Bass Preamp als Fußtreter

Bitte lies den ersten Post. Da steht nichts dergleichen. Schon gar nicht, dass seine Endstufe zu leise ist.

Nun, hatten wir keine Übereinkunft darüber, dass es nicht (kaum) auf irgendeine Maximalausgangspegelangabe ankommt, sondern auf die lineare Verstärkung - gain? Die Frage war schon falsch gestellt. Wie schon zweimal angedeutet, wenn man sowas dann doch nicht recht versteht, die dB und so, dann bitte einen Techniker am besten persönlich darauf verpflichten, die Sache zu klären. Ich bin ja auch kein Gehirnchirurg, und würde niemals auf die Idee kommen, mich selbst zu operieren, am besten noch mit Anleitung "aus dem Netz". Jedenfalls käme ich mir nicht allzu blöd vor, wenn nicht. So, dann diskutiert das mal schön weiter. (Pegelplan, wieviel tut der Bass eigentlich raus)
 
Nun, hatten wir keine Übereinkunft darüber, dass es nicht (kaum) auf irgendeine Maximalausgangspegelangabe ankommt, sondern auf die lineare Verstärkung - gain? Die Frage war schon falsch gestellt. Wie schon zweimal angedeutet, wenn man sowas dann doch nicht recht versteht, die dB und so, dann bitte einen Techniker am besten persönlich darauf verpflichten, die Sache zu klären. Ich bin ja auch kein Gehirnchirurg, und würde niemals auf die Idee kommen, mich selbst zu operieren, am besten noch mit Anleitung "aus dem Netz". Jedenfalls käme ich mir nicht allzu blöd vor, wenn nicht. So, dann diskutiert das mal schön weiter. (Pegelplan, wieviel tut der Bass eigentlich raus)

Wir hatten dahingehend nie eine Übereinkunft. Die Frage des OP ist absolut richtig gestellt. Jetzt drehen wir uns nur im Kreis. Bitte lies was ich dir bereits versucht habe zu erklären. Vielleicht wird’s dir dann klarer, danke.

@mix4munich: ja der Mesa sollte ohne weiteres funktionieren.
 
Eine Angabe in DB sagt erst mal gar nix aus, außer eben eine Verstärkung (Abschwächung) bezogen auf ein Signal.
Two Notes Le Bass lt. Manual:
max. +11 dBu am Klinkenausgang
max. -7 dBu am DI-Ausgang (XLR)
Vergleicht man die beiden Aussagen miteinander, kann mit +11 dB nur das Instr- Signal gemeint sein, mit -7 dB das Line-Signal. Vermutlich sind beide Ausgänge gleich stark, aber für meine Verwendung zu schwach. Ich brauche 0dB bis +4dB Line.

Im Manual zum Mesa Boogie Subway Bass DI-Preamp gibt's aber entsprechende Angaben:
Preamp Output (XLR balanced): nominal +4 dBu, Maximum +12 dBu; nominal = Line Level
Preamp Output (1/4" unbalanced): nominal 0 dBu, Maximum +6 dBu; nominal = Line Level
DIRECT Output (XLR balanced): nominal -30 dBu, Maximum -10 dBu; nominal = Mic Level.
Das hört sich schon mal vernüftig an, zumal er 2(!) XLR Ausgänge hat und bei dem einen Ausgang ausdrücklich „line“ steht. Bei anderen Herstellern steht da immer nur „D.I.“
Das kann niemand sagen, weil auch Du nicht gemessen haben wirst, was aus Deinem Bass bei Deinem Spiel mit Deinen Einstellungen der PU-Höhe rauskommt.
Was Du suchst ist eine ggf stufenlos einstellbare Zwischenverstärkung. Denn Bässe können beim maximalen Anschlag aller Saiten zugleich maximal um 2Veff. Im Mittel liegt der Pegel eher bei 150mVeff.
Mag alles richtig sein, aber als Bassist sollte ich mir darum keine Gedanken machen. Das ist Aufgabe des Herstellers, mir was Vernünftiges zu liefern.
Ich löte meine Bässe selbst, da ist die line Anpassung dann schon drin.
Ich will nicht den Bass auf line nivau bringen, sondern die Vorzüge einer Vorstufe genießen: Klangregelung, ev. comp, limiter und bassboost Schalter.
pps: bei dem schon erwähnten Mesa Boogie ist in der Speck was von ~45dB Verstärkung zu lesen. Das reicht doch allemal.
Der Mesa Subway kommt bei mir in die engere Wahl. Sicherlich ist das Ding hoffnungslos überbezahlt, aber was soll man machen. Selbst löten kann ich nicht.
Der Techniker macht sich bei sowas einen Pegelplan - in Abstimmung mit dem Künstler

