Anspiel-/Anhörberatung: 3 Kanal Röhrem-Amp - clean/crunch/rock

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Servus Jungs & Mädls,

ich versuche mich kurz zu fassen (manchmal schwer...): Ich spiele seit geraumer Zeit in einer netten Hobby-Cover-Band. Song-Auswahl: Sweet Home Alabama, Brown Sugar, Smoke On The Water, Superstition... Gefragt sind also letztlich immer wieder dieselben Sounds, die ich aktuell über einen Palmer Oktobus mit ein paar Effekten (Delay, Boost, ...) so realisiere:

clean: purer Amp, Traynor YGL-1 (Fender Blues Junior... nur besser... und "voller")
crunch: Okko Diablo
rock: Mooer Cruncher

Solo/Boost: jeweils über die entsprechende Palmer-Schleife TS-Clon als Booster. Hier und da noch ne Schleife mit jeweiligem Sound und ggf. Booster und Delay.

Insgesamt alles toll, wenn nicht

a) die Erkenntnis wäre, dass ich nicht mehr Sounds brauche und
b) es doch immer wieder mal vor kam, dass der Amp trotz Abnahme etwas zu "dünn" rüber kam (Headroom).... und
c) man ja doch immer mal Wünsche oder Ideen hat.

Kurzum: Ich habe vor ein paar Tagen per "Zufall" entdeckt, dass es wohl recht nette Amps gibt, die eben drei hübsche Sounds (grob: fendermäßiges clean, softer Crunch, JCM800 auf Steroid-Rock... so von der Idee her...) abdecken können.... (I know, YouTube-Videos und Sound-Qualität....). Jedenfalls: Ich spiele einfach mal mit dem Gedanken, mich umzusehen und brauche einfach mal Tipps, was eine Empfehlung wäre... Entdeckt habe ich da z. B. Laney TT 50 oder auch Mesa Nomad 45... rein von den Specs geht das alles in die richtige Richtung: Drei echte (!) Sounds per Board aufrufbar, separater Boost und fertig.

Wer hat Tipps und Ideen, die (preislich...) in die selbe Ecke gehen, natürlich gerne gebraucht.... JVM 205 hatte ich auch schon gedanklich vor Augen, aber vielleicht doch ein wenig too much!? Freue mich auf Ideen und Anregungen... Kommt sicher nicht heute und morgen zum Kauf, ist aber fein wenn ich Ideen habe für die Suche...

Merci!
 
Eigenschaft
 
Ja, gibt es. Wenn du drei wirklich geile sounds aus einem Amp haben willst, dann musst du aber ganz tief in die Tasche greifen. Ich bin vielleicht etwas verwöhnt, aber bei MESA, Engl und Co. habe ich da noch nichts zufriedenstellendes gefunden.

Das einzig bezahlbare, was alles das bietet und immer n guten sound hat, ist der Marshall JVM. Gibts auch als Combo, hat tausend verschiedene sounds an Bord.


Alternativ: Kauf dir einen besseren bzw. größeren Amp zum lautmachen deiner Pedale. Je nachdem, was für eine Richtung du bevorzugst, halt eher nen Fender oder einen Marshall ohne Mastervolumen.

Ich mache das mittlerweile auch so, den ganzen Kram mit 4-Kanal amps und Rack und so weiter hab ich schon wieder hinter mir. Nur noch einen Marshall 1987 und ein Weehbo Plexface (2 Pedale in einem, kann man auch als Lautstärke/"fatnes"-Boost benutzen) davor, wenn ich mehr Gain brauche, mache ich noch den TC Mojomojo vornedran an. Ein Delay und ein Chorus sind auch aufm Board, das wars. Ohne Looper o.ä.

Habe einen dicken, dynamischen und "alten" sound, im Prinzip mache ich eh alles mit dem Volumepoti an der Gitarre, weil ich keinen Bock hab irgendwo draufzutreten :D


Ist natürlich kein Muss, aber nur mal ein kleiner Wink mit dem Zaunfpahl, dass deine bisherige Vorgehensweise nicht "verkehrt" ist. Nur der "Lautmacher" hintendran ist halt immens wichtig, die Pedale geben dem ganzen nur eine gewisse Note, den sound macht immer der amp.
 
Marshall 1987 ist ein guter Tip. Ich habe dann einen Baldringer DualDrive davor und habe so 3 Kanäle.
 
Merci gleich mal.....!!

irgendwie kam mir der Gedanke beim Schreiben selbst ja auch gerade, dass evtl. auch das Ende der Signalkette nur neu bedacht werden muss... vielleicht bilde ich mir aber gedanklich einfach fürs Ego ein, dass ein Marshall/Boogie/... auf der Bühne stehen muss :) In Sachen Autos habe ich mein Ego ja im Zaun... (Scherz am Rande...).

