Heimverstärkung: Kleiner Gitarren-Amp oder Bass preamp + Pedal-Endstufe

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Das Budget ist klein. Ich habe immer schon mit nem Micro Terror von Orange als kleiner Bass-Amp für daheim geliebäugelt weil ich sowieso in die Rock/Metal Richtung spiele. Davor den TC Spark für mehr EQ Optionen (hat auch nen "fat switch") und zum boosten. Es gibt auf youtube 2 Videos von dem Amp am Bass und es hört sich echt gut an. Aber ich kann mich nicht entscheiden zwischen dieser und der zweiten Option, die gleich viel kostet wie der Micro Terror plus Spark. Das wäre ein Ampeg Classic Analog Preamp zu nehmen und ein Mooer Baby Bomb 30W Endstufe im Pedalformat. Das Preamp macht zwar eher nen cleanen Ampeg sound (sie verkaufen den Verzerrer getrennt), aber dadurch dass Vor und Endstufe dann getrennt sind, kann ich das Preamp jeder Zeit gegen was wilderes austauschen. Und ich mag den Klang von dem Ampeg Preamp. Ist halt auch ein Standard im Heavy-Bereich.

Was meint ihr, rotziger sound out of the box oder lieber modular und im Zweifel fetter, da Bass-Preamp?

Beides geht an meine neue FMC 1*15 ultralight. Hat kein tweeter also keinerlei Risiko, dass die Box durch verzerrte Sounds schaden nehmen könnte.


 
Eigenschaft
 
Interessante Frage :)
Weil ich zufällig fast alles da habe, probiere ich es mal aus.
 
Sehr cool. Muss sagen ich habe mich fast schon für den Micro mit dem Spark entschieden da es einfach mal was anderes ist und perfekt für Metal bei geringer Lautstärke aber immernoch Proberaumtauglich. Bin gespannt was sich mit dem Spark rausholen lässt.
 
Darf ich mal ganz doof fragen, wieso du keinen Bass-Amp nimmst?
Ich errechne aus deinen Alternativen, dass du so mit 200€ Budget planst. Da hättest du doch Optionen.
 
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Hallo,melde mich zum ersten Mal im Forum mit einem Tip:Wie wäre es denn mit nem kleinen Ampeg GVT5-110.Dieser kleine Combo hat einen 10" Celestion,den ich flugs gegen einen Original Ampeg 10" Basslautsprecher ausgetauscht habe.Völlig dem Modifizierungswahn verfallen,habe ich noch noch hinten,die ziemlich große Gitteröffnung zugehalten und siehe da,der kleine Bursche fängt an richtig Druck zu machen!Was zeigt mir dieses kleine Experiment?Kleiner Eingriff, große Wirkung.Jetzt könnte man natürlich auf die Idee kommen,die Öffnung dauerhaft zu verschließen.Davor sei dringendst abgeraten.Sicherheit geht vor!Wegen der Röhrenwärme.Die Aktion zeigt aber ganz einfach,wer die Zusammenhänge begreift,probiert einfach mal was unkonventionelles.Vielleicht auch mal etwas,das von der Industrie so gar nicht gedacht war?Wer braucht schon Ampeg Gitarrenverstärker?Ich benutze das beschriebene so zu Hause.Wenn ich Zerre brauche,Verstärkerchen "Aufreissen" und bei Bedarf ein Pedal davor.Bei so kleinen Amps wäre ein Kompressor ratsam.Tiefbässe sind naturgemäss hier nicht zu erwarten,aber ein übetauglicher dynamischer Sound.Perfekt für mich und meine Spielweise.Sogar mein Fretles singt und schnurrt wie ein Kätzchen und mit einem Fiesen Verzerrer auch richtig griesgrämig und böse.Die 5 Watt Röhrenpower mit 1x6V6 GT dürfen genutzt werden,da geht manch ein kleiner 15-20 Watt Transistor Bassübewürfel schon Gehäusemässig in die Knie. So genug für heute.Ich könnte jetzt endlos weiter schreiben,Gitarren und Verstärker sind mein Leben.Schon ewig.Schon lange bevor es so was wie Foren im Net gab.Recht unterhaltsam Hier.
Schöne Feiertage
YetiChief
 
...dann sind wir aber weit weg von schmalem Budget. Für den Preis, den das kostet, kannste Dir ja fast schon nen gebrauchten PF-20 holen und auf die bereits vorhandene FMC-Box stellen. Dann hast du auch Ampeg Vollröhre, aber zusätzlich noch Basswiedergabe, und stehst sogar für kleinere Settings außerhalb des Wohnzimmers nicht im Regen.

...und natürlich: Willkommen an Board, YetiChief
 
Ich habe nen 5W Hotone Thunder Bass und den kann ich daheim an der FMC nicht voll aufreißen. 30W Endstufe reicht dicke. Kein Bass Amp weil ich deren Leistung nicht brauche und die Flexibilität mag Preamp und Endstufe getrennt zu haben. Live brauche ich sowieso nur nen Preamp.
 

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