Baldringer Dual Drive (erste Eindrücke)

  • Ersteller Carlos44
  • Erstellt am
Hab schon gepostet.. ;)

War ne gute Idee, tummeln sich hier doch sicher einige DD-User.
 
... auch wenn ich moment mal wieder Digital spiele (AXE-FX) den DualDrive geb ich nimmer her .. Da kommt jetzt noch ein Fender Amp dran und fertig ist das kleine Session Besteck.
 
Hatte eigentlich einer von euch den Dual Drive mal vor einem (natürlich guten) Transistoramp?

Wie klingt das so?
 
hab ihn mal vor ner 1x12" Hughes&Kettner Transencombo gespielt (weiß nicht genau welche es war - sicherlich nciht die beste aber auch nciht ganz schlecht)

aber muss sagen der sound war auch hier wirklich ziemlich gut!
klar gegen nen dr z amp dahinter kanns natürlich nicht mithalten aber das wäre ja auch schlimm^^
 
Hallo zusammen,

Die Beiträge zum Thema DD sind ja mitlerwile wirklich sehr umfangreich um sich ein Bild darüber zu machen und muß sagen ich bin mittlerweile richtig neugierig auf das Ding geworden.
So wie ich es verstanden habe spielen die meisten ihre Amps nur im Clean-Chanal und das Dual Drive quasi als Ersatz für die Ampzerre. Spiele selber einen Engl 650 Blackmore (und zwar noch die Altversion ohne Z5 Fußleistenoption) und habe bis jetzt die Bodentreter so gering wie möglich gehalten. Einen guten XOTC Booster und ein TS mehr schalt ich eigenlich nicht davor, weils den Grundsound des Amps sonst wieder drückt.
Ich bin mit meinem Lead-Ton ja auch nicht unbedingt 100% im reinen aber mir wiederstrebt a bissl der Gedanke den Zerrsound meines Engl in die Pension zu schicken.
Deßhalb Frage an die Engl Nutzer: Habt ihr einen Vergleich Zerrsound Engl vs. Cleansound mit DD ? Was tut ihr mit dem Zerrkanal des Amps ?
 
Aha - sehr interessant.
Aber was hat das mit diesem Thread zu tun ?
 
325ff! :p

Schreibe aber auch gern hier nochmal meine Eindrücke zum DD. ;)

Ich habe auf jeden Fall schon einiges an Tretminen ausprobiert, um meinem AC30 richtig Dampf zu machen.
Zuletzt hatte ich eine MI Audio Crunch Box auf dem Board - definitv ein Spitzenteil, wenn man kompromisslose Marshall-Zerre sucht.
Aber das Dual Drive konnte tatsächlich nochmal einen drauf legen.

Insbesondere die flexiblen und inviduellen Justiermöglichkeiten haben es mir angetan.
Da läßt sich doch deutlich mehr Feintuning betreiben, als wenn man nur einen einsamen Tone-Regler hat.

Ein wenig rauscht das Ding und es nimmt halt echt extrem viel Platz weg, aber den braucht es bei zwei Kanälen und den ganzen Reglern ja irgendwo auch.

Auf jeden Fall Daumen hoch!
 

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