Ich nehm das mal auf die Liste der Ideen.
 
Teste doch ruhig mal ein paar Amps im Laden an. Die genannten sind doch recht verschieden, und können viel, aber immer etwas besser als was anderes.

Käme für dich sowas wie n Kemper in Frage?
 
Käme für dich sowas wie n Kemper in Frage?

(...kpapier das Zitieren mal wiede rnicht :))

Ich denke ein Kemper oder so ein Line6-Röhren-Verschnitt sind mir zu viel des Guten. Zumal ich bislang mit oben genannten 4 "Grund-Sounds" immer gut klar gekommen bin (hab sogar noch einen selbst gelöteten "Les Lius" für die Stones-Sachen an board, fällt mir gerade noch so ein... das war´s aber dann echt....)....

Das wäre so wie "Perlen vor die Säue"... Ich hatte mal einen Fender Mustang III, den ich persönlich für einen der authentischst klingenden Vintage-Modeling-Sounds-Amp halte... letztlich verliere ich (!) mich da in den Tiefen der Einstellungen UND ich hatte am Ende auch hier immer die ähnlichen drei oder fünf Sounds am Start....

Das - und die Tatsache, dass ich damals "Lust" auf Röhre hatte - brachten mich dann zu meinem aktuellen Setup... Wobei ich seit gestern auch wieder überlege, ob ich nicht tatsächlich bei dem Weg bleiben sollte und ans Signalende irgendwann mal was Hochwertigeres (z. B. Brunetti Singleman...) hänge und mal ein anderes Live-Abnahme-Mikro austeste (Sennheiser E609 oder so...).

Interessant, wie man sich so seine Gedanken machen kann.... :)
 
Hobby-Cover-Band. Song-Auswahl: Sweet Home Alabama, Brown Sugar, Smoke On The Water, Superstition...

tja, auch wenn jetzt wieder einige hier losbrüllen werden;), für diese Sachen, die ich übrigens auch in unserer Band mache, ist der Marshall 6100 wie geschaffen.
 
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Ich persönlich würde Dir die folgenden Amps empfehlen, wenn Du alles ohne Bodentreter abrufen willst. Alle gebraucht.

- Laney VH100R
- Marshall 6100
- Engl Richie Blackmore

Sind aber alles jeweils Tops, so dass Du noch eine Box dazu brauchst
 
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JVM 205 hatte ich auch schon gedanklich vor Augen, aber vielleicht doch ein wenig too much!?

Warum "too much"?
Zwei Kanäle mit jeweils drei Gainstufen, zwei Mastervolumes und Effect Loop. Hat im Grunde alles, was du dir wünscht.
Du kannst dir 4 verschiedene Sounds auf den mitgelieferten Fußschalter legen, z.B. 1) Clean, 2) Crunch, 3) Rhythm für Rock und 4) Lead für Rock (mit Mastervolume 2 bisserl lauter).

der Marshall JVM. Gibts auch als Combo

Den 215C kann ich nur empfehlen, der wiegt nicht sehr viel mehr als der 410H, hat schon einen Speaker drin und ist weniger breit. Im Grunde für Top40 Pop & Rock Cover Musiker eine super Kiste!
 
Ansonsten für Top40-, Rock- und Pop-Cover kann man auch meinen H&K Trilogy nehmen... :evil:
Ich verkaufe ihn ja nur, weil ich auf was anderes aus bin :D

Der hat 3 echte Kanäle (Clean, Crunch, Lead), mit 100 Watt endlos genügend Headroom und im 3 Kanal eine zusätzliche Gainstufe (Ultra Lead)...

Nur ein Cab für drunter braucht man halt dann, wenn nicht bereits vorhanden...

Entschuldigt, aber die Werbung musste sein. ;)
Ich nutze genau aus sehr vielen des TE genannten Gründen eben schon seit Jahren genau diesen Amp für genau diese Anwendung Coverband...
 
Ich hab ein Jahr lang Top40s mit einem Einkanaler gemacht. Treblebooster, delay, chorus und mein Volumepoti. Mehr braucht es nicht ;)

N passendes Cab hätte ich grad...:D :D :D
 
Vll mal überlegt, die Stomps nur über eine Endstufe in eine Box zu jagen?
Quasi jedes Pedal als seperaten Preamp nutzen... :)
 
Hi,

wenn Du mit Deinen Sounds im Grunde ziemlich zufrieden bist und mehr auch nicht brauchst, bleibt objektiv nur die Sache mit dem Headroom bzw. dem mitunter etwas "dünnen" Sound. Unter Umständen könntest Du dem schon abhelfen, indem Du Dir eine Zusatzbox besorgst, vielleicht in Bassreflexausführung. Zwei 12er klingen schon deutlich breiter und satter als ein einzelner, und die doppelte Membranfläche macht beim Höreindruck oft mehr aus als ein doppelt so starker Amp.

