zu tun. Wenn man eine klangfarbe und das sogar nachweislich optimieren kann warum denn nicht. Nicht gleich wieder auf den reichen rumhacken. tz zt tz ;)


wenn man dir eine 100 euro harley benton und eine weiß was ich 10.000 euro ESP hinhält gleiche form und sagt "hey such dir eine aus" würdest du nicht die HB nehmen. Vielleicht würdest du die ESP verkaufen und dir 2 x ne 2000€ esp holen und den rest sparen aber du würdest nicht die HB nehmen! Und für jemanden bei dem geld keine rolle spielt ist das nichts anderes. Warum was schelchteres wenns auch was besseres gibt. Und besserer klang ist immer gut. Denn wenn der klang durch dieses verfahren um 10 % aufbessert dann klingt es eben bei jemdem spieler 10% besser. Nicht vom technischen können. Aber vom klang. und denk an die ganzen studios die auch mit gits ausgestattet sind.
 
floisnuts schrieb:
Wenn man eine klangfarbe und das sogar nachweislich optimieren kann warum denn nicht.

Das wird aber schwer...
Der kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT vorhersagen, was sich an der Gitarre genau ändern wird. Um am Ende kanns sogar so weit gehen, dass genau das, was du an der Gitarre magst, in den Hintergrund tritt und deine negativen Eindrücke stärker rauskommen.

Ich glaub daran eh nicht wirklich.
Die Hölzer werden teilweise 40 Jahre lang abgelagert, damit da auch das letzte Quentchen Feuchtigkeit rauskommt (auch dazu zählt Harz, zumindest teilweise!) und dann kommt einer und sagt, das flüssige Harz da drin muss sich verteilen. Blödsinn, nach 40 Jahren verteilt sich da drin höchstens der werte Herr Holzwurm.
Erreicht man dadurch, dass man n paar Saiten anschlägt, auf nem Korpus, der möglichst wenig schwingt.
Halt' ich definitiv für Blödsinn.
Ich glaube eher, dieses "Einspielen" ist eher ne psychische Sache, und dazu noch Personenbezogen.
Würde mich mal interessieren, ob das objektiv besser klingt, wenn man eine Gitarre kauft, die 20 Jahre von nem anderen "eingespielt" wurde.
Kann ich mir nämlich ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ich denke, dieser Einspielvorgang beruht da drauf, dass der Kerl dann viel mit seiner Gitarre gespielt hat, und sie genaustens kennt. Wenn er dann da drauf spielt, weiß der natürlich, wie man aus ihr schöne Töne rausbringt.
Aber ein Aussenstehender doch nicht, für den ist das ne Gitarre wie jede andere.
Das Problem hierbei ist die objektive Betrachtung. Wer 5000€ ausgiebt, damit er ne extra eingespielte Gitarre hat, oder 1000€, damit er sie sich von ner Maschine einspielen lässt ( :screwy: ), MUSS eigentlich das Gefühl haben, das die besser ist. Das macht man eigentlich automatisch so, was n großer Einschnitt in den Geldbeutel war, MUSS gut sein.
Ich kann mir definitiv NICHT vorstellen, dass sich einer für >80K € ne 59er LP kauft und dann sagt "hm. So gut is die auch net.", auch wenns wirklich so ist.

Lang lebe der Placebo-Effekt, mit Suggestion geht mehr als mit allem anderen.
 
Lese hier zum ersten Mal, dass eine Gitarre verharzt. Dachte bis heute meine klebrigen Finger kommen vom Nutella Toast. Aber jetzt denke ich das meine Gitarre harzt. :screwy: Das einspielen bezieht sich doch in erster Linie darauf, dass sich die Moleküle im Holz verändern. Aber ist jetzt eine Gitarre die von Clapton eingespielt wurde besser als eine die von Vai eingespielt wurde. Kann ich als blutiger Amateur überhaupt noch eine neue Gitarre kaufen, oder soll ich sie vorher von einem Profi einspielen lassen? Fragen über Fragen:confused:
 
"Das einspielen bezieht sich doch in erster Linie darauf, dass sich die Moleküle im Holz verändern."


