Bandproben - wie man eine Bandprobe richtig nutzen kann....

Genism
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Hallo Leute, eines gleich vorweg, ich möchte hier keinem vorschreiben wie man eine Bandprobe richtig nutzen könnte. Aber ich bin eben auch neugierig wie andere Musiker ihre Band - Probezeiten - Inhalt der Bandprobe organisieren.Was ist für euch wichtig um als Band Auftritte und Platten zu machen ? Oder möchte man vielleicht eine reine Jamband /Just Fun Proberaumband sein ?Natürlich hat jeder eine andere Ansichtssache, ob man überhaupt Auftritte oder eine Studioproduktion machen möchte oder doch lieber eine Proberaumband sein möchte, denen Auftritte unwichtig sind.

Deshalb möchte ich gerne wissen wie ihr eure Proben aufteilt, Songs lernen, komponieren, oder nur abhängen ????
Muss man wirklich die ganze Woche proben um als Band weiter zu kommen und sind dafür die Komromisse der jeweiligen Bandmitglieder wichtig ?Wie sieht es mit der eigenen Motivation aus/wie kann man sich manchmal selber motivieren nachdem man einen schlechten Tag hatte?Ich denke es gibt verschiedene Möglichkeiten, aber das ist ja rein subjektiv und entspricht nicht nur 1 Option.
Deshalb sind unterschiedliche Sichtweisen vielleicht für den einen recht hilfreich, aber auch um mal andere Meinungen und Tips kennenzulernen.
 
Eigenschaft
 
Meine Meinung dazu habe ich mal hier ausführlich dargestellt, siehe Punkt 2.7.

Hab's gerade nochmal gelesen, stehe immer noch dahinter...

Für "normale" Bands ist eine wöchentliche Probe durchaus angebracht, finde ich... Profis kommen auch mit deutlich weniger aus... ambitioniertere Kollegen proben sicherlich z.T. auch häufiger, zumindest ÜBEN sie häufiger (jeder für sich). Gibt also wie immer kein Patentrezept.
 
Kommt drauf an was man vor hat. wenn ein auftritt ansteht wird eben das programm durchgespielt.

Zeitweise hatten wir auch einmal die Woche normale Probe und einen 2. Tag/Woche "Kreativprobe". Da haben wir dann an neuen Sachen gearbeitet oder mal gejammt... usw.

... ich fand es immer gut, wenn man sich im Voraus Ziele der Probe setzt. Es ist Kacke wenn man nach der Probe nach Hause fährt und sich fragt "haben wir heute überhaupt was geschafft?"... das gemeinsame Bier trinken wir eher nach den Gigs und nicht beim Proben. Naja... und so weiter...
 
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bei uns kommts auch bisschen drauf an was grad in nächster zeit ansteht. Steht ein gig vor der tür kümmern wir uns hauptsächlich im die setlist und spielen die durch, verfeinern evtl nochmal übergänge usw. Ansonsten gucken wir uns am anfang an was die woche über so neues "produziert" wurde in sachen songs, samples usw. da kann man dann bisschen dran arbeiten. Eine Pause zwischendrin für planung usw is auch ganz nützlich. Je nach bedarf testen wir auch neues equipment an und probieren damit sachen aus. Zuviel routine wird auch irgendwann langweilig ;)
 
Hallo,

Fastel hat da denke ich einen richtigen Weg eingeschlagen. Die wichtigsten Punkte für mich sind:
1. Ein klares Ziel an dem alle Mitarbeiten und zu dem alle stehen
2. Pünktlichkeit und Disziplin
3. Spass an der Probe.

Ich persöhnlich sehe die Probe auch eher als "das zusammensetzten des vorher Erarbeiteten" Wenn bei uns 4 von 5 leerlauf haben weil einer seinen part lernen muß ist das kontraproduktiv.
Jammen tu ich auch gerne. Das ergibt sich aber meist spontan und ist schweer planbar.

Da fällt mir auch noch folgendse lustiges zu ein:
CHORORDNUNG Lachen



Was sollte ein Chorsänger unbedingt wissen? Ratschläge für Idealisten



Chorsänger sollten die Möglichkeit nutzen, beim Singen ihr persönliches Profil hervorzukehren, besonders durch eigenes Tempo, individuelle Tongebung, Solo-Einsätze bei Pausen.



Häufiges Fehlen bei den Proben steigert die Wertschätzung des einzelnen. Denken Sie daran, es besteht die Hoffnung, dass Sie nach gewisser Zeit als Rarität gefeiert werden.



Ob Sie zehn Minuten vor oder nach Beginn der Probe erscheinen, ist persönliche Geschmackssache. Der Zuspätkommende hat den Vorteil, dass mehr Leute seine Anwesenheit zur Kenntnis nehmen. Dies gilt besonders für Generalproben.



