
snakecharmer
Registrierter Benutzer
Hallo Forum,
ich bin gerade durch Veränderungen auf dem Pedalboard und Proberaum (wir nehmen jetzt in Eigenregie viele unserer Stücke auf, bzw. wagen den Versuch) gezwungen mein Setup nochmal umzudenken.
Derzeit spiele ich über:
Topteil
Ashdown Toneman Evo iii, 600w
Box
Fender Rumble 4x10 Cabinet, 500w
Bass
aktiver Yamaha mit 3 Band EQ
Für mein Schülerbudget war ich bis jetzt live im Proberaum immer zufrieden mit meinem Setup und auch für Bühnen hat es bisher immer gereicht.
Unser Problem beim Aufnehmen besteht nun aber darin dass der Bass sehr rauscht und einfach matschig/muffig klingt wenn er über die DI des Amps abgenommen wird.
Die DI befindet sich hinter dem Preamp des Ashdown (5 EQ). Der Preamp ist aber per Knopfdruck am Topteil zu-/abschaltbar.
Das Top hat zwar einen Send/Return weg aber ich spiele meine Effekte (Delay, Envelope, Zerrer, Synth) durch den normalen Weg. Das Problem mit dem "Dry" weg der DI besteht aber auch ohne Effekte.
Meine Überlegung wäre nun:
Preamp des Tops ausschalten und einen externen Pedal-Preamp (SansAmp, Source Audio Programmable EQ) in die FX Schleife des Tops stecken. Dann müssten ja der externe Preamp als Pedal und die im Ashdown verbaute 600 W Endstufe den Sound liefern, richtig?
Um dann ein vernünftiges "Dry"-Signal des Basses aufzunehmen eine externe DI Box zwischen Amp und Box klemmen um dann den Sound von (externem Pre-Amp + Endstufe des Ashdowns) einfangen. Habe ich da Recht oder nutzt man für das Dry-Signal nur die Endstufe?
Den Box-Sound bzw. Amp Sound würde ich dann ja über ein Mikro vor der Box bekommen.
Welche DI-Box könnten ihr mir dafür empfehlen (ich weiß schon dass ich eine passive DI für einen aktiven Bass benötigt)?
Und welches Pre-Amp Pedal?
Sans-Amp fällt wahrscheinlich außerhalb meiner Möglichkeiten (Budget). Ich liebäugle bei Tauglichkeit der Idee mit dem Source Audio.
Ich hoffe ich rede keinen Stuss. Freue mich auf Antworten.
Grüße!
ich bin gerade durch Veränderungen auf dem Pedalboard und Proberaum (wir nehmen jetzt in Eigenregie viele unserer Stücke auf, bzw. wagen den Versuch) gezwungen mein Setup nochmal umzudenken.
Derzeit spiele ich über:
Topteil
Ashdown Toneman Evo iii, 600w
Box
Fender Rumble 4x10 Cabinet, 500w
Bass
aktiver Yamaha mit 3 Band EQ
Für mein Schülerbudget war ich bis jetzt live im Proberaum immer zufrieden mit meinem Setup und auch für Bühnen hat es bisher immer gereicht.
Unser Problem beim Aufnehmen besteht nun aber darin dass der Bass sehr rauscht und einfach matschig/muffig klingt wenn er über die DI des Amps abgenommen wird.
Die DI befindet sich hinter dem Preamp des Ashdown (5 EQ). Der Preamp ist aber per Knopfdruck am Topteil zu-/abschaltbar.
Das Top hat zwar einen Send/Return weg aber ich spiele meine Effekte (Delay, Envelope, Zerrer, Synth) durch den normalen Weg. Das Problem mit dem "Dry" weg der DI besteht aber auch ohne Effekte.
Meine Überlegung wäre nun:
Preamp des Tops ausschalten und einen externen Pedal-Preamp (SansAmp, Source Audio Programmable EQ) in die FX Schleife des Tops stecken. Dann müssten ja der externe Preamp als Pedal und die im Ashdown verbaute 600 W Endstufe den Sound liefern, richtig?
Um dann ein vernünftiges "Dry"-Signal des Basses aufzunehmen eine externe DI Box zwischen Amp und Box klemmen um dann den Sound von (externem Pre-Amp + Endstufe des Ashdowns) einfangen. Habe ich da Recht oder nutzt man für das Dry-Signal nur die Endstufe?
Den Box-Sound bzw. Amp Sound würde ich dann ja über ein Mikro vor der Box bekommen.
Welche DI-Box könnten ihr mir dafür empfehlen (ich weiß schon dass ich eine passive DI für einen aktiven Bass benötigt)?
Und welches Pre-Amp Pedal?
Sans-Amp fällt wahrscheinlich außerhalb meiner Möglichkeiten (Budget). Ich liebäugle bei Tauglichkeit der Idee mit dem Source Audio.
Ich hoffe ich rede keinen Stuss. Freue mich auf Antworten.
Grüße!
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