Autodidaktisch Gitarre lernen

no4h
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Hallo,

Ich versuche gerade mir das Gitarre spielen autodidaktisch anzueignen, klappt auch ganz gut.

Ich spiele jetzt seit ca. 6 Wochen und lese regelmässig hier im Forum, was mich ein wenig verunsichert hat.
Der Grund dafür ist, daß ich einiges übers Lust verlieren am Gitarre spielen gelesen habe. Ich möchte dieser Situation
gerne vorbeugen.

Ich hab mir einen Lehrplan selbst zusammen gezimmert, der wie folg ausieht:

Wochenplan

Mo.:
1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speedbuilding
3. Pentatonic-Licks

Di.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Major/Minor Chords

Mi.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Song/Chords/Major,Minor Chords

Mi.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Song/Chords/Major,Minor Chords

Do.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Song/Chords/Major,Minor Chords

Fr.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Rhythm/Powerchords

Sa.:

1. A-Minor Pentatonic/Hammeron/Pulloff
2. Speebuilding
3. Major/Minor Chords

Ich hab mir die Positionen eines Tages in Einheiten aufgeteilt. Ich spiele jede Einheit 1 Stunde.
Zum Song sei gesagt, daß ich mich gerade an Knocking on Heavens Door versuche.

Diesen Wochenplan hab ich jetzt zu dritten mal durch und muss sagen das es sehr gut klappt
und ich auch stetig Verbesserung merke. Ich merke aber auch das ich langsam die Lust daran
verliere, nicht am Gitarre spielen selber, es ist das Lernmaterial was mir langsam ausgeht.

Ich stehe bald vor einer neuen Woche und würde gerne wieder einen Wochenplan erstellen,
nur weiss ich wirklich nicht welchen "Stoff" dieser beinhalten soll.

Ist es überhaupt Sinnvoll sich solch einen Wochenplan selber zusammen zustellen?
Und ist der Inhalt den ich gewählt habe überhaupt Sinnvoll?

Vielleicht könnt Ihr mir ja ein wenig helfen...wäre sehr dankbar.
 
Eigenschaft
 
Selbst der beste Wochenplan bringt nichts wenn du dir selbst gewisse Techniken falsch beibringst oder sich schlechte Angewohnheiten durchsetzen, auch wenn du das sicherlich nicht hören willst: Autodidaktisch bei 0 anfangen kann auch nach hinten losgehen, halbes Jahr mit Lehrer würde ich empfehlen! Mal abgesehen davon halte ich einen so festen Lernplan für übertrieben, nimm dir die Gitarre wenn du Lust hast und nicht wenn die Uhr die tägliche Lernstunde vorgibt sonst wirkt das ganze noch wie ein Pflichtprogramm!

Edit: Hammeron/Pulloff würde ich erstmal ganz streichen, lern erstmal sauber zu greifen. Wenn die Finger die Saite sauber treffen kannst du mit Hammeron/Pulloff weitermachen!
 
...und Sonntags du faule Nuss? :cool:

Also für mich wäre das nix. Aber wenn du meinst es hilft dir disziplin aufzubringen, warum nich?
Allerdings, lass dich doch nich verunsichern nur weil irgendwo andere die Lust verlieren.
Ich mache das auch schon lange so ohne Lehrer und hab auch oft die Lust verloren und bin deswegen heut nich so gut wie ich sein könnte.
Wer weiss schon was das leben bringt? Läuft dir morgen dein Traumweib in die Arme, haste eh ersma nix anners im kopp.^^
Da nützt dann auch der beste Wochenplan nix.

Die meisten Leute die ich kenne, spielen ihr Instrument immer so phasenweise, mal mehr, mal weniger.
Jedenfalls fehlt mir persönlich in Deinem Vorhaben der Raum für Spass.

Allerdings motivieren mich regelmäßige Erfolgserlebnisse schon sehr. Insofern vllt gar nich so schlecht ne gewisse Struktur beim lernen zu haben.
 
Wenn dir das Lernmaterial ausgeht kannst du dich ja an neuem versuchen.

Bends, Vibratos, Improvisation, Kopfmelodie versuchen umzusetzen etc. ist ein Fass ohne Boden ;-)

Finde einen Lernplan nicht schlecht, solange er nicht langweilt. Es gibt beim Gitarre spielen auch zähe Dinge wie Theorie aber die sollte man versuchen mit Motivation anzugehen.

Edit: Genau Sonntags würde ich spielen und lieber einen Wochentag auslassen!
 
