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Mars_Bass
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Hallo Leute,
habe schon einige threads hier gelesen und möchte jetzt doch meine Frage öffentlich stellen. Leider habe ich nicht gewusst in welchen Thread, es am besten wäre. Daher vllt verschieben, falls falsch.
Erstmal zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt(Azubi), habe vor ein-zwei Monaten mit dem Bassspielen begonnen. Besitze derzeit einen älteren Marshall Gitarren RöhrenAMP(geliehen) und einen IBANEZ BTB575 5-Saiter (Meiner, ganz neu)
Ich habe erst mittel Instruktionen eines guten Kumpels (seinerseits MGI Absolvent und langjähriger Gitarren und Klavierspieler) geübt. Da es aber schwierig ist unter Kumpels den richtigen Ernst in die Sache zu bringen. Habe ich, als ich mittel "Bass Unlimited - Andy Mayerl" die Grundsachen (Rechte und Linke Hand, ersten Noten) selbst begebracht und festgestellen, das meine Linke ganz falsch spielt, finger bewegen sich sehr viel und bleiben nicht auf den Saiten liegen etc., überlegt doch einen richtigen Lehrer zu nehmen.
Musik die mir auf dem Bass besonder gut gefällt:
generell Funk(slapping und Poping) Victor Wooten finde ich da ziemlich cool.
eine stufe Härter mag Rage Against the Machine sehr gern. Liebe ihren Groove
Noch härter, wäre dann Korn sehr interessant (grund warum ich mir 5 Saiter holte) soll aber kein Fokus werden. ich bin an einer Musikalischen Gesamtausbildun interessiert (Standart Blues, Jazz, Noten, Gehörbildung usw)
Ok, soweit so gut.
Zum Lehrer und Unterricht:
Nach einer längeren Suche, da mein finanzieller Rahmen eng ist. Habe ich einen Lehrer gefunden, welcher für Azubis u.ä. nur 20 für 60 min verlangt. (Wohne in München, dort ist es preislich vermutlich eh wiedermal etwas teurer) Er sagte auch, dass es ihm wichtig ist, wöchentlich den Unterrricht zu nehmen um schnell auf fehler reagieren zu können (mein vorschlag war zweiwöchentlich) das meinte er wäre erst später sinnvoll.
Der nächste Vorteil, er kommt sogar zu mir nach hause und bringt für sich amp und Bass mit, während ich auf meinem Equip spiele.
Gestern war er bei mir. Seine Homepage http://www.tangoklaus.de/
Er wir mir relativ sympatisch. habe leider vergessen ihn zu fragen mir was vorzuspielen. Aber alles was er für Übungszwecke gespielt hatte, war sehr sauber.
Er hat erstmal was von mir sehen wollen, hat dann kritisiert/analysiert was ich so falsch mache und mich entsprechend korrigiert. Habe mitten im Bund gespielt und nicht am stäbchen, und meine Finger "tanzen" (gerade mein kleiner Finger scheint einen eigenen willen zu haben) sehr auf dem Griffbrett.
Dann hat er mir eine übung gezeigt und wieviel meine Finger sich bewegen sollten. (Chromatisch beim 12 Bund spielen) ->finde das eine "langweilige" aber sehr gute übung.
anschließend hat er mir verschiedenste Bassbücher gezeigt und was ich von denen erwarten kann. zu meiner hat er gesagt, er stimmt mit vielen darin überein ausser mit einer sache.(Dazu zum schluß, da mich das sehr skeptisch macht und ich da Rat von erfahren Bass-Musikern brauche)
Desweiteren hat er mir Empfohlen mich in das Thema Leadsheets einzuarbeiten ??
Er meinte ich solle nicht mit Metronom spielen (nur bei bestimmten technischen übungen) und er hält nichts vom Fußklopfen. Seine Begründung:
Metronom besteht die Gefahr "abhängig" zu werden
Fußklopfen hat er gemeint, sieht er oft in Bands, wobei alle anders Klopfen und das wäre schlecht.