Reden mit dem Nachbarn während des Probens verbessert das Arbeitsklima und bewirkt mehr persönliche Zuwendung des Chorleiters.



Optimale Atemtechnik erreichen Sie durch eine gekrümmte Haltung. Sie ist nur noch durch Kauern oder Hocken zu steigern.



Relativ viel hören zu müssen, ist leider eine Begleiterscheinung des Singens. Beschränken Sie sich auf das Allernotwendigste. Vor allem, hören Sie nicht auf andere Stimmen.



Das intensive Schauen in die Notenblätter während des Singens zeugt von grossem Eifer. Tun Sie dies unbedingt zu Beginn und Schluss eines Stückes sowie bei Takt- und Tempowechsel. Die klanglichen Auswirkungen werden um so reizvoller sein, und der Chorleiter wird es Ihnen zu danken wissen.



Noten, Pausenzeichen usw. sind in erster Linie graphische Ausschmückungen des Textes. Eine eingehende Beschäftigung mit ihnen sollte man daher den Kunstfreunden überlassen.



Üben ist ausschliesslich eine Angelegenheit der Chorprobe. Häusliches Üben sollten Sie vermeiden, vor allem, wenn Sie in einer Probe gefehlt haben. So tragen Sie dazu bei, dass kein Mangel an Probenstoff entsteht.



Nebenbei bemerkt: Wenn Sie eine Probe versäumen, empfiehlt es sich, nicht den Chorleiter darüber zu verständigen. Unentschuldigtes Fehlen beflügelt seine Phantasie.



Gelegentliche Beachtung dieser Ratschläge bewahrt Sie vor Rückschlägen in Ihrer Karriere als Chorsänger und wird Sie gewiss als bewunderungswürdigen Idealisten hervorheben.

Quelle: http://www.fsb-singt.ch/index.php/kontakt/chorordnung
 
Wir proben in der Regel einmal die Woche für 2 - 3 Stunden je nach dem was gerade anliegt.
Wenn wir z.B. neue Songs machen wollen, wird das vorher meist via Email geklärt welche Songs sich jeder raushören soll bis zur nächsten Probe.
Dann wird geprobt und wir spielen die Songs ein paar mal durch, besprechen Änderungen usw.
Gegen Ende der Probe werden dann nochmal die Songs rausgekramt bei denen es bei Gigs hin und wieder mal verspieler gibt usw. oder
jemand möchte nochmal einen Song spielen für die Sicherheit.
Am Ende der Probe werden dann immer nochmal Bandinterne Sachen wie kommende Gigs, Setlänge, sonstige Sachen besprochen...
 
Aufbauen
Lautstärken etc checken
Aktuelles Live-Set einmal durch (60min)
"Raucherpause" (organisatorische Gespräche+Tech Talk)
Gemachte Fehler oder Änderungen am Set besprechen
Aktuelles Live-Set nochmal durchspielen mit besondern Aufmerksamkeit auf Problemstellen oder Änderungen.
Abbauen

optional: Etwas Essen und auf ein Bier in ne Bar. (oft wird hier noch mehr über die Probe gesprochen)

Wenn keine Gigs anstehen wird das zweite Set durch Erlernen neuer Songs ersetzt.
Die Songs entstehen allerdings zu Hause (Guitar Pro und viele viele Mails) und werden auch dort sozusagen "vor"gelernt.

Edit: Probe 1x die Woche
 
Ankommen
Aufbau
Lautstärke-Check
Kurzer Jam zum Warmmachen
Aktuelle Setlist durchspielen + Mitschnitt derselbigen (45-60min, je nach Zeitfenster beim nächsten Gig)
Raucher-Pause + Orga
Anhören der Aufnahmen
Manöver-Kritik (wo hakt es, was zündet, was nicht, Änderungsvorschläge)

Möglicherweise gehen Teile der Band noch in unsere Stammkneipe auf ein Bierchen!

Wahlweise fällt die Aufnahme weg und es werden statt Anhören+Manöverkritik neue Songs in Angriff genommen.

Die Ideen kommen auch bei uns meist von zu Hause in Form von Guitar-Pro Files mit in den Proberaum und dort wird entschieden ob wir einen Song machen oder nicht, oder ob wir nur Teile benutzen etc. Lernen der einzelnen Parts passiert auch in Heimarbeit!



Edith meint: Yieha, 600 Beiträge^^
 
Also wir proben normalerweise 1x pro Woche, vor Auftritten 2-3 mal.
Meist spielen wir 1x den Set durch und danach werden neue Sachen angegangen oder an bestehenden hier und da noch rumgefeilt.
Dazwischen gibt es eine längere Pause die wir oft zum Planen der Bandaktivitäten nutzen.