So krass wird es nicht sein, denn sonst gäbe es für jeden Bass und für jeden Künstler eigene Fußtreter mit eigener Anpassung. Die Realität sieht so aus, dass es vielleicht mal - wenn überhaupt - einen aktiv/passiv Umschalter gibt. Wichtig ist demnach nicht die Stärke des tatsächlichen Signals, sondern die fiktive maximale Stärke. Was Preamps betrifft, macht man die üblicherweise immer etwas zu laut, um genug headroom zu haben (-> die Regler eines Mischpultes gehen übllcherweise über 0 dB). Dass der Mesa Preamp zu stark sein könnte, ist für mich positiv zu bewerten. Da meine Endstufe eine Aussteuerungsanzeige hat, sehe ich keine Bedenken.

Irgendwie ist die Unbekannte "Ausgangspegel des Bass" eine Unbekannte ohne weiteres Interesse? Erst wenn man wüsste, wieviel Pegel der Bass liefert, dann könnte man wissen, wieviel die Endstufe zu tun bekommt, oder?
Die Leute, die Fußtreter für Bass herstellen, können dir deine Frage beantworten. Ich als Bassist muss das nicht wissen. Der Techniker muss seine Sachen so konstruieren, dass auch blöde Musiker damit umgehen können. Ich muss keine Ahnung von Computern haben, aber in dieses Forum zu schreiben funktioniert trotzdem.

Aber doch - wieviel Verstärkung. Weil sein Endstufe ist zu leise, wie laut auch immer. Aber lassen wir das einfach. Wieviel so ein Bass raustut an Pegel ist unbekannt, und wird das pro artis auch wohl immer bleiben.
Nicht unbedingt. Es ist ein Fender Preci mit Jazz Bass PU am Steg. Leider liefern beide PUs einen unterschiedlichen Pegel. Heißt das, dass ich zwei Vorstufen kaufen muss? :eek:
 
Nicht unbedingt. Es ist ein Fender Preci mit Jazz Bass PU am Steg. Leider liefern beide PUs einen unterschiedlichen Pegel. Heißt das, dass ich zwei Vorstufen kaufen muss? :eek:

Weil Du der Fragesteller bist, ist es wohl in Ordnung ich antworte nochmal. Das von Dir angeführte Beispiel der wie-hieß-sie-noch-box ist insofern irreführend, als zu der keine Daten herausgegegeben werden. Vergiss sie einfach. Der Kollege tt-bass hat in posting #9 die richtige Bemerkung veröffentlicht. Die Frage nach Deinem Stegtonabnehmer ist eben die, welche ich gern an einen Kollegen weitergeben würde, der sich mit Dir mal hinsetzt, und einen Pegelplan aufmalt:

Ausgangspegel Bass - Verstärkung / Equalizing / Kompressor / Limiter - Empfindlichkeit der Endstufe

Selbstverständlich unter Berücksichtigung der persönlichen Spielweise, der geschmacklichen Vorstellungen zum Klang, a-/symmetrische Übertragung.

Rein formal ist Deine komische ursprüngliche Frage ja auch schon fast beantwortet: Ampeg, Mesa Boogie!
 
Vergleicht man die beiden Aussagen miteinander, kann mit +11 dB nur das Instr- Signal gemeint sein, mit -7 dB das Line-Signal. Vermutlich sind beide Ausgänge gleich stark, aber für meine Verwendung zu schwach. Ich brauche 0dB bis +4dB Line.

Welche Endstufe hast du denn?

Der LeBass lieferten an der Klinke +11dBu. Du sagt du brauchst Line-Level mit +4 dB. Ich gehe mal davon aus, dass du +4dBu brauchst/meinst. Das ist Line-Level. Der LeBass würde, denke ich, also auch funktionieren - er liefert ja mehr. Der XLR-Ausgang ist für das Mischpult gedacht - Mic-Level.
 
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Hey,

ich kann bestätigen, dass sich die meisten Hersteller über solche Daten ausschweigen. Aber mal ehrlich, bevor man das jetzt auf (sehr interessanten) technischen Grundlagen totdiskutiert, würde ich einfach meine Endstufe nehmen, ins nächste größere Geschäft fahren und alles dranhängen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Das hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass ich
  1. einen Gefühl für den jeweiligen Pegel bekomme.
  2. den Sound finde, der mir gefällt.
Aber ich vermute, da bin ich zu altmodisch. :gruebel: Pegelplan... ernsthaft? :confused: Ist mir in 25 Jahren Bass-Spiel noch nicht untergekommen (...und ich schätze, das bleibt auch so...).

Nicht falsch verstehen, soll nur ein Denkanstoß sein und niemandem auf die Füße treten.
Gruß
Golo
 
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Hi,
Vergleicht man die beiden Aussagen miteinander, kann mit +11 dB nur das Instr- Signal gemeint sein, mit -7 dB das Line-Signal. Vermutlich sind beide Ausgänge gleich stark, ...
mein Eindruck ist, dass Du bzgl. "Instr." und "Line" etwas durcheinander bringst.
+11 dBu sind +11 dBu und -7 dBu sind auch -7 dBu.
Der Unterschied ist, dass am Klinkenausgang die +11 dBu unsymmetrisch vorliegen bei 300 Ohm und am XLR-Ausgang die -7 dBu symmetrisch bei 600 Ohm und unsymmetrisch bei 300 Ohm (vermutlich werden am XLR unsymmetrisch verwendet noch weniger al -7 dBu erreicht).

Instr und Line als Unterscheidung verwendet bezieht sich zumeist einmal auf Pegel, also dBu oder dBV oder Volt, und bei Gitarren/Bässen auch noch auf die Impedanz (Instr - hohe Impedanz, Line - niedrigere Impedanz, Micro - sehr niedrige Impedanz).

Wenn den beiden Ausgängen des LeBass je einer der Begriffe zuzuordnen wäre, dann dem +11 dBu "Line" und dem -7 dBu "Micro".

Gruß Ulrich
 
Rein formal ist Deine komische ursprüngliche Frage ja auch schon fast beantwortet: Ampeg, Mesa Boogie!
Was heißt komisch? Ich habe einen 700W schweren SWR Amp mit einem sehr gut funktionierenden XLR Line-out und nun möchte ich das selbe als kleinen, leichten Fußtreter. Konkreter geht es nicht, meine ich.

Welche Endstufe hast du denn?
Crown Xti 1002 wobei dir das laut Maschinist nicht weiterhelfen wird, weil der Bass PU auch noch einen Einfluss haben soll. Dazu kommt, dass ich noch diverse Effektgeräte dazwischen habe, die den Pegel beeinflussen. :rolleyes:

Wenn den beiden Ausgängen des LeBass je einer der Begriffe zuzuordnen wäre, dann dem +11 dBu "Line" und dem -7 dBu "Micro".
Das wäre wirklich extrem leise! Und ich befürchte fast, du hast recht! :eek:

Danke schon mal für die vielen Antworten, ich denke, jetzt weiß ich in etwa Bescheid. :redface:
 
Aber ich vermute, da bin ich zu altmodisch. :gruebel: Pegelplan... ernsthaft? :confused: Ist mir in 25 Jahren Bass-Spiel noch nicht untergekommen (...und ich schätze, das bleibt auch so...). Nicht falsch verstehen, soll nur ein Denkanstoß sein und niemandem auf die Füße treten.

Crown Xti 1002 wobei dir das laut Maschinist nicht weiterhelfen wird, weil der Bass PU auch noch einen Einfluss haben soll.

Nun, das hat er auch, wie oben schon dargelegt. Dann also viel Spaß mit dem neuen Treter :great:
 
Crown Xti das ist jetzt aber doof, weil die 1.4 Vrms braucht und sich leider keine andere Eingangsempfindlichkeit einstellen läßt. Das sind +5.14dBu. Das schränkt deine Auswahl an Bodentreter erheblich ein.

Den LeBass solltest du mit Klinke auf XLR verwenden können. Den Mesa auch (mit XLR).

(Hab auch eine Crown, die XLS 1000, auch mit 1.4 V. Ich verwende einen ART Pro Channel)

Edit: der Ampeg wird es nicht tun.
Edit 2: ich meine gehört zu haben, dass Sansamp auch mit 1.4V funktioniert.
 
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Noch eine Möglichkeit:

https://m.thomann.de/de/art_tube_mp.htm

Das vor die Endstufe und du kannst verwenden was du willst.


Den kannte ich noch nicht. Als Kunde bei Thomann (wer nicht?!) habe ich mir auch den "Test" durchgelesen. Das Gerät scheint durchaus praxistauglich zu sein. Die Daten sprechen tech. Demnach ist alles in bester Ordnung - mehr erfährt man wohl erst bei einer eingehenderen black-box Analyse: wie etwa verhält sich das Rauschen bei weiter zugedrehtem Eingang? Oder man guckt in den Schaltplan ;-)

Ich stimme zu, als pre zum power amp, wo der letztere auch noch so hübsche Sachen wie digitale (!) Signalverarbeitung eingebaut hat, geht es wohl kaum besser. Die maximal passgenaue Lösung.