Er meint das taktgefühl muss von Innen kommen, vom Herz und Hirn sozusagen.
Ich solle nebenbei lieber eine Drumkit laufen lassen...
Mein oben erwähnter Kumpel, jedoch, sagte eine Metronom wäre unabdingbar um zu lernen in "time" zu spielen. und das gerade beim Bass eine Perfekte Time absolut wichtig wäre. Sein Motto ein Musiker muss "nur" zwei Sachen lernen: "In Time zu spielen" und "seinen eigenen Ton finden". Sozusagen ab dem Punkt wo man die technischen dinge gelernt hat (was ja auch viele Jahre dauert, oder)
Jetzt bin ich hin und her gerissen und verwirrt. Mein Kumpel ist wirklich ein guter Musiker, der sehr exakt spielt und auch fürs Tonstudio einspielen kann, er ist auch äusserst bescheiden, also kein Labersack, hey ich bin der beste und was ich sage ist Gesetz. Aber er ist eben kein Bassist.
So jetzt ware ich sehr ausschweifend, mit dem Erfolg das wohl kaum einer willig ist, das alles zu lesen.
Meine Letzte Sache, ein zweiter Lehrer den ich Herausgefunden habe, verlangt 30 für 60 min. Hier seine Seite http://www.kristallbass.com/index.php?id=68
Das ist mir eigentlich zu teuer (ich kanns mir nciht leisten, zumindest bei 1 std pro Woche)
Denke das er mehr style und groove hat, aber vielleicht auch, das ich das als Anfänger nicht brauch und das mein derzeitiger Lehrer durchaus reicht um mir die Grundlagen bei zu bringen. Also meine Überlegung, dann zu Andreas Kristall zu wechseln wenn ich die Grundtechniken beherrsche. (Dazu zählt für mich. Rhytmik, Standardblues,Noten in ihrer Gesamtheit
ICH DANKE JEDEM DER SICH DIE MÜHE MACHT, MEINEN BEITRAG ZU LESEN.
Nebnebei Grüße ich das ganze Forum, habe schon viel hier gelesen
habe schon einige threads hier gelesen und möchte jetzt doch meine Frage öffentlich stellen. Leider habe ich nicht gewusst in welchen Thread, es am besten wäre. Daher vllt verschieben, falls falsch.
Erstmal zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt(Azubi), habe vor ein-zwei Monaten mit dem Bassspielen begonnen. Besitze derzeit einen älteren Marshall Gitarren RöhrenAMP(geliehen) und einen IBANEZ BTB575 5-Saiter (Meiner, ganz neu)
Ich habe erst mittel Instruktionen eines guten Kumpels (seinerseits MGI Absolvent und langjähriger Gitarren und Klavierspieler) geübt. Da es aber schwierig ist unter Kumpels den richtigen Ernst in die Sache zu bringen. Habe ich, als ich mittel "Bass Unlimited - Andy Mayerl" die Grundsachen (Rechte und Linke Hand, ersten Noten) selbst begebracht und festgestellen, das meine Linke ganz falsch spielt, finger bewegen sich sehr viel und bleiben nicht auf den Saiten liegen etc., überlegt doch einen richtigen Lehrer zu nehmen.
Musik die mir auf dem Bass besonder gut gefällt:
generell Funk(slapping und Poping) Victor Wooten finde ich da ziemlich cool.
eine stufe Härter mag Rage Against the Machine sehr gern. Liebe ihren Groove
Noch härter, wäre dann Korn sehr interessant (grund warum ich mir 5 Saiter holte) soll aber kein Fokus werden. ich bin an einer Musikalischen Gesamtausbildun interessiert (Standart Blues, Jazz, Noten, Gehörbildung usw)
Ok, soweit so gut.
Zum Lehrer und Unterricht:
Nach einer längeren Suche, da mein finanzieller Rahmen eng ist. Habe ich einen Lehrer gefunden, welcher für Azubis u.ä. nur 20 für 60 min verlangt. (Wohne in München, dort ist es preislich vermutlich eh wiedermal etwas teurer) Er sagte auch, dass es ihm wichtig ist, wöchentlich den Unterrricht zu nehmen um schnell auf fehler reagieren zu können (mein vorschlag war zweiwöchentlich) das meinte er wäre erst später sinnvoll.
