Ampeg B5R oder BSP mit Endstufe?

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Tach!
Ich besitze schon seit einiger Zeit einen B5R mit dazugehöriger BSE 410er und bin auch sehr glücklich, bis auf die Lautstärke des Topteils... Ab und zu hätte ich einfach gerne etwas mehr Reserven, dann würde ich mich wohler fühlen...:redface:
Und dafür ist das Topteil auch einfach ganz schön schwer (obwohl nur Transistor... Ampeg eben...:rolleyes: )

Deshalb habe ich nachgedacht, ob ich evtl. auf die BSP-Vorstufe (is nämlich die gleiche plus Röhre) und ne Endstufe (zB. Yamaha? Wie sind die so?) wechsle.

Wäre sowas Soundmäßig ne Verbesserung, oder zieht ne PA-Enstufe den Sound eher runter im Gegensatz zu der passenden Enstufe im B5R?

Danke, Grüße!:great:
 
Eigenschaft
 
Ich hatte mal eine Yamaha P-3200 (also noch aus der älteren Serie) mit 2x520W an 4 Ohm, 2x370W an 8 Ohm, 1040W Mono gebrückt an 8 Ohm.
Stereoendstufen lohnen sich für Bass natürlich erst dann richtig, wenn Du beide Kanäle benutzt (z. B. bei biamping oder im Brückenbetrieb).
Ich hatte an jedem Kanal eine 8-Ohm-Box (biamping), die beide keinen überragenden Wirkungsgrad haben. Es war schon laut, aber bei einzelnen extrem starken Anschlägen hat ab und zu eine Schutzschaltung der Endstufe für ein paar Sekundenbruchteile dicht gemacht (übrigens trotz angeblich reagierendem, vorgeschalteten Limiter in der Behringerfrequenzweiche).
Hier mal noch ein Link zu einem Endstufenvergleichstest, bei dem eine Yamaha dabei war. Wenn Du den Artikel liest und dann noch die zugehörigen Messwerte (Link) betrachtest, ist zu erkennen, dass die P-5000 gerade für Bassignale, die starke Pegelspitzen haben, gut geeignet sein dürfte.
 

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