Jedes Bandmitglied übt aber natürlich an den anderen Tagen für sich und bereitet schon mal das ein oder andere vor, sonst wäre 1x die Woche etwas wenig wie ich finde.
 
augebaut ist meist noch von der letzten probe.
aktuelles set durchspielen.
raucherpause und dusslig quatschen, meist pizza
an neuem kram arbeiten.
wenn lust, nochmal aktuelles set durchspielen.
 
Erst mal warm spielen.
Dann Setlist komplett spielen.
Danach über neue Lieder reden.
Beim Jammen neue Ideen sammeln ( mit aufnahme ).
Teile von Liedern spielen in denen Schwierigkeiten auftreten.
Am Ende nochmal Setlist und dann ein schönes kühles Bier.
 
Letzte Woche haben wir uns 3 Tage auf eine Waldhütte zurückgezogen und einfach von früh bis spät gejammt, dabei sind viele neue Songs entstanden. An manchen haben wir stundenlang gefeilt, manche standen innerhalb von 10 Minuten. Es war einfach alles viel lockerer und entspannter als im Probenraum, wo wir uns meistens nur 2-3 Stunden Zeit haben und das auch nur sehr unregelmäßig kurz vor Auftritten auf die Reihe kriegen (zwischen uns liegen teilweise ein paar 100km). Am dritten Tag haben wir dann unseren engeren Fankreis eingeladen und vor <20 Leuten mitten im Wad das neue Material präsentiert. Kann ich absolut empfehlen, es gibt nichts besseres für eine Band, um produktiv zu sein!! :great:
 
Warmspielen - Set spielen - Pause - Ausruhene/Reden/Wichtiges Besprechen - Neuer Song/Set spielen - Essen!
 
1. mit gut sitzendem Stück warm spielen
2. an dem neusten Stück proben (1x zum Erinnern durchspielen und dann alle "Wackelstellen" auseinanderpflücken, bis diese im Zusammenspiel klar sind, dann 2 Teile jeweils hintereinander für die Übergänge, zum Abschluss Gesamtdurchläufe)
3. noch etwas wackeligere Stücke durchspielen, evtl. einzele Stellen/Übergänge herausgreifen, die noch nicht sitzen (nur wenn 2. nicht schon sehr lange dauerte), an der Interpretation feilen, damit auch wirklich Musik am Ende dabei herauskommt
Pause inkl. Kekse essen zur Stärkung und ggf. Organisatorisches besprechen
4. Set durchspielen
5. zum Abschluss wenn noch Zeit die Baustellen des Tages aus Hälfte eins noch einmal durchspielen

Anmerkungen: Komponiert und einzelne Instrumente geübt wird daheim, Proben sind bei uns für das Zusammenspiel da. Es wird 2mal die Woche mit der gesamten Mannschaft geprobt. Da wir stücketechnisch komplexer aufgestellt sind als die durchschnittliche top40-coverband, brauchen wir entsprechend länger zum Studieren der Songs.
Vor Studio/Auftritt wird in Hälfte eins das dort benötigte Repertoire zerpflückt und an Kleinigkeiten gefeilt
 
Erstmal ein paar leichte warmmacher Songs spielen
Quatschen
Die 4 jüngst entstandenen Songs spielen
Songs spielen, wo jeder einzelne noch Probleme hat und diese beseitigen will
Quatschen
Wunschsongs spielen
Hits spielen
 
Mit meiner alten Band habe ich früher 3mal die Woche geprobt, manchmal auch mehr...
Heute Proben wir 1 - 2mal die Woche.Kommt ganz drauf an ob Gigs anstehen oder nicht.Unsere Arbeitsweise ist vielleicht etwas anders, da wir viele Songs aus Jam/Impro Sessions komponiert haben.Einfach 30 Minuten gespielt und die besten Parts isoliert und weiter bearbeitet.
Wir proben unser Live Setup immer 1 bis 2mal hintereinander, mit einer kurzen Pause/Rauchen/Besprechen von anstehenden Dingen.
Meistens spielen wir uns etwas warm die ersten 10Minuten von der Probe, egal was, kann auch nur Cover oder Fun sein.
 
Ich muss den Thread mal wieder hochholen. So alt isser ja noch nicht und er passt sehr gut :).

