Altsax-Anfänger

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Hallo,

schon lange fasziniert mich das Saxophon, weswegen ich gerne Altsax lernen möchte. Dazu hätte ich ein paar Fragen:
1) Ist Saxophonlernen schwer und sehr zeitaufwendig?
2) Welche Altsaxos würdet ihr für mich empfehlen? Wäre so etwas oder so etwas geeignet (das sind die günstigesten Modelle bei Musik-Service)?
3) Da ich es als Zweitinstrument zu Klavier nehmen möchte, ist das Budget sehr begrenzt; mit welchen Preisen ist zu rechnen, wenn man ein "gutes" Instrument kaufen möchte?
4) Was zeichnet ein "gutes" Instrument aus?

Danke im Voraus :)
 
Eigenschaft
 
Hi,

im Grunde hatte Adolph Sax seinerzeit ein Instrument für die Militärblasmusik entwickelt, dass relativ schnell und leicht erlernbar sein sollte; ausserdem sollte eine Bassvariante dabei sein die möglichst laut war, um die damals viel zu leisen Tuben zu ersetzen. Schliesslich hatte sich das Saxofon als Jazzinstrument in den USA durchgesetzt.
Von den Grundzügen her ist es relativ leicht zu erlernen, da es bei den Grundgriffen dem Bild einer Blockflöte entspricht. Ansatz, Atmung, Tonbildung etc. müssen sich nach und nach entwickeln. Das hängt dann einfach von der Zeit ab, die Du in das Instrument investierst.
Du hast da 2 Varianten eines Altsaxofons ausgewählt. Ich möchte da jetzt keinen Kommentar d'rüber abgeben, da ich selbst nahezu 15 Jahre Mitarbeiter dieses renomierten Musikhauses war. Aber, schaue Dir einmal die textliche Bewertung der ersten Variante an. Das was da steht habe seinerzeit ich selbst noch verfasst, steht ja heute noch mein Name d'runter.
Über eines musst Du Dir aber im Klaren sein: Super-Profiinstrumente sind das nicht. Ein Toyota Starlet ist schliesslich auch kein Ferrari.
Wie gut ein Saxofon ist hängt in erster Linie von der handwerklichen Verarbeitung ab. In Relation zum Preis gesehen ist ein chinesisches Schülerinstrument technisch genauso gut verarbeitet, wie ein französisches Profiinstrument. Auf die Art der Verarbeitung kommt es jedoch an:
- Ist das Instrument handgemacht?
- Welche Materialgüte wurde verwendet?
- Sind hochwertige Polster, Achsen, Schrauben und Federn montiert worden?
- Ist das Instrument servicefreundlich ( z.B. abnehmbarer Becher )
- Hat das Saxofonknie einen Parabolus?
- Hat das Hauptrohr einen handwerklich eingearbeiteten Parabolus?
- Wie präziese sind die Tonlöcher gesetzt?
- Hat das Instrument gebördelte Tonlöcher?

Ich denke, das sind 'mal genug Punkte ( es gibt da noch einige Dinge mehr zu beachten ) an denen man sehen kann, was das Instrument mehr und mehr ( vor Allem klanglich ) verbessern kann.
Wenn Du anfangs von hohen Ansprüchen absiehst, sind beide von Dir ausgewählten Altos durchaus ordentliche Schülerinstrumente. Du darfst jedoch keine lange Lebenszeit erwarten ( Deinen Enkeln wirst Du so ein Instrument nicht weitervereben können ).
Wenn Du ein relativ "gutes" ( ???!!???) Sax willst, schaue Dich doch einmal bei den semiprofessionellen Teilen von Yamaha und Yanagisawa um.

Einen schönen Sonntag noch,

Saxdoc Dietmar
 
Wenn Du ein relativ "gutes" ( ???!!???) Sax willst, schaue Dich doch einmal bei den semiprofessionellen Teilen von Yamaha und Yanagisawa um.


Würde ich auch empfehlen. Grad Yamaha hab ich zu schätzen gelernt.
Ein Freund von mir spielt immer noch das YAS-475 und war damit auch
schon im Bundeswettbewerb bei Jugend musiziert und so Späße.

Ein YAS-275, das Einsteigersax von Yamaha kostet neu etwa 800-900 Euro,
mit einigem Zubehör, gebraucht kann man es schon für 500-700 finden.
 
danke für eure antworten.

