man kann es natürlich quantisieren über hitpoints, aber ich mache sowas lieber manuell nach der "SlipEdit" Methode
1) alle Spuren die gemeinsam editiert werden sollen (zb alle Schlagzeug Kanäle) in die selbe Gruppe (bzw Ordner und mit dem "=" Zeichen auf Gemeinsames Bearbeiten einstellen)
2) die Bereiche schneiden (kurz vor der der stelle wo der Transient dann sitzen soll) und dann an die Region des Events richtige Stelle schieben.
3) alles Crossfaden 4ms, Modus: Gleichmässige Energie (oder überhaupt im Projekt Automatische Crossfades einstellen)
man kann damit nicht zaubern, dh die Takes müssen im Vorfeld schon gut eingespielt sind, und damit poliert man die Performance noch etwas.
dadurch das alle Elemente in einer Gruppe sind, folgen alle entsprechenden Spuren dieser Aktion, und man kann sich da recht schnell durcharbeiten, vorteil dadurch, man hat selber die Hits an die Richtige Stelle geschoben und überlässt das nicht dem Computer, und es gibt keine Qualitätsverschlechterung durch Artefakte die zb bei Stretching passieren können und man bleibt aussderdem immer Phasenkonsistent (besonders wichtig bei Schlagzeugaufnahmen)
das funktioniert für Gitarren und Bass natürlich genaus, vom Aufnahmeprozess würde ich aber so vorgehen
1) Drums zu Click aufnehmen
2) Drums editieren
3) Gitarren, Bass, etc dann zu den editierten Drums aufnehmen (groove, feeling..)
4) Gitarren, Bass etc ggf auch editieren wenn unbedingt notwendig
ausserdem schadet es nicht wenn man vorher vom Drumset eigene samples aufnimmt, die man dann, falls sie benötigt werden, verwendet
lg und frohes schaffen
exoslime