Hi,
ein Lehrer wäre wirklich das beste.
Aber wenn du nicht willst/kannst, dann gönne dir wenigstens ein Lehrbuch, das dir einen roten Faden vorgibt. Das hat den ganz großen Vorteil, daß es von leicht nach schwieriger aufbaut und du dich nicht mit Sachen abquälst, für die du noch nicht mal die Grundlagen beherrschst. Dann geht dir auch so schnell der Stoff nicht aus, der ist nämlich unendlich.....:rolleyes:

Ja, Selbstdisziplin ist schon in besonderem Maß notwendig, wenn du allein vorwärts kommen willst. Aber so ein strikter Übungsplan wäre für mich eher Grund für Frust.
Spielen und Üben soll Spaß machen, dann bringt das auch mehr Effekt, als sich pflichtmäßig über die Zeit zu quälen.

Noch ein wichtiges Übungsziel für Einsteiger: Gelassenheit! Nichts geht mit Brechstange. Vieles kommt mit der Zeit automatisch. Hauptsache, du machst immer was.

Viel Spaß auf jeden Fall!
Übrigens sind Durchhänger ganz normal.

geka


Nachtrag: Ich würde ja erst mal mit den Grundlagen (Akkorde greifen und wechseln )
anfangen...:gruebel::confused:
 
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Also die Sache mit dem Lust verlieren... ich hab hier seit ich wieder aktiv bin hier (ein halbes oder dreiviertel Jahr) sonst keinen einzigen Thread dazu gesehen zu dem Thema, also mach dir mal keine Sorgen :)
Dafür dass du erst 6 Wochen spielst hast du ja echt schon einiges in deinem Lernplan. Finde gut, dass du dir einen erstellt hast! Solange es Spaß macht behalte das ruhig bei, nur vergess den Spaß dabei auch nicht. Ich würde dir raten, dass du ein paar Songs lernst mit Akkorden zu begleiten (dazu brauchst du aber ein paar Rythmus-Schemen, informier dich darüber mal), macht mehr Spaß als nur Akkorde stur zu lernen, aber du hast es ja anscheinend berücksichtigt in deinem Plan.
Ich spiele selber seit sieben Jahren autodidakt und muss sagen ich bin begeistert, dass du jetzt schon einen Plan mit solchen Sachen drin aufstellst. Da hat das Board wohl einiges an Anreizen gegeben. Ich würde sagen versuch einen Ausgleich zu finden zwischen Spaß und Technik/Grundlagenübungen.
Anreize hast du ja anscheinend schon einige, da hast du und das Board wohl ganze Arbeit geleistet :)
Würde im Nachhinein sagen, ein Lehrer für das erste halbe Jahr würde wahrscheinlich echt gut tun, du kannst dich ja trotzdem weiterhin hier und sonstwo informieren und brauchst dich nicht nur auf einen Lehrer zu verlassen. Lehrer ist schon eine gute Empfehlung für den Anfang zmd um mal die Basics zu lernen und Fehler zu vermeiden.

Falls du dich aus welchen Gründen auch immer dazu entscheidest keinen Lehrer zu nehmen würde ich dir aber auf jeden Fall raten dir etwas zu suchen, dass dir einen roten Faden gibt, auch wenn du dich vll nebenher noch über andere Sachen informieren willst. Das kann das Board allein nicht übernehmen. Sprich kauf dir ein gutes Buch (die paar Euro sinds auf jeden Fall wert, Bernd Brümmer Garantiert Gitarre lernen wäre für den Bereich Rythmus Gitarre und Akkordbegleitung gut) und/oder such dir eine gute Internetseite.
Gute Gratisseiten sind: www.justinguitar.com (ist klasse, wird dir fast jeder hier bestätigen) und ich hab vor kurzem für mich entdeckt, aber auch für Anfänger ist da einiges geboten: http://www.guitarlessons365.com/ genial erklärt, es gibt zwar einen kostenpflichtigen Teil aber sehr sehr viel ist auch kostenlos und ohne Anmeldung zugänglich, vor allem für Theorie ist die echt gut, bin echt begeistert muss ich sagen: http://www.guitarlessons365.com/lessons-archive/music-theory-lessons-archive/ (ich will keine Werbung machen, aber mir gefällts einfach).
Hilft sehr die Zusammenhänge zu verstehen, die sich mit einzelnen Fragen oft nicht so auf die schnelle erklären lassen. Möglicher Nachteil: Ist alles auf Englisch, also wenn da eine Sprachbarriere da ist such lieber was deutsches.
Du wirst einen roten Faden brauchen, nimmt einiges an Arbeit ab, also entweder Lehrer oder Buch + Internetseiten + Board würde ich sagen.
Das nächste wäre, hab Geduld, auch wenn man alles richtig macht, es braucht einfach alles seine Zeit, also keine Zeit mit ärgern vergäuden, sondern einfach geduldig sein, langsam üben, wenn etwas schnell nicht funktioniert, da ist man im Endeffekt schneller und so hat jeder angefangen. Pfusch nicht rum sondern üb es bis es für dich einfach wird, sei aber auch nicht zu perfektionistisch. Wenn du jemanden kennst, der Gitarre spielst frag ihn ruhig mal was oder frag hier im Board wenn du dir irgendwo unsicher bist.

