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JackhammeR08
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Du beschreibst ein Kohlemikrofon, das ist piezoresistiv. Da fehlt dann aber noch die Gleichspannung, auf die der Schall aufmoduliert wird, und danach natürlich der Hochpass.Oh ja,
sowas ähnliches hab ich als Kind mal gebaut:
eine Dose(ohne Deckel und ohne Boden) mit nassem "Einmach-Plastik" bespannt, trocknen lassen. Von innen zwei Kohle-Stangen an die Membrane geklebt. (Aus Batterie rausgepult) Dann zwei Kohlestifte quer dazu locker aufgehängt dass sie die anderen berühren. Je ein Kabelanschluss an die hoch und Quergestellten Kohlestifte und fertig ist das Mikrofon.
Hat funktioniert. (Aber zu der Zeit gabs noch kein Stereo und kein Hifi
Reinhard