Naja das ist sehr unphysikalisch ausgedrückt ;)
Es ist so das die Gitarre durch Temperaturschwankungen verändert wird, allerdings zum negativen, denn dann verzieht sie sich. Durch irgendwelche Vibrationen ändert sich da gar nichts, das ist einfach Humbug :p

Was es allerdings gibt ist, dass bei manchen Gitarren die Griffbretter nicht ganz so öhm "geschmeidig" sind, das heißt das man sie erst ne Weile spielen muss, bis ein wenig Abrieb entstanden ist und dann gehst leichter mit dem benden/sliden ähnlichem, aber auch das ist sicherlich geschmackssache und bei einer Gitarre 1000 Euro + ist das Griffbrett garantiert geschmeidig genug :D


Naja ich sage ---> Abzocke :screwy:

Für die Kohle kann man sich lieber nen ordentliches Effektgerät kaufen, da ändert sich der Klang, jede Wette :D
 
Hi,
also ich studiere Physik und wenn hier die Rede von sich verändernden Molekülen im Holz beim spielen die Rede ist, dann ab in die nächste Alchemie Bude und Gitarren brauen . Das ist echt der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe :screwy: .
Und das mit dem Harz und der Feuchtigkeit:confused: . Ihr schmeißt hier alles zusammen, was nix miteinander zu tun hat. Es ist schon richtig, dass es diese Hypothese gibt, dass sich das Harz im Holz irgendwie anders einlagert, aber es gibt noch keine Forschungsergebnisse darüber (falls jamand da was hat, her damit). Ich würde mich nicht auf subjektive Meinungen über eine Klangoptiemierung stützen.
LoneLobo sieht das schon richtig:
..., mit Suggestion geht mehr als mit allem anderen.

Also Bluesmaker, mach dir keine Sorgen und kauf die Gitarre;) . Da ist nichts "tot".

Gruß
Ragman
 
den deadspot?? jungs ich seh schon ich weiß noch fast nix über unsere wichsenden spritzenden harzenden hölzer die töne von sich geben deren moleküle sich drehen und die sich in den lack machen bei zu viel lampen fieber. Strange geschichten hier. Also gibts sowas nicht wie eine klangverbesserung bzw. änderung durch rubbeln spielen schrubbel schütteln und zupfen?
 
benwolf666 schrieb:
Hi,
also ich studiere Physik und wenn hier die Rede von sich verändernden Molekülen im Holz beim spielen die Rede ist, dann ab in die nächste Alchemie Bude und Gitarren brauen . Das ist echt der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe :screwy: .
Und das mit dem Harz und der Feuchtigkeit:confused: . Ihr schmeißt hier alles zusammen, was nix miteinander zu tun hat. Es ist schon richtig, dass es diese Hypothese gibt, dass sich das Harz im Holz irgendwie anders einlagert, aber es gibt noch keine Forschungsergebnisse darüber (falls jamand da was hat, her damit). Ich würde mich nicht auf subjektive Meinungen über eine Klangoptiemierung stützen.
LoneLobo sieht das schon richtig:

Also Bluesmaker, mach dir keine Sorgen und kauf die Gitarre;) . Da ist nichts "tot".

Gruß
Ragman

was sagt denn der angehende herr physiker hierzu:

http://www.klangoptimierung.de/de/klangoptimierung/theorie.html
 
benwolf666 schrieb:
Hi,
also ich studiere Physik und wenn hier die Rede von sich verändernden Molekülen im Holz beim spielen die Rede ist, dann ab in die nächste Alchemie Bude und Gitarren brauen . Das ist echt der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe :screwy: .
Und das mit dem Harz und der Feuchtigkeit:confused: . Ihr schmeißt hier alles zusammen, was nix miteinander zu tun hat. Es ist schon richtig, dass es diese Hypothese gibt, dass sich das Harz im Holz irgendwie anders einlagert, aber es gibt noch keine Forschungsergebnisse darüber (falls jamand da was hat, her damit). Ich würde mich nicht auf subjektive Meinungen über eine Klangoptiemierung stützen.
LoneLobo sieht das schon richtig:

Also Bluesmaker, mach dir keine Sorgen und kauf die Gitarre;) . Da ist nichts "tot".