Danke, tt-bass!

Appropos, wegen "Pegelplan". Auf den geht der genannte Test auch ein. Es heißt dort: "das Gainstaging im Preamp". Nun, das meint den Pegelplan, aber auf Englisch ;-)
 
Noch eine Möglichkeit:

https://m.thomann.de/de/art_tube_mp.htm

Das vor die Endstufe und du kannst verwenden was du willst.
Leider hat der Preamp keine Klangregelung. :redface:
Normalerweise versteht man (zumindest ich) unter "Preamp" einen Amp, der den Pegel auf Endstufenniveau anhebt. D. h. Preamp -> Endstufe und fertig.
Ich könnte also irgendeinen Preamp nehmen und auch unten ins Regal greifen und kann sicher sein, dass es passt.

Dass die meisten der speziellen Bass-Preamps keine echten Preamps sind, sondern nur die Aufgabe haben, den Sound des Bassisten zu machen um live oder im Studio ins Pult zu gehen, dafür braucht man ein gewisses Maß an Ahnung. Es gibt auch Mic-Verstärker, die nicht den Pegel bringen, um eine Endstufe anzusteuern. Da hätte ich z. B. beim o. g. Art Preamp Bedenken. Aber wenn tt-bass schreibt, dass es passt, dann muss es wohl passen...:engel:
 
Leider hat der Preamp keine Klangregelung.

Du hattest weder eine "Klangregelung" zur Bedingung gemacht, noch die Phalanx an weiteren Tretern erwähnt, die dann erst später zu Tische kamen. Ich lese bei der von Dir besessen Crown xTI etwas von "DSP-Anwendungen: Input EQ mit 6 parametrischen Filter pro Kanal mit regelbarem Q-Faktor und +/- 15 dB Gain".

Ich würde das Potential nutzen, und ggf ein computer-tablet zur Steuerung noch dranhängen (per touch wählbare presets?)

Zum anderen ist Dir vieleicht, bitte erlaube mir die vorwitzige Bemerkung - also vieleicht nicht klar, dass eine Klangregelung auch Verstärkung macht die im, sorry, Pegelplan berücksichtigt werden sollte. Wenn etwa die Tiefen angehoben werden sollen, dann ist die Verstärkung im Allgemeinen zurückzudrehen, um den power amp nicht zu übersteuern. Da braucht man Reserven, die durch eine generelle Absenkung erst geschaffen werden müssen.

Andererseits kann man die Höhen reindrehen wie nichts. Weil ein Bass ab einer gewissen Frequenz die Höhen nur noch stark abgeschwächt raustut. Das hängt aber auch von der crunchigen distortion ab, die man je nach Geschmack gewählt haben könnte.

Mein Hintergrund: ich habe ein Mädel auf dem Weg zur universitären Tontechnik (FH) betreut. Daher weiß ich, dass man bis zu einem gewissen Punkt durchaus per Versuch und Irrtum weiterkommt. Kaum darüber hinaus.

Aber ich denke, jetzt liegen die Probleme doch klar benannt vor. Ihr macht das schon; Du brauchst mich auch nicht weiter zitieren, dann schweige ich. Besserwisserei, wie bereits angedeutet liegt mir fern, 'hatte nur Helfersyndrom.
 
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Leider hat der Preamp keine Klangregelung. :redface:
Normalerweise versteht man (zumindest ich) unter "Preamp" einen Amp, der den Pegel auf Endstufenniveau anhebt. D. h. Preamp -> Endstufe und fertig.
Ich könnte also irgendeinen Preamp nehmen und auch unten ins Regal greifen und kann sicher sein, dass es passt.

Dass die meisten der speziellen Bass-Preamps keine echten Preamps sind, sondern nur die Aufgabe haben, den Sound des Bassisten zu machen um live oder im Studio ins Pult zu gehen, dafür braucht man ein gewisses Maß an Ahnung. Es gibt auch Mic-Verstärker, die nicht den Pegel bringen, um eine Endstufe anzusteuern. Da hätte ich z. B. beim o. g. Art Preamp Bedenken. Aber wenn tt-bass schreibt, dass es passt, dann muss es wohl passen...:engel:

Hier die Specs des Art:

Frequency Response
10Hz to 20kHz (+0,-1dB)
Total Harmonic Distortion<0.1% (typical)
CMMR> 75dB (typ @1kHz)
Dynamic Range> 100dB (20Hz to 20kHz)
Equivalent Input Noise-129dBu ('A' weighted XLR to XLR)
Input Impedance2k Ω (XLR), 840K Ω (1/4")
Maximum Gain70dB (XLR to XLR typical)
Maximum Input Level+14dBu (XLR), +22dBu (1/4")
Maximum Output Level+28dBu (XLR), +22dBu (1/4")
Output Impedance600 Ω (XLR), 300 Ω (1/4")
Power Requirements9 VAC @ 700ma (typ)
Dimensions5.0"D x 5.5"W x 2.0"H
Weight1.5 lbs
[TBODY] [/TBODY]

Zu finden hier: http://artproaudio.com/mic_preamps/product/tube_mp-original/

Du verwendest also den Art um auf den nötigen Pegel des Crowns zu kommen. Vor dem Art kannst du irgendeinen Preamp deiner Wahl nehmen. Der Art liefert den nötigen Pegel. Du kannst auch einen Equalizer (statt des Preamps) nehmen, dann hast du auch eine Klangregelung. Das brauchst du natürlich nicht für einen Preamp der die 1.4 V liefert.
 
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ART Tube MP? Hab' ich!

Ich hab's gerade ausprobiert:

Bass mit aktiver Zwei- oder Dreiband-Elektronik (Ibanez, Warwick) --> ART Tube MP --> Endstufe ('ne alte QSC) ... und es funktioniert. Klangregelung im Bass, Input-Level für die Endstufe kommt vom ART (symmetrischer Output), Endstufe bringt die Power... und ab in die Box.

Ob das so klingt wie gewünscht, ist natürlich Geschmackssache....

Bässte Grüße
Hauself Zwo
 
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Danke, jetzt ist alles klar. Die Idee von tt-bass ist gut, aber wieder zwei zusätzliche Geräte versucht man zu vermeiden...:rolleyes:
Hauself2 der Klang ist nicht entscheidend, denn ich habe einen Preamp, der den Sound macht. Das Gerät hat einen D.I. Ausgang, der für das Mischpult der PA ist.
Mit dem zweiten, unsymmetrischen Ausgang gehe ich in den Bassamp. Da kann ich den Sound so einstellen, wie ich ihn haben will und wie er zur Bühne passt. Der Vorteil ist, dass das Signal für den PA Mischer unbeeinflusst bleibt. Es gibt sicherlich elegantere Lösungen, aber die sind für mich klanglich unbefriedigend.


Was ich vermeiden will ist, dass wenn ich am Amp rumdrehe, dass sich der Sound für den PA-Mann ändert. Der springt mir an die Gurgel. :)
 
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Zwei Seiten über preamp Pedale und noch niemand hat das Wort Sansamp benutzt.
Mein Programmable BDDI hat an der Klinkenbuchse schaltbar -10 oder 0 dB und am XLR Ausgang schaltbar -20 und 0.
Beide Ausgänge lassen sich sauber mit meiner Endstufe benutzen.
 
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:eek: Es hat auch niemand Reußenzehn gesagt... :D Es würde sich ja eher in technische Theorie verstrickt, anstatt auf Erfahrungsaustausch zu setzen.

Mein Bassmax ist im Inputgain, Output und im DI-Out stufenlos regelbar. Mit Max 25% des Regelweges vom Output (bei gleichzeitig max. Gain) so ne da sicherlich ordentlich Reserven für das Anbladen einer Endstufe. Aufprobiert habe ich es nicht, der Hersteller wirbt aber damit, dass es möglich ist.
 
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Wegen Gewicht und Größe der Bass-Anlage wollte ich mir einen Preamp als Fußtreter kaufen, mit dem man direkt in eine Endstufe gehen kann.

ich habe einen Preamp, der den Sound macht. Das Gerät hat einen D.I. Ausgang, der für das Mischpult der PA ist.
Mit dem zweiten, unsymmetrischen Ausgang gehe ich in den Bassamp. Da kann ich den Sound so einstellen, wie ich ihn haben will und wie er zur Bühne passt. Der Vorteil ist, dass das Signal für den PA Mischer unbeeinflusst bleibt.

Da muss ich irgendwas falsch verstanden haben, denn Du wolltest nach Deinem Ausgangs-Post "nicht in den Mixer", sondern direkt in die Endstufe. Und jetzt liest sich das so:

Ein Signal in den Mixer, das zweite in den Bassamp.

Habe ich was überlesen? :gruebel:



Zwei Seiten über preamp Pedale und noch niemand hat das Wort Sansamp benutzt.

Tja, das mag daran liegen, dass Sansamp halt auch nur ein Preamp unter vielen ist. Wenn wir jetzt anfangen und alle aufzählen, die uns da einfallen, wird's 'ne Marktübersicht. Ob damit jemandem geholfen ist?
 

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