Wenn Du gefühlsmäßig einfach Lust auf was Neues hast, wäre ein 6100 oder JVM sicher nicht verkehrt - klassische Sounds, auch clean mMn recht schön. Falls Dein Soundideal bei letzterem doch sehr Fender-lastig geprägt sein sollte, liegt der Nomad mMn näher, ist halt auch gebraucht nicht gerade billig.

Für Vintage-lastige bis gediegen rockende Sounds mag ich auch die Peavey Classic Serie sehr gerne. Der Cleansound ist im groben auch in der Fender-Ecke zu verorten, der Zerrsound ist mMn besser für Classic Rock geeignet als die konzeptionell ähnlichen Fender Hot Rods. Auch hier gilt aber mMn, dass ein zweiter 12er den Sound einfach gefälliger macht.

Gruß, bagotrix
 
Hi Leute,

erstmal danke für die nette Diskussion oder vielmehr den Gedankenaustausch. Ich sagte ja von Anfang an, ich suche nur ein wenig Tipps, Anregungen, Meinungen, Inspiration... jetzt hier und sofort werde ich nichts kaufen.

Also wo fange ich an? Ihr gebt sehr tolle Anregungen, insbesondere:

Engl Ritchie Blackmore. Puuuuuh..... für mich die allergrößte Überraschung. Ich komme zwar selbst aus Bayern, habe den Herrschaften aus gleichem Lande aber nie viel Beachtung geschenkt, weil doch alles (mir bekannte) irgendwie ein eigener Sound ist und doch eher - so dachte ich nach diversen "Hörproben" - auf härtere Gangarten ausgelegt ist. Aber dieses Ding überzeugt ja soundmäßig ziemlich. Würde beinahe sagen "ein verdammt geiler Marshall von Engl"... Scheint auch insgesamt einfach aber doch clever gelöst zu sein mit de facto 4 Kanälen.... Also wenn ich dem Kameraden begegne, muss ich da dringend eine Klampfe einstecken, bin echt von den Socken!

Brunetti Singleman. Ganz witzig, ein alter "Bekannter". Der stand damals auch mal auf der Liste als ich auf der Suche nach Ideen für einen Einkanaler war. Danke für das wieder-ins-Gedächtnis-rufen...

Marshall 6100/6101. Auch über den Kollegen bin ich schon mehrfach gestolpert beim Umsehen nach Amps. Vom Konzept her in jedem Fall super interessant mit den Voicings und eben auch drei vollwertige und vor allem brauchbare Kanäle. Bestätigt letztlich auch wieder meine eigenen Recherchen und Überlegungen. Zudem auch in der Leistung kastrierbar. Schönes Teil und gebraucht auch immer wieder für vergleichsweise günstiges Geld zu bekommen. Scheinen obendrein auch sehr zuverlässige Maschinen zu sein.

Marshall JVM.... Hier würde mir sicher von den Sound-Varianten eine Kiste aus der 2er Serie vollauf genügen. Inwiefern das Ding - etwa verglichen mit nem alten JCM 800 oder dem 6100/6101 - nun wirklich "fizziger" oder "dünner" klingt müsste ich sicher mal live hören. YouTube ist da nicht die beste Quelle, die meisten Clips zu dem Kasten gefallen mir auf Anhieb sehr.


Das alles bringt mich wieder genau an den Punkt zurück, um den wohl zunächst alles kreist und den ich zuerst für mich beantworten muss: Möchte ich bei dem bisherigen Pedalboard bleiben, weil mir die Sounds zusagen (tun sie wirklich!) und ich ändere sozusagen das "Endgerät" (z. B. in einen Singleman) oder will ich es gewissermaßen noch simpler haben und alles "out-of-the" box (z. B. Marshall JVM/610x, Engl Blackmore, ...)?

Bei letzterem müsste ich an der Stelle natürlich auch noch ein paar Dinge mit in die Waagschale legen: Wir spielen wirklich auf eher kleineren Bühnen (nichtsdestotrotz will ich gerne gutes Geld für guten Sound ausgeben), von daher sind die 100-Watt-Tops fast ein bißchen zu fett, womit der Engl durchs Raster fallen würde. Ach, Fragen über Fragen.... aber einfach mal nett mit Euch darüber zu philosophieren.

Interessant wäre bei Variante eins (Pedalboard) hingegen, inwiefern (z. B.) der Brunetti "besser" ist oder voller klingt, zumal ich den Traynor auch für einen verdammt guten Amp halte (Class A), der sicher mit weniger "Boutique"-Style ums Eck kommt aber eben doch so richtig schön offen und rund klingt im Gegensatz zu einem Fender Blues Junior (sonst eben in etwa gleiche Specs, daher der Vergleich...).