Gruß
Ragman


Entschuldiogung wenn es nicht richtig rübergekommen ist, ich dachte man merkt, dass ich diese ganze Diskussion eher "blödsinnig" finde.
Haro
 
ich bin verwirrt.

Was is denn jetzt!? Muss jeder seine git mindestens einmal im leben zum schütteln bringen oder nicht???
 
TechN schrieb:

Ich bin zwar kein angehender Physiker, aber was sollen sie denn schon schreiben, um ihr Zeug zu verkaufen?

Klangoptimierung.de schrieb:
alle musikinstrumente haben ihre "guten" und "schlechten" tage und scheinbar unerklärliche verhaltensweisen wie schwankungen in ansprache, stimmung und qualität des klanges - diese physikalischen phänomene zeigen den komplexen zusammenhang zwischen den eigenspannungen eines schwingungssystems und seiner inneren dämpfung.

Also meine Zeug klingt auch an manchen Tagen gut, manchmal schlecht. Das hat aber meist diesen Hintergrund: Je kälter es im Raum ist, desto verkrampfter spiele ich. Je verkrampfter ich spiele, desto (ungewollt) härter ist mein Anschlag, und der zu harte Anschlag (wie man es auch von Anfängern gewohnt ist) klingt halt scheiße. Und ist keine Kleinigkeitenreiterei, sondern ziemlich auffällig.
Wenn jetzt wirklich täglich neue Saiten aufgezogen werden, der Raum absolut keinen Temperaturschwankungen unterliegt, die Luftfeuchtigkeit die selbe ist und man jeden Tag absolut gleich gut spielt, und dann die Gitarre immer noch an manchen Tagen grauenhaft klingt, kann man meiner Meinung nach erst damit anfangen, über so eine eigenwillige Behandlung nachdenken.
Bei Blechblasinstrumenten ist das ganze noch viel ärger: Wenn eine neue Trompete falsch eingespielt worden ist, soll sie angeblich nie mehr gut klingen können. Obs stimmt, weiß ich nicht, jedenfalls klingt die Trompete, die ich eingespielt hatte, jetzt trotzdem gut. Wäre aufgrund der Elastizität des Metalls irgendwie naheliegender, da sich das Metall dann bestimmten Luftschwinungen gezielt anpassen könnte. Aber wer weiß...
 