Würde aber zunächst nicht so eines wie das, was ich im ersten Beitrag verlinkt habe, reichen?
Oder hat man damit weniger Erfolge bzw. die Lust am Spielen ist weniger groß wie bei einem "guten" Sax.
 
Ich hab die verlinkten Saxophone noch nie persöhnlich angespielt,
daher kann ich kein Urteil dazu abgeben ... Didi, dein Part ;)

Allerdings hab ich meine ersten vier ernstzunehmenden Jahre auf
dem Saxophon auf einem YAS-275 gespielt und da geht auch ohne
Probleme mehr, da ich aber beruflich etwas mit Musik machen wollte,
kam das Profi-Instrument recht schnell.
Zum Thema "weniger Erfolge, Spaß" : Auch da würd ich aufpassen, ja.
Wie gesagt, ich kann über die von dir verlinkten Saxophone nichts sagen,
aber wenn ein Instrument aufgrund von, sagen wir extrem, Minderwertigkeit,
schwerer zu spielen ist, kann das schon ein hemmender Faktor sein.

Deshalb sollte man überlegen, ob es sich nicht lohnt ein bisschen mehr
auszugeben und dafür für eine lange Zeit ein gutes Instrument zu haben.
(das nebenbei einen sehr hohen Wiederverkaufswert hat, falls es dann
doch schnell ein besseres wird, oder es garnicht gefällt)
 
nun,

die beiden angefügten Saxofone gehören zu der Klasse Instrumente, die zwar anfänglich gut ansprechen, mit den Wochen und Monaten aber auch schnell abbauen. D.h. das spielen wird nach und nach etwas schwerer und der Spielspass sinkt im gleichen Verhältnis. Was Du bei der Erstanschaffung sparst, legst Du im Nachhinein an zwangsläufig ständigem Service wieder d'rauf.
Die zuverlässigste und widerstandsfähigste Mechanik aller mir bekannten Saxofonlabels haben Yamaha Saxofone. Das ist ein reiner Erfahrungswert, denn sollte den Instrumenten kein Unfall passieren, oder sie stehen nach Jahren zur Überholung an, sieht man sie am seltensten beim Saxdoc.

Einen schönen Tag für alle,

mit saxistischen Grüssen

Didi
 
Ich würde auch ein gutes Anfängersax kaufen, z.B. Jupiter oder Yamaha. Die günstigen sind leider oft nicht so das Wahre. Du würdes vermutlich schnell die Freude dran verlieren. Sie haben leider sehr oft sehr starke Intonations- und Qualitätsprobleme.

Wirst du Unterricht nehmen? Bei vielen Musikschulen oder auch Lehrern besteht oft die Möglichkeit ein Instrument zu leihen. Man kann das auch bei einem guten Musikgeschäft machen. Falls du dich dann entschließt das Instrument zu kaufen, werden die Raten verrechnet, oft auch, wenn du ein anderes Sax wählst.

Meiner Meinung nach ist ein gutes Instrument das A und O. Alles andere ist oft zum Scheitern verurteilt. Mir ist schon klar, dass das auch eine finanzielle Frage ist, versuch einfach die beste Lösung zu bekommen.

Ein gutes Instrument zeichnet eine "gute Intonation" ( ein Sax stimmt leider nie 100%), eine bequeme Haptik, ein guter Sound, am Anfang evtl. nicht so großer Blaswiderstand und gute verarbeitet Materialien.
Am besten gehst du mit jemanden, der Sax spielen kann, mal in ein gut sortiertes Musikgeschäft, die auch verschiedene Saxe da haben. Er soll dir dann mal die Saxe anspielen, dann wirst du schon mal Klangunterschiede hören.
Dann solltest du mal versuchen, die verschiedenen Saxe anzuspielen. Achte drauf, wie sie in der Hand liegen, wie du damit zurecht kommst etc. Ein gutes Sax passt, wie ein gutes paar Schuhe. Bei allen anderen Läufst du dir Blasen :)
 
ok, ich dachte vllt. über eine AG in der Schule Unterricht zu nehmen, ich werd mal nachfragen, ob der Lehrer noch ein Altsax übrig hat. Vielleicht hab ich Glück.

Was mir noch einfällt:
1) Manche Leute behaupten, Saxophonisten haben häufiger Rückenprobleme oder Probleme mit den Backenmuskeln als andere. Ist da was dran? Kann man dem vorbeugen?
2) Übers Internet zu kaufen empfiehlt sich nur, wenn man das Gerät schon im Geschäft gespielt hat, oder ist wie bei der Gitarre jedes Instrument anders und klingt anders?
3) Kann man, wenn man noch kein Sax hat, jetzt durch Flötespielen sich schonmal darauf vorbereiten oder ist das unsinnig?
 
Manche Schulen haben einen guten Instrumentepark. Wenn du eins von der Schule bekommst, lass es mal durchchecken. Die Instrument werden leider oft nicht so gewartet, wie es sein sollte. Es gibt nichts schlimmeres als ein undichtes Sax. Ist wie Wasserholen mit einem Loch im Eimer:D.

Was mir noch einfällt:
1) Manche Leute behaupten, Saxophonisten haben häufiger Rückenprobleme oder Probleme mit den Backenmuskeln als andere. Ist da was dran? Kann man dem vorbeugen?

Lass dich nicht Bang machen. Saxophon zu lernen ist nicht schwerer oder einfacher als ein anders Instrument. Jedes hat so seine Tücken. Probier es einfach aus.

Rückenprobleme könnte sein, wenn man falsch steht oder einen schlechten Gurt hat. Am Anfang wird dir das schon ein bisschen auf die Nackenmuskulatur schlagen, aber normalerweise legt sich das.
Du wirst auch am Anfang Probleme mit der Lippenmuskulatur haben, die Wangen eher weniger. Um einen guten Ansatz zu bekommen, musst du die Lippenmuskulatur aufbauen. Das passiert aber automatisch beim Spielen. Am Anfang wirst du merken, dass die recht schnell nachlässt und die Luft an der Seite "rauspfeift". Es ist wie überall, die erforderliche Muskulatur oder Beweglichkeit muss sich erst aufbauen.


2) Übers Internet zu kaufen empfiehlt sich nur, wenn man das Gerät schon im Geschäft gespielt hat, oder ist wie bei der Gitarre jedes Instrument anders und klingt anders?

Beim Sax ist es ähnlich. Sie werden halt auch noch zum großen Teil in Handarbeit hergestellt. Von daher könntest du vermutlich zig Saxe der gleichen Baureihe anspielen und jedes würde sich vom Klang und Anpracheverhalten etwas unterscheiden. Das macht aber auch gerade den Charme dieses Instrumentes so aus. Es ist halt nichts von der Stange.

3) Kann man, wenn man noch kein Sax hat, jetzt durch Flötespielen sich schonmal darauf vorbereiten oder ist das unsinnig?

Nein, das eine hat mit dem anderen eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es sind 2 verschiedene Instrumente. Der Ansatz und die Stütze ist unterschiedlich und die Greifweise größtenteils auch.
 
Nein, das eine hat mit dem anderen eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es sind 2 verschiedene Instrumente. Der Ansatz und die Stütze ist unterschiedlich und die Greifweise größtenteils auch.

Dachte nur, weil viele Menschen meinen, dass es viele Parallelen bei Sax und Flöte in der Griffweise gibt. Aber ok danke
 
Naja, so würde ich das nicht sagen ... Ich denke, das Flöte auf jeden
Fall was bringt. Blockflöte hat zwar keine Klappen, aber, soweit ich weiß
schon ein ähnliches Griffsystem ... (???)
Wenn du musikalischer Anfänger wärst, würdest du auch gleich noch Noten
lesen etc. lernen, aber auch als Pianist, der mit einem Blasinstrument anfängt,
wird es dir was bringen. Vielleicht sind Sax und Flöte unterschiedlich, aber
etwas wird es dir sicher bringen.
 