Zu deinem Lernplan: der deckt schon einiges verschiedenes ab, ist vielleicht fast zu viel für den Anfang, wenns läuft gut ok, wenn nicht, dann konzentiere dich lieber auf einen kleineren Bereich.
Zu A Minor Pentatonik: vergiss nicht, dass sich das Griffmuster, das du da wahrscheinlich lernst genauso gut auf jede beliebige andere Moll Pentatonik anwenden lässt, wenn du es dementsprechend übers Griffbrett verschiebst.

So jetzt noch ein paar Anreize:
Hier gibts Tabs und Chords: www.ultimate-guitar.com, songsterr.com
Freeware zum Abspielen von Guitar pro Dateien (sind meistens genauer als Tabs): Tux Guitar
Online Metronom: http://advanced.bestmetronome.com/

Willkommen im Board übrigens! :great:
Ach ja.. wer auch mal autodidakt angefangen hat... https://www.youtube.com/watch?v=ihqT1aA4Q88

Edit: Wenn du die Basics hinter dir hast: https://www.musiker-board.de/griff-...chmelzen-tonleitern-auf-basis-pentatonik.html
 
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Punkt 1. würde mich interessieren: wie sieht das konkret aus? Was machst du mit der a-moll Pentatonik? Wie übst du die?

Ich vermisse ganz derb das Thema Bending und Vibrato. Wird häufig unterschätzt nach dem Motto: ach, das lernt man so nebenbei. Dafür hast du täglich gezielten Aufbau von Tempo drin. Das wiederum wird häufig überschätzt. Okay, wenn du ans Limit der Physik willst mußt du es schon gezielt aufbauen aber grundsätzlich gewinnst du Tempo bis zu einem gewissen Grad automatisch nebenbei.

Wenn du was dazunehmen willst, könntest du dein Repertoire an Skalen erweitern. Zunächst mal beispielsweise mit den anderen 4 Pentatoniken.

Wenn du schon autodidaktisch lernst, lass wenigstens mal jemanden gucken ob deine Spieltechnik auf dem richtigen Weg ist und du dir nicht selber eine Bremse eingebaut hast die du dir irgendwann wieder abgewöhnen mußt.
 
Hi,

erstmal Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich hab mich warscheinlich etwas falsch ausgedrückt, mit Lust meinte ich eigentlich das man z.B. schon 4 Jahre spielt und
das Gefühl hat nichts zu können.


Zur Pentatonik Übung: Ich spiele immer alle 5 Skalen in A im Moment, ich fang ganz normal an mit rauf und runter spielen,
dann das ganze mit hammeron und Pulloff, zum schluss dieser Übung versuche ich dann immer etwas zu improvisieren.

Das mit einem Lehrer ist so ne Sache.
Für 45min 40 Euro zu nehmen ist schon etwas happig (hab mich bei 2en hier in der Umgebung mal infomiert). Keine Frage,
gute Arbeit soll auch gut bezahlt werden, leider kenne ich mich mit den Preisen überhaupt nicht aus.

*edit*

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eine kleine Facebookpage eingerichtet wo ich regelmässig Videos hochladen werde, vielleicht könnte der eine oder
andere ja mal einen Blick darauf werfen ob ich grundlegendes an meiner Technik falsch mache...

Das meinst du jetzt aber nicht wirklich ernst, oder?
:confused:

Du kannst hier im Forum bei den Hörproben deine Sachen gelegentlich hochladen und wirst sicher genug Ratschläge bekommen.
Aber daß Leute dir sonstwohin folgen und für lau Fernunterricht geben.....bitte überleg doch mal ein Bißchen, was du da verlangst.
 
...habs bearbeitet.
 
Ich habe das auch mal mit so einem Plan probiert. Das mag zwar effektiv sein, aber mir persönlich nimmt es den Spaß an der Sache. Nimm dir einen guten Lehrer und such dir Leute zum zusammen spielen. Dann lernst du von ganz alleine, denn sonst fliegst du aus der Band...