Bin gespannt, ob sich noch weitere Ideen hier einfinden...
Hat jemand mal einen Laney Ironheart für die Zwecke clean/crunch/rock im "Classic Rock" verwendet?
Kennt wer den Laney TT50? Was wäre noch ein erschwinglicher Einkanal als Brüllwürfel?
Was ist von einem Carvin V3 Micro für diese Zwecke zu halten (auch cleveres Amp-Konzept, rein vom Lesen her...)?
 
Inwiefern das Ding - etwa verglichen mit nem alten JCM 800 oder dem 6100/6101 - nun wirklich "fizziger" oder "dünner" klingt müsste ich sicher mal live hören. YouTube ist da nicht die beste Quelle, die meisten Clips zu dem Kasten gefallen mir auf Anhieb sehr.
Vielleicht haben die YouTube Videos auch Recht, und das Teil klingt einfach fett ;)
Problem ist eher, dass Du die Regler nicht einfach auf die gleichen Stellungen stellst, wie bei nem 800er, und es klingt genauso. Du musst halt anders regeln, den Amp neu kennenlernen. Dann kann der auch heftig gut klingen.
Wir spielen wirklich auf eher kleineren Bühnen (nichtsdestotrotz will ich gerne gutes Geld für guten Sound ausgeben), von daher sind die 100-Watt-Tops fast ein bißchen zu fett
Wenn der Master gut läuft, ist die Endstufe egal. Siehe JVM, der holt seehr viel Klang aus der Vorstufe, und schockt auch bei Zimmerlautstärke. Die verwendeten Speaker sind hier imho viel maßgebender.
Hat jemand mal einen Laney Ironheart für die Zwecke clean/crunch/rock im "Classic Rock" verwendet?
Jein. Ich habe ihn mal etwas länger angespielt, und er hat mir gar nicht zugesagt.
Es lag nicht grundsätzlich am Klang, der war sehr modern, aber gut, es war einfach ein komplett anderes Feeling, als ich das von ner Rockmöhre erwarte. Viel zu bügelnd. Antesten ist empfehlenswert.
Alternativ n Laney VH, der kann modern und klassisch, und das sehr überzeigend. Hat nur zwei jeweils boostbare Kanäle, müsstest Dich also mit nem geteilten EQ für zwei der gewünschten Sounds zufrieden geben.
 
Von Laney gäbs ja jetzt auch die neue GHR Serie - allerdings kann ich nicht einschätzen, wie die klingt. Für den Preis bekämst du wohl auch schon einen gebrauchten JVM, der besser ausgestattet ist.
 

Da machen wir doch einfach einen Laney VC50 draus. Wäre das selbe in Komboformat mit 50W. 2-kanalige Vollröhre mit einer extra Drive-Stufe pro Kanal. Wahnsinnig umfangreich ausgestattet (globaler serieller Effektweg + zusätzlicher serieller Effetweg pro Kanal).
Hab meinen letzten für 250 Euro (!!!) erstanden.
 
Da machen wir doch einfach einen Laney VC50 draus. Wäre das selbe in Komboformat mit 50W. 2-kanalige Vollröhre mit einer extra Drive-Stufe pro Kanal. Wahnsinnig umfangreich ausgestattet (globaler serieller Effektweg + zusätzlicher serieller Effetweg pro Kanal).
Hab meinen letzten für 250 Euro (!!!) erstanden.
Die Dinger gibt es dafür so häufig wie Rasierer bei ZZ Top. Aber ja, falls man dann doch mal sowas findet, günstig.
 
Da machen wir doch einfach einen Laney VC50 draus. Wäre das selbe in Komboformat mit 50W. 2-kanalige Vollröhre mit einer extra Drive-Stufe pro Kanal. Wahnsinnig umfangreich ausgestattet (globaler serieller Effektweg + zusätzlicher serieller Effetweg pro Kanal).
Hab meinen letzten für 250 Euro (!!!) erstanden.
Hatte ich selber mal inkl. seltener passender 2x12.

Schwer wie Blei, mit den HH Invadern im offenen Gehäuse bin ich auch nie warm geworden

An sich aber ein guter rat
 
Hatte ich selber mal inkl. seltener passender 2x12.
Schwer wie Blei, mit den HH Invadern im offenen Gehäuse bin ich auch nie warm geworden
An sich aber ein guter rat

Oh ja, das Gewicht ist nicht zu unterschätzen! Auch muss man zum Laney VC50 sagen, dass er genauso wie das VH100R Topteil recht laut gespielt werden möchte, um richtig gut zu klingen.
 

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