So wie viele andere hier wohl proben klappt es bei uns irgendwie nicht.
Wir sind zZ leider nur 3 Leute (Gitarre, Bass, Schlagzeug) und proben einmal die Woche. Unser Problem ist, dass wir extrem langsam vorwärts kommen. Unter der Woche haben wir alle sehr wenig Zeit etwas für die Band zu tun und so haben wir nur diesen einen Tag in der Woche, wo wir uns alle treffen. Unser Probenablauf:
10min. Jammen/Warmspielen
Fertige Lieder spielen (dieser Teil wird in letzter Zeit immer kürzer)
an neuen Titeln arbeiten
neue Ideen aufnehmen
das ganze geht so 3-4 Stunden

Leider hat man auch manchmal einen schlechten Tag und es kommt einfach nichts Gutes bei raus. Dann kann es auch schon vorkommen, dass wir nach der Probe immer noch nicht weiter sind als vorher. Weil einem "auf Druck" einfach nicht so viel einfällt.
Jetzt ist die Frage, wie wir noch effektiver proben könnten. Wir hatten nun die Idee uns z.B. aller 2 Wochen beim Gitarristen zu treffen, um dort konzentrierter an den neuen Songs zu arbeiten. Dabei hat aber z.B. der Schlagzeuger nicht mehr wirklich viel zu tun und sitzt wahrscheinlich nur rum. Außerdem ist so auch die Ablenkung deutlich größer. Wir kennen uns alle sehr gut und treffen uns auch außerhalb der Probe.
Oder ist der einzige Weg weiter zu kommen wirklich sich zwischen der Probe mal alleine hinzusetzen und an neuen Songs zu arbeiten?
Vllt sollte man alle Songs in ein Programm (Wie GuitarPro) schreiben, damit jeder seine Ideen reinschreiben kann?

Ich hoffe ihr habt eine Idee, die uns ein bisschen weiterbringt. Zur Zeit geht es wirklich sehr schleppend. Wir spielen halt auch alle vor allem aus Spaß und nicht, weil wir möglichst oft Auftreten wollen. Auftreten kommt bei uns sowieso nur einmal im Jahr vor ^^

Grüße
Karsten
 
wir proben in der regel so ca. 3 stunden wenn wir uns auf einen gig vorbereiten. dann spielen wir die setliste 2 mal durch mit pause in der mitte, oder die setliste nur 1mal aber dafür die songs mehrmals hintereinander. wenn wir uns nicht gerade auf einen gig vorbereiten, treffen wir uns zum songwriting , welches so lang dauert wie es halt dauert.. :D das kann man ja nicht erzwingen ;)
 
hi allgemein läuft das bei uns so ab wenn wir in den proberaum kommen: bier trinken -> jammen->beim jammen bier trinken-> setliste durchzocken die songs wo fehler auftreten 2-3 mal wenns dann sitzt nächster song. zwichen den songs immer wieder bier trinken. und auch mal ein päuschen zwichen durch ist gestattet (natürlich mit bier)
dann zum ende nochmal ordentlich jammen oder an neuen songs arbeiten. während dessen immer wieder bier trinken. avh ja während das bier trinkens immer wieder rauchen.
 
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Hmm, wir sind da meist etwas ungeplant. Zudem haben wir bei 6 Leuten in der Band auch öfter mal den Fall, dass jemand nicht da ist.

Deshalb: am Anfang der Probe erstmal gucken wer da ist und was Sinn macht zu proben.
Da sind wir auch flexibel. Wir haben etwa 2,5h Liveprogramm, da sind dann eben auch Stücke bei, bei denen der eine oder andere nicht so von Bedeutung ist.
Wenn jmd fehlt proben wir eben primär solche Stücke, wo er nicht gebraucht wird.

Ansonsten kommt es auf die Situation drumrum an. Wenn ein Auftritt ansteht, proben wir ausschließlich das Programm. Kriegen wir meist in einer Probe eh nicht durch.
Wenn nicht, dann teilt sich das auf in alte Stücke an denen wir noch arbeiten, bzw die wir länger nicht geprobt haben und neue Stücke.
In letzterer Hinsicht kann alles passieren: irgendwer bringt einfach was mit, oder jmd schickt vorher per Mail was rum etc.
Manchmal jammen wir auch. Allerdings sind wir alle nicht so die Improvisationskünstler, deswegen steht das eher im Hintergrund.
Wir haben keinen Zwang, da das Ganze total unkommerziell und auf Spaß ausgerichtet ist.
Manchmal kommt man dann halt nicht voran. (z.B. wenn mehrere Leute in den Sommerferien 6 Wochen nicht da sind..)
Na und?
Wir verstehen uns alle gut, und ich geh fast immer mit nem Grinsen im Gesicht nach Hause. Was will man mehr?

Mein Ziel der Bandprobe ist es, da Spaß zu haben und nen bisschen mit netten Leuten zu quatschen, die ich sonst selten sehe.
Das schaff ich meist. Also nutze ich fast alle Bandproben gut aus ;-)
 

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