Man, da habe ich ja eine Lawine losgetreten ... :D
Es stehen ja viele Pro & Contras hier. Interessant ! Fakt ist, dass die verwendeten Hölzer einen (meiner Meinung nach) enormen Einfluss auf den Sound haben !!! Ich habe in den Läden schon viele Klampfen getestet. Letztens gerade wieder Paulas aus einer Serie. Und sie klangen zum Teil sehr verschieden obwohl sie die gleiche "Hardware" haben. Die Hölzer für die Gitarren lagern aber keine 40 Jahre. Das könnte kein Schwein bezahlen. Heutzutage werden die Hölzer in Trocknungsöfen "gebacken". Früher lagerten die Hölzer viele Jahre. Heute wird dieser Prozess durch das Backen beschleunigt. Es gibt Puristen die behaupten, dass man dadurch viel kaputt macht ...
Ein wichtiger Punkt ist allerdings, dass wir hier über einen sehr schmalen Grad reden ! Es sind nicht die wahnsinns-Soundunterschiede ! Oft wird dieses ohnehin durch Outputstarke Pickups und gaingeschwängerte Ampeinstellungen vollkommen überdeckt. Da ist es Banane ob eingespielt oder nicht eingespielt. Dadurch wird oft der Charakter des Intrumentes überdeckt. Versteht mich bitte nicht falsch. Wenn einer braten will, soll er das tun, Erlaubt ist was spaß macht (oder so) :great:
Wir reden hier über wenige Prozent .... und nicht jeder hat so ein Gehör. Mein Kumpel (absoluter Purist mit einem Wahnsinns-Gehör, er braucht keinen Tuner, da er ein absolutes Gehör hat, er hat den Kammerton A im Kopf abgespeichert ....) z.B. hört das ... Aber ich behaupte mal, dass viele es nicht hören würden. Und im Bandkontext wenns ordentlich kracht .... ist auch die Frage ....
Aber, viele von uns sind doch Soundfetischisten .... die ewige Suche nach d e n Sound. Und so ein Gehör entwickelt sich auch erst im Laufe der Jahre. Übrigens, ich habe gerade viel mit verschiedenen Pickups rumgetestet. Meine Erfahrungen sind die, dass nur wenige Picks die eigentliche Charakteristik des Intruments rüberbringen. Ich behaupte mal (überspitzt dargestellt), dass es kaum einen hörbaren Unterschied gibt, bei High-Output-Pickups z.B. größer 15 kOhm, viel Gain im Amp ... ob ne Epi-Paula, ne Gisbon-Paula oder ne Harley Beton-Paula (oder wie die heißen ;) ) .... Das soll jetzt keine Diskriminierung an die genannten Hersteller sein. Wenn einer seinen Sound gefunden hat (egal mit welchem Equepment) dann ist es doch vollkommen ok. Mit meiner "Thread-Eröffnungsfrage" wollte ich nur einen evtl. Fehleinkauf vorbeugen. Denn nachher kaufe ich das Teil und später (falls ich sie mal verkaufen sollte, sagen mir die Freaks dann , Alter kannste in die Tonne treten die Geige ... :p Aber wie schon hier gesagt, ich werde die Paula mal anspielen (wenn der Sammler das nicht macht, dann kannste es ohnehin knicken ....) und wenn der Sound gefällt, (der Preis ist ok) schlage ich zu .... Ob sich da nun noch was zusätzlich tut oder nicht.
 
Bluesmaker schrieb:
Die Hölzer für die Gitarren lagern aber keine 40 Jahre. Das könnte kein Schwein bezahlen. Heutzutage werden die Hölzer in Trocknungsöfen "gebacken". Früher lagerten die Hölzer viele Jahre. Heute wird dieser Prozess durch das Backen beschleunigt. Es gibt Puristen die behaupten, dass man dadurch viel kaputt macht ...

das sind dann aber die gleichen puristen die behaupten, daß ne gitarre nicht mehr ihren vollen klang entfalten kann, weil 10 jahre ungespielt rumgestanden.
also zu behaupten die alten 40jahre abgelagerten hölzer wären die besten und gleichzeitig zu behaupten nach 10 weiteren jahren (nach dem bau der gitarre) ohne spielen setzt sich dann das harz fest udn dann ist die gitarre nichts mehr... :screwy:
das wiederspricht sich doch. als würde das harz mit dem festsetzen nur drauf warten bis das holz in ne gitarre umgebaut worden ist :rolleyes:

also wenn du das geld hast und "günstig" an ne alte paula kommst... ich würd mich nen scheiß um irgendwelches harz in dem holz scheren und die gitarre mitnehmen. mal ehrlich, oder?
kann man z.b. bei den 59er paulas noch nachweisen ob die zwischen 1960 und 1970 auch schön regelmäßig gespeilt worden sind?


gruß,
lupus
 
Lupus schrieb:
also wenn du das geld hast und "günstig" an ne alte paula kommst... ich würd mich nen scheiß um irgendwelches harz in dem holz scheren und die gitarre mitnehmen. mal ehrlich, oder?
kann man z.b. bei den 59er paulas noch nachweisen ob die zwischen 1960 und 1970 auch schön regelmäßig gespeilt worden sind?


gruß,
lupus

Hast ja vollkommen recht. Wenn sie klingt ist es ok ! Und im Ernst, ne Klampfe kaufen nur weil man günstig rankommt, mit der man soundmäßig gar nicht soooo zufrieden ist, man glaubt jedoch, die spielt sich ein .... wird noch besser ... ist der falsche Ansatz, klar ... Mal schauen, werd sie testen die Gute ...
 

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