bass abnahme mit AKG D112?

  • Ersteller viertoener
  • Erstellt am
viertoener
viertoener
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
23.04.24
Registriert
03.06.06
Beiträge
1.309
Kekse
6.248
Ort
Großkaff Wolfen
hey leute
mal ne frage
kann man mit dem AKG D112 auch gut nen Bass amp abnehmen oder is das eher weniger geeignet
thx
 
Eigenschaft
 
ja - geht gut
 
Habe mit dem D112 auch sehr gute Erfahrungen gemacht bisher - geht's um Live oder Studio? Besonders im letzten Falle hab' ich ggf. immer auch gern noch 'n DI-Signal zum Mischen, live schadet das allerdings auch net ;)
Wenn Mikrofonierung, dann machste jedenfalls mit dem D112 nix falsch.
 
kann man machen aber ich finds nicht sonderlich gelungen...

macht aber dicken bass... das auf jeden fall...
 
Das ginge schon klar, aber wie Ede bereits sagte, ist das Ergebnis eher mittelmäßig.
Für mich hab ich das EV RE 20 entdeckt. Das kostet zwar wesentlich mehr als das D112, aber das Ergebnis ist es auch wert.
 
Für mich hab ich das EV RE 20 entdeckt. Das kostet zwar wesentlich mehr als das D112, aber das Ergebnis ist es auch wert.
ich find das RE20 hat kein gutes preisleistungsverhältniss wenn man es nur für ampabnahme verwendet. wer es sich eh als sprecher/gesangmic anschafft und dann auch anderweitig verwendet - ok. aber nur für den amp würd ich eher zu nem AT4040 greifen
 
Ich sag ja, es kostet wesentlich mehr. Allerdings ist das AT 4040 auch nicht weit weg, finanziell gesehen.
 
Dann einfach mal den kleinen Bruder vom 4040 testen und das 2020 nehmen.
Macht nen guten Job auch Live und läst sich am FOH leicht handeln.

Das D112 geht. Ich mag es aber nicht sonderlich. Und wenn, dann nur mit 2tem Mic für den"Klick" und nem DI Signal.
 
Ich sag ja, es kostet wesentlich mehr. Allerdings ist das AT 4040 auch nicht weit weg, finanziell gesehen.
das RE20 ist halt ein dynamisches mikrofon. zwar ein ziemlich gutes aber trozdem, die tonqualität eines guten kondensator oder bändchenmics wird man damit nie erreichen können.
 
Also wer Live Bändchen oder besondere Kondensatoren hinstellt, ist in meinen Augen ein Poser... *fg* Nicht nur, dass das Zeug teilweise richtig empfindlich ist was die Haltbarkeit anbelangt - die Tatsache, dass die Dinger dir streckenweise die Halbe Bühne abnehmen, ist ebenfalls unvorteilhaft.
RE 20 find ich auch wesentlich besser als das Ei von AKG.
Und das RE ist, wenn es hier um die Kostenfrage geht, nicht nur für Bass-Amps ein netter Kollege, sondern extrem hoch angesehen für Bassdrum, Standtom und definitiv der Guru in Sachen Bläsern... Bändmäßig also durchaus eine Überlegung wert.
 
Andere erwiesenermassen gut klingende Mikros für den Bassamp:
EV N/D 868
Sennheiser e902

Wahrscheinlich klingen auch ein Shure Beta 52 und die meisten anderen Bassdrum-Mikros gut am Bassamp.

Viele Grüße
Jo
 
Beta 52 klingt tatsächlich richtig gut vor'm Bassamp, finde ich :) Ansonsten, e902: hell yeah, EV: kenn' ich net, aber da vertrau' ich dem mix4munich voll und ganz ;)

Das D112-Bashing kann ich allerdings auch net ganz nachvollziehen - es kommt halt wie immer bei der Mikrofonierung komplett drauf an, was Du für'n Sound suchst. Das D112 iss sicher net für seine Brillanzen bekannt - aber man kann 'nen fetten Bass-Sound mit hinkriegen! Ggf. DI dazu fahren, und man kriegt auch z.B. attackreiche Rock-Sounds bestens hin ...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben