
Goti
Registrierter Benutzer
Hey,
nachdem die Band, in der ich bin, nun mittlerweile nur noch halbes Personal hat (Schlagzeug, Keyboard, Bass weg) und wir wenig Glück mit neuen Mitgliedern haben, wollen wir schauen, ob wir nicht trotzdem irgendwie fertig für Auftritte werden können. Stilistisch geht es in den symphonischen Metal, teilweise mit ein wenig Bombast, teilweise fast gar kein Keyboard.
Nun geht es an einige Probleme.
Selbst wenn wir nun Schlagzeuger und Keyboarder hätten (Schlagzeuger steht momentan einer zum Testen aus), wollen wir trotzdem nicht auf Einspieler / Samples etc. verzichten, heißt: es muss nach Klick gespielt werden. Die Musik ist so konzipiert, dass es reichen wird, wenn der Schlagzeuger den Klick hört.
1. Mit bisherigen Schlagzeugkandidaten hatten wir das mit dem Klick und Einspielern schonmal ausprobiert. Da kam immer wieder das Problem auf, dass der Klick nicht gehört wurde (bei Klick über Kopfhörer). Bieten sich da spezielle Klick-Geräusche besser an als andere? Wie könnte man die Situation sonst verbessern?
2. Bisher hatte ich alles eher als Notlösung betrieben. Ich hatte die Lieder in meinem Cubase noch als Einzelspuren, hatte den Output für die PA über mein Line6 USB Interface, den Output für die Klick-Kopfhörer über die Laptop-eigene Soundkarte. Das ist eher suboptimal, vor allem in Hinblick auf Auftritte. Gibt es günstige USB-Interfaces, die 2 (oder 3, s.u.) getrennte Ausgänge anbieten? Kann man z.B. beim Behringer XENYX 1204USB die jeweiligen Ausgänge getrennt ansteuern?
3. Sonst hatte ich die Einspieler mit eventuellem Drumtrack zuhause fertig mit Gitarren etc. gemixt und in den Proben dann halt alles, was nicht gebraucht wurde, gemutet. Das war insgesamt vom Klang her nicht so berauschend, relativ matschig halt. Gibt es vielleicht da noch ein paar Tipps&Tricks, worauf man da achten sollte?
4. Wie sieht das in Live-Situationen so aus? Wenn wir nun wirklich vorerst ohne Schlagzeuger bleiben sollten, ist es den Tontechnikern dann lieber, wenn sie Schlagzeug+Keyboard+Einspieler komplett gemixt schon bekommen oder lieber jedes mit seinem eigenen Kanal? Dass ich ihm nicht Snare + Bassdrum + X + Y einzeln liefern kann, scheitert schon am Interface / den Kosten. Aber im Prinzip wird er sich stark darauf verlassen müssen, dass ich meine Arbeit mit dem Mixen etc. gut mache, oder?
ps: ja, es ist klar, dass Auftritte, vor allem im Metal, ohne Schlagzeuger eigentlich beschissen sind
aber wir haben nun mittlerweile so viel neues Material angehäuft, dass wir uns fast schon sagen: besser so als gar nicht. Wir wollen mal wieder raus 
nachdem die Band, in der ich bin, nun mittlerweile nur noch halbes Personal hat (Schlagzeug, Keyboard, Bass weg) und wir wenig Glück mit neuen Mitgliedern haben, wollen wir schauen, ob wir nicht trotzdem irgendwie fertig für Auftritte werden können. Stilistisch geht es in den symphonischen Metal, teilweise mit ein wenig Bombast, teilweise fast gar kein Keyboard.
Nun geht es an einige Probleme.
Selbst wenn wir nun Schlagzeuger und Keyboarder hätten (Schlagzeuger steht momentan einer zum Testen aus), wollen wir trotzdem nicht auf Einspieler / Samples etc. verzichten, heißt: es muss nach Klick gespielt werden. Die Musik ist so konzipiert, dass es reichen wird, wenn der Schlagzeuger den Klick hört.
1. Mit bisherigen Schlagzeugkandidaten hatten wir das mit dem Klick und Einspielern schonmal ausprobiert. Da kam immer wieder das Problem auf, dass der Klick nicht gehört wurde (bei Klick über Kopfhörer). Bieten sich da spezielle Klick-Geräusche besser an als andere? Wie könnte man die Situation sonst verbessern?
2. Bisher hatte ich alles eher als Notlösung betrieben. Ich hatte die Lieder in meinem Cubase noch als Einzelspuren, hatte den Output für die PA über mein Line6 USB Interface, den Output für die Klick-Kopfhörer über die Laptop-eigene Soundkarte. Das ist eher suboptimal, vor allem in Hinblick auf Auftritte. Gibt es günstige USB-Interfaces, die 2 (oder 3, s.u.) getrennte Ausgänge anbieten? Kann man z.B. beim Behringer XENYX 1204USB die jeweiligen Ausgänge getrennt ansteuern?
3. Sonst hatte ich die Einspieler mit eventuellem Drumtrack zuhause fertig mit Gitarren etc. gemixt und in den Proben dann halt alles, was nicht gebraucht wurde, gemutet. Das war insgesamt vom Klang her nicht so berauschend, relativ matschig halt. Gibt es vielleicht da noch ein paar Tipps&Tricks, worauf man da achten sollte?
4. Wie sieht das in Live-Situationen so aus? Wenn wir nun wirklich vorerst ohne Schlagzeuger bleiben sollten, ist es den Tontechnikern dann lieber, wenn sie Schlagzeug+Keyboard+Einspieler komplett gemixt schon bekommen oder lieber jedes mit seinem eigenen Kanal? Dass ich ihm nicht Snare + Bassdrum + X + Y einzeln liefern kann, scheitert schon am Interface / den Kosten. Aber im Prinzip wird er sich stark darauf verlassen müssen, dass ich meine Arbeit mit dem Mixen etc. gut mache, oder?
ps: ja, es ist klar, dass Auftritte, vor allem im Metal, ohne Schlagzeuger eigentlich beschissen sind


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