Der nächste Vorteil, er kommt sogar zu mir nach hause und bringt für sich amp und Bass mit, während ich auf meinem Equip spiele.
Gestern war er bei mir. Seine Homepage http://www.tangoklaus.de/
Er wir mir relativ sympatisch. habe leider vergessen ihn zu fragen mir was vorzuspielen. Aber alles was er für Übungszwecke gespielt hatte, war sehr sauber.
Er hat erstmal was von mir sehen wollen, hat dann kritisiert/analysiert was ich so falsch mache und mich entsprechend korrigiert. Habe mitten im Bund gespielt und nicht am stäbchen, und meine Finger "tanzen" (gerade mein kleiner Finger scheint einen eigenen willen zu haben) sehr auf dem Griffbrett.
Dann hat er mir eine übung gezeigt und wieviel meine Finger sich bewegen sollten. (Chromatisch beim 12 Bund spielen) ->finde das eine "langweilige" aber sehr gute übung.
anschließend hat er mir verschiedenste Bassbücher gezeigt und was ich von denen erwarten kann. zu meiner hat er gesagt, er stimmt mit vielen darin überein ausser mit einer sache.(Dazu zum schluß, da mich das sehr skeptisch macht und ich da Rat von erfahren Bass-Musikern brauche)
Desweiteren hat er mir Empfohlen mich in das Thema Leadsheets einzuarbeiten ??
Er meinte ich solle nicht mit Metronom spielen (nur bei bestimmten technischen übungen) und er hält nichts vom Fußklopfen. Seine Begründung:
Metronom besteht die Gefahr "abhängig" zu werden
Fußklopfen hat er gemeint, sieht er oft in Bands, wobei alle anders Klopfen und das wäre schlecht.
Er meint das taktgefühl muss von Innen kommen, vom Herz und Hirn sozusagen.
Ich solle nebenbei lieber eine Drumkit laufen lassen...
Mein oben erwähnter Kumpel, jedoch, sagte eine Metronom wäre unabdingbar um zu lernen in "time" zu spielen. und das gerade beim Bass eine Perfekte Time absolut wichtig wäre. Sein Motto ein Musiker muss "nur" zwei Sachen lernen: "In Time zu spielen" und "seinen eigenen Ton finden". Sozusagen ab dem Punkt wo man die technischen dinge gelernt hat (was ja auch viele Jahre dauert, oder)
Jetzt bin ich hin und her gerissen und verwirrt. Mein Kumpel ist wirklich ein guter Musiker, der sehr exakt spielt und auch fürs Tonstudio einspielen kann, er ist auch äusserst bescheiden, also kein Labersack, hey ich bin der beste und was ich sage ist Gesetz. Aber er ist eben kein Bassist.
So jetzt ware ich sehr ausschweifend, mit dem Erfolg das wohl kaum einer willig ist, das alles zu lesen.
Meine Letzte Sache, ein zweiter Lehrer den ich Herausgefunden habe, verlangt 30 für 60 min. Hier seine Seite http://www.kristallbass.com/index.php?id=68
Das ist mir eigentlich zu teuer (ich kanns mir nciht leisten, zumindest bei 1 std pro Woche)
Denke das er mehr style und groove hat, aber vielleicht auch, das ich das als Anfänger nicht brauch und das mein derzeitiger Lehrer durchaus reicht um mir die Grundlagen bei zu bringen. Also meine Überlegung, dann zu Andreas Kristall zu wechseln wenn ich die Grundtechniken beherrsche. (Dazu zählt für mich. Rhytmik, Standardblues,Noten in ihrer Gesamtheit
ICH DANKE JEDEM DER SICH DIE MÜHE MACHT, MEINEN BEITRAG ZU LESEN.
Nebnebei Grüße ich das ganze Forum, habe schon viel hier gelesen
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