Schau mal an einer Musikschule, da zahlst du ca 60 EUR im Monat (4 mal á 30 Minuten)
 
Möglich, aber dafür würde ich eher auf eine Jam Session gehen bzw. an Pinnwänden von Musikläden schauen. Da suchen immer wieder Leute nach Gleichgesinnten :)
 
Ich finde es gut, wenn man sich einen Lernplan ausarbeitet; muss ja nicht unbedingt ein Lehrer tun.
Sich mit Disziplin dahinterklemmen kann helfen oder aber auch nicht. Wenn du damit zurecht kommst: Prima!
Ich habe auch wieder angefangen mit dem Spielen und werde mir ab morgen auch einen Plan zurecht schneidern. Kam damit immer gut klar. Und man hat einen strukturierten Weg zum Ziel!

Was wäre mit Improvisation/Harmonielehre? Hast du die Möglichkeit zu von dir aufgenommenen Chords zu solieren?
Zum sauberen Greifen: Kennst du die "Spinne"? Sehr gut zum Speedbuilding, aber was noch wichtiger ist: Deine Gehirn/Greifhand Koordination wird geschult. Lege deinen Wert nicht so sehr auf Geschwindigkeit, die kommt von ganz alleine... Die sehe ich ja jeden Tag bei dir im Plan! :D Nur was ist das? Skalen rauf und runter? Das wäre auch eine gute Sache: Nimm dir bspw. die Dur-Skala (am besten 3-Noten pro Saite) und übe den Wechselschlag. Und: LANGSAM anfangen; immer so, dass du es flüssig spielen kannst. Bist du runtergekommen in der 1. Position gehst du über zur 2. und so weiter.
Es gibt da so viel, was man gut miteinander kombinieren kann.

Und GANZ wichtig(!):
Es ist nur Gitarre spielen... Der Plan ist nicht das wichtigste im Leben. ;)
 
Ein Plan ist sicherlich nicht falsch! Für wenn es funktioniert um so besser. Dafür hatte ich mir einen Lehrer genommen und in meiner Freizeit habe ich gespielt worauf ich Lust hatte.

Kam damit immer gut klar. Und man hat einen strukturierten Weg zum Ziel!

Das sehe ich etwas anders. Gerade das Gitarrespielen ist ein Prozess, bei dem man immer wieder aufs Neue lernt. Also gibt es so gesehen kein Ziel bzw. mit der Zeit und dem erlangten Können verschieben sich die Ziele.
Aber das ist dann schon eher philosopischer Natur. Ich weiß ja, wie du es gemint hast :)
 
Was ich mit "Ziele" meinte, sind z.B. die gewünschte Schnelligkeit/Sauberkeit beim Spielen, oder eben das theoretische Wissen, welches man für sich braucht... sowas eben. ;)
 
Möglich, aber dafür würde ich eher auf eine Jam Session gehen bzw. an Pinnwänden von Musikläden schauen. Da suchen immer wieder Leute nach Gleichgesinnten :)

Er spielt seit 6!!! Wochen!!!
 
Soll er es erstmal ohne Lehrer probieren; ansonsten eben mit.
Das mit der JamSession finde ich auch etwas zu früh! ;):D
 
Also ich finde, wenn du die Sache gewissenhaft durchziehst und es schaffst, dich selbst genug zu motivieren, einen solchen "Stundenplan" einzuhalten, dann ist das eine super Sache.
Allerdings empfehle ich dir, jemanden zu haben, der deine technischen Fortschritte von Zeit zu Zeit überwacht und dir objektiv sagen kann, an was du noch arbeiten musst, auf was zu achten ist.
Sonst kann es leider zu ein paar Angewohnheiten führen, die du dir später nur mit viel Mühe und Anstrengung abgewöhnen musst (z.B. Alternate-Picking aus den Fingern etc).

Dazu reicht ein erfahrener(er), befreundeter Gitarrist meist aus, sporadisch einen Lehrer zu besuchen (~1*/Monat, frag am besten einen Privatlehrer, die sind da meist flexibel, meiner kostet 20€/45 min) wäre auch eine gute Möglichkeit.

Ein Freund von mir hat sich auch alles selbst beigebracht und ist auch ein ordentlicher Rhytmusgitarrist im Bereich Metal, Hardcore, sehr präzise, schnell und sauber, aber wenn ich dann mit ihm jamme und er ein Solo spielen will, dann sieht das schlimm aus, kein Vibrato, Bendings, die denn Zielton nicht annähern erreichen und alles mehr oder weniger das gleiche. Er ärgert sich selbst immer wieder darüber, dass er das nicht frühzeitig gelernt hat.

Also von daher: Bring dir soviel selbst bei wie möglich, Eigeninitiative ist ein guter Start, aber lass deine Fortschritte immer überprüfen, sonst kommst du irgendwann da an, wo du nicht hinwillst.
 
Jau,
wenn dir Fehler nicht auffallen, festigst du sie und dann sind sie schwerer wieder loszubekommen.
Ist ein sehr wichtiger Punkt, der angesprochen wurde!
 

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