Moin, moin Mo,

das mit der Flöte liegt lediglich an der gleichen Griffweise der Grundtöne, jedoch nur auf die Blockflöte bezogen. Die Querflöte ( Böhmflöte ) hat eine andere, in einigen Tönen abweichende Griffweise ( eben Böhmsystem ).
Das mit den Rückenproblemen hängt meisst von einer falschen Haltung ab. Die Haltung insgesamt ändert sich wieder mit dem Ansatz. Es gibt auf jeden Fall Gurtsysteme, mit denen man Rückenschmerzen unterbinden kann, es sei denn es liegt eine orthopädische Ursache vor.
Das mit der Lippenmuskulatur ist eigentlich insgesamt vernachlässigbar, und weist eher auf einen falsch erlernten Ansatz hin. Anfangs kann es durchaus zu Verspannungen kommen, das gibt sich jedoch sehr schnell bei der richtigen Anleitung durch einen Lehrer.
Das mit dem Unterschied des Sound's bei mittlerweile komplett maschinell hergestellte Instrumenten aus China halte ich persönlich für ein Gerücht, da:
- die Instrumente wie geklont rüberkommen
- keinerlei echt hörbare Unterschiede da sind
Der versierte Spieler wird Dir zwar Unterschiede hörbar machen, das liegt jedoch an mangelnder Einstellung des "Schätzchens" , da sich beim sehr "anstrengenden" Transport des Saxofons per Containerschiff einiges dejustieren kann. In einem guten Fachgeschäft, wie dem in dessen Forum Du gerade bist, gibt es da jedoch eine gute Qualitätskontrolle.
Die wirklich hörbaren, und vor Allem fühlbaren Unterschiede gibt es gerade bei den Coustom-, also Profiinstrumenten. Hier muss man natürlich echt suchen, bis man seinen "Traumpartner" gefunden hat.

Bei den Instrumenten "von der Stange" darf man renomierten Versandhändlern durchaus vertrauen, man muss lediglich auch den Versandweg bedenken, und Liefernaten wie DHL, UPS etc. gehen nicht unbedingt immer zart mit den ihnen anvertrauten Instrumenten um.
Meine allererste Klarinette ( das war vor ungefähr 40 Jahren ) kam von "Quelle" und wurde per Post angeliefert. Immerhin habe ich sie bis kurz vor meinem Studium gespielt.

Gute Nacht,

Saxdoc Dietmar
 
es bestehen durchaus Parallelen zwischen Blockflöte und Saxophon, aber auch wirklich nur in der ersten Oktave der Blockflöte und auch nur bei den Griffen. Wenn du eine Blockflöte in die Hand nimmst, da kannste auch nur einen Stock vom Weg aufnehmen. ein Sax hat ein gutes Gewicht, und wenn du mal bei ner Bandschlägerei ein Sax gegen den Kopf bekommen hast, weist du wo der wahre Unterschied liegt^^
auch musst du mit einem Sax anders umgehen als mit einer Blockflöte. Das Fltötschn wird wohl jammern wenn du zu heftig reinpustest. Ein Sax ist stets masochistisch angehaucht (jedenfalls die die ich gespielt hab^^), d.h. da musst du mit etwas Kraft rangehen. Ich selbst spiele neben Sax auch Querflöte, und wenn ich da fliegend wechseln will, muss ich immer höllisch aufpassen, die kleine nicht zu zerpusten^^ also, denk nicht, ein Blasinstrument ist wie das andere, jedes Instrument hat seinen Charakter^^ (P.s.: ein Honkytong unterscheidet sich von einem Flügel???)
PPS: ich verwehre mich den Vorwürfen, ich hätte unseren potentiellen zukünftigen Kameraden angegriffen. Ebenso entschuldige ich mich, wenn mein Ton etwas rau klingt, aber es war einfach als Hilfestellung gemeint.
 
ist brenner & chang eigentlich die hausmarke von musik-service?
würde das 300€ sax für den einstieg (wäre mein 3. instrument) erstmal reichen? falls es mir spaß macht und ich dabei bleibe, würde ich natürlich ein besseres instrument anschaffen. momentan fehlt mir aber die ahnung um ehrlich zu sein

wie ist es im verhältnis zu:

https://www.thomann.de/de/thomann_tas150.htm


ich würde auch gerne gebraucht kaufen, aber man könnte mir quasi jeden scheiß andrehen, weil ich noch keine ahnung davon habe. hab nun oft genug gelesen, dass eine reperatur durchaus 300-400 euro kosten kann und mehr will ich insgesamt gar nicht ausgeben *lach*
deswegen überlege ich stark etwas neues zu kaufen, da hab ich dann wenigstens garantie drauf, aber der wiederverkaufswert ist natürlich mieserabel.

falls jemand jemanden kennt, der zufällig ein funktionstüchtiges einsteigerinstrument um die 300-400 euro verkaufen will, bitte melden :)
 
