Dracko
Registrierter Benutzer
Hallolo
Ich habe mir letzte Woche eine Baritone Flying V besorgt auf welcher ich nun zurzeit spiele. Ich stellte relativ überrascht fest, wieviel Kraft es doch benötigt, die Saiten zu drücken. Laut einer Webseite kommt die Gitarre mit folgenden Saiten: .58, .42, .32, .18, .13, und .10. Zurzeit habe ich sie auf Drop B gestimmt. Meine Fragen nun: Liegts an der tatsache, dass es eine Baritone ist, dass ich sie nicht genug tief stimme oder, dass ich schlichtweg nicht so die Kraft habe diese Gitarre zu spielen? Besonders Bendings sind sehr mühsam für mich. Sollte vielleicht noch sagen, dass ich bisher nur eine Gitarre besitze, welche ich mit Standard E oder D spiele. So tief zu spielen ist für mich neu.
Natürlich dürfen mir auch andere Gründe genannt werden
Gruss
Ich habe mir letzte Woche eine Baritone Flying V besorgt auf welcher ich nun zurzeit spiele. Ich stellte relativ überrascht fest, wieviel Kraft es doch benötigt, die Saiten zu drücken. Laut einer Webseite kommt die Gitarre mit folgenden Saiten: .58, .42, .32, .18, .13, und .10. Zurzeit habe ich sie auf Drop B gestimmt. Meine Fragen nun: Liegts an der tatsache, dass es eine Baritone ist, dass ich sie nicht genug tief stimme oder, dass ich schlichtweg nicht so die Kraft habe diese Gitarre zu spielen? Besonders Bendings sind sehr mühsam für mich. Sollte vielleicht noch sagen, dass ich bisher nur eine Gitarre besitze, welche ich mit Standard E oder D spiele. So tief zu spielen ist für mich neu.
Natürlich dürfen mir auch andere Gründe genannt werden
Gruss
- Eigenschaft
...... diesen dünnen Kram den einige benutzen nenne ich Zahnseide.
Denn ich sehe tatsächlich, bzw. besser gesagt höre ich, wie viele Gitarristen Saiten drücken. Das hört sich dann auch so an, wie bei mir auf n Klo, bloß produziere ich da tatsächlich mehr als so manch anderer Gitarrist, wenn er versucht, seine Akkorde zu drücken.