Auf Teufel komm raus

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Trigger1992
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So nun habe auch ich hier Premiere mit dem Posten. Und zwar ist es ein Text der von mir selber stammt. Es handelt sich um einen Deutschen Text,der in die Branche des Rock-Schlagers gehen(in Wolle Petry richtung) Oder zumindest in die richtung seines Sohnes. Ich hoffe er gefällt euch. Falls Anregung für Änderungen,einfach schreiben. Ich kann jede Kritik ab :D

Zum Text:
Es geht um jemanden,der eine Person kennen lernt. Doch diese Person(die kennen gelernt wird) ist sehr forsch in Sachen Beziehungen. Aber die andere Person eher nicht.

Und hier der Text

Auf Teufel komm raus


Verse 1
An unser´m ersten Abend
ist es auf der Stelle passiert
Du gibst mir zu verstehen
das Du nicht gerne zeit verlierst


Machst auch keinen Hehl aus uns
Dein Status gleich auf vergeben
Du gibst mir zu verstehen
ohne mich,für dich kein Leben




Refrain
Auf Teufel komm raus
willst du mich ganz für dich
Zum Teufel verdammt
Du bist doch Wahnsinnig


Auf Teufel komm raus
Nur noch in deinem Bann
Zum Teufel vedammt
das wird ein heißer Tanz




Verse 2
Und dann nach ein paar Wochen
stehst du mit Koffern vor der Tür
Du gibst mir zu verstehen
jetzt wohnen wir gemeinsam hier


Hochzeit in dein Kopf gebrannt
die ringe längst schon ausgesucht
Du gibst mir zu verstehen
Mit mir bist du,auf Höhenflug

So und nun schon einmal ein Dank im Voraus,für alle Feedbacks und Anregungen.
 
Eigenschaft
 
Hi Trigger1992,
fiinde den Text gut, mitreißend und den Kommentar von Antipasti passend.

Was noch reinkönnte wäre eine Strophe/Zwischenteil, der die Sache aus Sicht des Lyrischen Ich darstellt, der ja offensichtlich von der Tempovorgabe und der Offensivkraft der anderen Person quasi überrollt wird, in Kürze und aus dem Bauch raus (und dann besser formuliert) sowas wie:
Du bist wie ein Sturmwind
Was passiert mit mir?
Und wo bleibe ich
in Deinem Plan von unserem Wir?

An ein paar sprachlichen Sachen könnte auch noch gefeilt werden, hier beispielsweise:
Auf Teufel komm raus
Nur noch in deinem Bann
Zum Teufel vedammt
das wird ein heißer Tanz
Zum Teufel verdammt finde ich sprachlich nicht sehr glücklich, vielleicht so:
Auf Teufel komm raus
Nur noch in deinem Bann
Zur Hölle vedammt
das wird ein heißer Tanz
wobei Bann und Tanz auch kein toller Reim ist - gerade im Refrain, der zum Mitsingen sein soll, könnte es glatter zugehen ... wieder auf die Schnelle:
Auf Teufel komm raus
Nur noch in deinem Bann
Und der Tanz in der Hölle/Und der heiße Tanz mit Dir
endet er irgendwann?

Und: Der Refrain sollte öfter kommen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Hallo antipasti.


Erstmal Danke für deine Antwort. Der Text mag kurz klingen,ist er aber gar nicht. Ich bekomme da gute 3:15 raus. Das er schnell geht,kann ich nicht abstreiten,doch das kann daran liegen,dass der Text auf eine Art und Weise an Wolle Petry gelegt ist. (Bei ihm wurde ja auch öfters kurz und schnell gesungen)




Hallo x-Riff
Auch dir möchte ich erst einmal Danke sagen.
In den meisten meiner Texte,habe ich sogar eine Zwischen Strophe drin. Doch hier hatte ich noch nicht das Gefühl das zu machen(ist aber eine Überlegung wert)


Zur Hölle verdammt( omg,so hatte ich das auch zu Beginn des Textes geschrieben,doch dann wieder geändert) Und wenn ich es wieder mit Hölle lese,muss ich sagen,dass es einfach besser passt und ich nun wieder weiß,weshalb ich diese Form zu beginn gewählt habe.


Zum Refrain:


Dieser muss sich nicht zwingen reimen. Und ich fand Bann und Tanz auch nicht als perfekten Reim(war auch nicht zwingend so angelegt auf ein Reim zu kommen) Es ist er ein Wortspiel,das vor allem beim Singen ,meines erachtens zum Vorschein kommt. Ich dachte mir wenn ich ihn reime,käme das so aufgezwungen rüber.


Und natürich kommt der Refrain auch nochmal in dem Text vor,dass hatte ich hier nun leider nicht mit reingestellt.
 
Ich bekomme da gute 3:15 raus..

Ich meinte das nicht in Minuten und auch nicht das Tempo des Songs (das kenn ich ja nicht), sondern den Ablauf der Story, den Spannungsbogen.

Mir fehlt entweder eine Entwicklung und/oder eine Pointe. Es gibt einen spannenden Anfang und gleich danach schon das Ende, und das bleibt irgendwie in der Luft hängen.


Die Pointe könnte sein: Was ist aus den beiden geworden? Wie ist das lyrische Ich denn nun damit umgegangen? Hat er sich drauf eingelassen und ist nun der glücklichste Mann der Welt und tanzt gemeinsam mit ihr in den Wahnsinn? Oder hat er den "Schwanz eingezogen"? Seine Haltung dazu bleibt vage und passiv.
 
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Achso,in diese Richtung war das gemeint ;-) Falsch verstanden :D
Naja,daran kann ich evtl noch pfeilen und noch etwas dazu zaubern. Momentan bin ich in einer kreativen Phase :D
 

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