Hey, sehr gute Entscheidung, weg von den Geräuschen zur Musik :great:
(*In-der-Hoffnung-nicht-gleich-unten-durch-zu-sein-:* :D)

Du als HFU kennst dich sicher mit der SuFu aus und hast sicher auch schon
auf ähnliche Threads verwiesen, solltest also auch erst mal in anderen
Anfänger-Sax-Threads suchen, aber wie immer (bin ich zu gutmütig und)
schreib noch nen Post dazu :)

Brenner & Chang hab ich persöhnlich noch nie angespielt, daher kann ich
dazu auch nichts sagen. Thomann Saxophone hab ich schon einige ange-
spielt und ich muss sagen, die billigen und mittleren Modelle, so um die
300-500 Euro sind vom Preis/Leistungs Verhältniss in Ordnung.
Aber wie viel Leistung kann man von ca. 400 Euro für'n neues Sax erwarten.
Ich hab die Intonation z.B. damals nicht mit Stimmgerät abgecheckt, aber z.B.
Ansprache war bei den meisten Kannen gut und das Handling war auch i.O.

Was ich aber viel mehr empfehlen würde, wie immer (daher der verweis
zu bestehenden Threads ;) ) ist ein gebrauchtes Yamaha Sax zu kaufen,
z.B. das YAS-275. Preis/Leistung ist da schwer schlagbar. Du müsstest mit
vllt. 500-600 Euro rechnen, aber wie gesagt, da hast du auch lang etwas
davon und der Wiederverkaufwert ist recht hoch, da die Yamaha Hörner
gut verarbeitet sind.
 
bist natürlich nicht unten durch ;)
ich spiele übrigens schon fast 13 jahre trompete :D

ich habe die sufu benutzt, bin aber nur bei 3 threads rausgekommen, die ich dann durchgewühlt habe
zudem natürlich selbstverständlich noch den einsteigerthread.
trotzdem hab ich nicht die gewünschten infos gelesen ;)

ich danke dir für deine ausführlichkeit.
ich hadere momentan sehr stark mit mir selbst. ein gebrauchtes yamaha wäre in der tat klasse und bei ebay hab ich auch einige schon in der beobachtung. trotzdem bin ich eben nicht firm, was saxofone angeht und hab etwas schiss übern tisch gezogen zu werden.
die 300euro tröten hätten eben 3 jahre garantie und in der zeit hätte ich sicherlich genüegnd erfahrung angehäuft um mich nach was besserem umsehen zu können... aber der wertverlust *grml*

und wenn dann niht diese ungeduld wäre ;)

ich werde es zunächst mal mit kleinanzeigen und ebay durchstöbern probieren (am besten wo explizit dabei steht "kürzlich generalüberholt" oder ähnliches)
 
Hast du vor bei nem Lehrer Unterricht zu nehmen ?
Wenn ja (empfehlenswert !), dann könntest du auch warten
bis du einen hast und dann mit ihm auf Saxsuche gehen,
dann hättest du die Erfahrung dabei.
 
ich werde mir übers blasorchester fürn anfang jemanden suchen, grundlegende technik und so, denke 5-10std je nach fortschrittsgrad meinerseits ;)

ich hab die möglichkeit ein gebrauchtes stagg sa-77 für rund 140euro, voll funktionsfähig mit neuem mundstück und 14 tage rückgaberecht (händler) zu bekommen
ich denke ich werde dieses angebot annehmen. sollte sogut wie keinen wertverlust haben und zum geburtstag im july kann ich mir dann was gescheits holen ;) (wenn ich bis dahin noch bei der stange bin)
 
140 Flocken :eek: :D Von sowas hab ich noch nie gehört ... zum glück :p
Naja, aber wird für den Anfang reichen. Denk dir nur immer, dass es mit
nem besseren Sax besser klingen würde, dann bleibst bis Juli dabei.
Ach und wenn du doch unwesentlich mehr investieren möchtest, dann
investier in ein gutes Mundstück, z.b. ein Selmer C*, das bringt schon sehr
viel.
 
also nicht falsch verstehen, das ding kostet neu 333euro, ich bekomm es gebraucht für 140 mit neuem mundstück (wird aber sicherlich nix gutes sein) für die ersten wochen/monate solls reichen, dann hat mein gitarrero schon interesse dran angemeldet :D
 

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