RobertTurner
Registrierter Benutzer
Hola Kollegen,
bei mir tut sich demnächst bandtechnisch etwas, und ich steige in eine 2. Combo ein. Der anberaumte Proberaum ist nigelnagelneu und dementsprechend leer, weshalb sich bei mir sofort die Frage nach der passenden Verstärkung gestellt hat. Musikrichtung Metal-/Death-/Grindcore, dh 2 Gitarristen und ein knüppelnder Drummer. Irgendwie natürlich schon doof, da ich ja grade erst mit meinem Markbass/FMC-Fullstack im anderen Proberaum vorerst von jeglichem GAS befreit worden bin, aber was soll man machen... Da ich für Semesterferien schon einen Job in Aussicht habe, ist glücklicherweise etwas Geld vorhanden, allerdings will ich die Kosten gerne gering halten, da ein Urlaub mit der Liebsten eigentlich auch geplant ist. Wie schon im Titel schon zu lesen ist, dachte ich also an meinen H&K Basskick 200, der mir derzeit als überdimensionierter Übungsamp dient. Als allererstes werde ich es auch mit dem alleine probieren und den Amp kippen, man weiss ja nie. mit den beiden Gitarristen habe ich früher schon gespielt, die gehen sehr vernünftig mit ihren Amps um, nur die Spielweise des Drummers kenne ich noch nicht.
Sollten die Lautstärke und der Druck meinen mittlerweile vom Fullstack verwöhnten Ohren nicht reichen, habe ich mir ein paar Möglichkeiten zurechtgelegt, zwischen denen ich allerdings stark schwanke:
- Zum einen natürlich die einfachste, aber auch die teuerste und mir am wenigstens liebste Option, nämlich sich ein neues Stack zuzulegen. Finde ich aber eigentlich blöd, weil ich selbst im Flohmarkt für wirklicht gut klingende UND laute Sachen weit mehr ausgeben müsste als mir lieb ist. Steht nur deshlab noch unter Optionen, falls ihr mir sagt dass meine anderen überlegungen totaler quatsch sind
- Da der Basskick mit einer Zusatzbox erweiterbar ist, die dann allerdings seriell geschalten wird und so Leistung verloren geht, dachte ich daran mir von FMC eine auf 2 Ohm schaltbare 210er zu ordern. Problem: die Wartezeit bis zum Bautermin und evtl die fehlende Membranfläche, was mich direkt zum dritten Punkt führt...
- Eine gebrauchte 410er/212er/210er mit 4 Ohm. Für die 410er und 212er sprechen die vergrößerte Membranfläche, was ich in letzter Zeit wirklich zu schätzen gelernt habe, für eine gebrauchte 210er der Preis.
Nun also meine Frage: Da der Combo alleine schon sehr viel aus seinen 200W macht, machen die letzten beiden Vorschläge Sinn? Kann eine vergrößerte Membranfläche die dann fehlende Leistung ausgleichen? Wie groß wird wohl der Unterschied bei jeweils angeschlossen 2 oder 4 Ohm boxen sein, bzw. zwischen 410ern und 210ern?
Mir geht es va darum, nach Möglichkeit den Basskick weiterverwenden zu können, da mir der Sound wirklich mehr als gut gefällt und er ansonsten 'arbeitslos' bei mir zu Hause verweilt... Ich hoffe bei euch ein wenig Hilfe und Rat zu erhalten, danke schonmal fürs lesen! lg!
bei mir tut sich demnächst bandtechnisch etwas, und ich steige in eine 2. Combo ein. Der anberaumte Proberaum ist nigelnagelneu und dementsprechend leer, weshalb sich bei mir sofort die Frage nach der passenden Verstärkung gestellt hat. Musikrichtung Metal-/Death-/Grindcore, dh 2 Gitarristen und ein knüppelnder Drummer. Irgendwie natürlich schon doof, da ich ja grade erst mit meinem Markbass/FMC-Fullstack im anderen Proberaum vorerst von jeglichem GAS befreit worden bin, aber was soll man machen... Da ich für Semesterferien schon einen Job in Aussicht habe, ist glücklicherweise etwas Geld vorhanden, allerdings will ich die Kosten gerne gering halten, da ein Urlaub mit der Liebsten eigentlich auch geplant ist. Wie schon im Titel schon zu lesen ist, dachte ich also an meinen H&K Basskick 200, der mir derzeit als überdimensionierter Übungsamp dient. Als allererstes werde ich es auch mit dem alleine probieren und den Amp kippen, man weiss ja nie. mit den beiden Gitarristen habe ich früher schon gespielt, die gehen sehr vernünftig mit ihren Amps um, nur die Spielweise des Drummers kenne ich noch nicht.
Sollten die Lautstärke und der Druck meinen mittlerweile vom Fullstack verwöhnten Ohren nicht reichen, habe ich mir ein paar Möglichkeiten zurechtgelegt, zwischen denen ich allerdings stark schwanke:
- Zum einen natürlich die einfachste, aber auch die teuerste und mir am wenigstens liebste Option, nämlich sich ein neues Stack zuzulegen. Finde ich aber eigentlich blöd, weil ich selbst im Flohmarkt für wirklicht gut klingende UND laute Sachen weit mehr ausgeben müsste als mir lieb ist. Steht nur deshlab noch unter Optionen, falls ihr mir sagt dass meine anderen überlegungen totaler quatsch sind
- Da der Basskick mit einer Zusatzbox erweiterbar ist, die dann allerdings seriell geschalten wird und so Leistung verloren geht, dachte ich daran mir von FMC eine auf 2 Ohm schaltbare 210er zu ordern. Problem: die Wartezeit bis zum Bautermin und evtl die fehlende Membranfläche, was mich direkt zum dritten Punkt führt...
- Eine gebrauchte 410er/212er/210er mit 4 Ohm. Für die 410er und 212er sprechen die vergrößerte Membranfläche, was ich in letzter Zeit wirklich zu schätzen gelernt habe, für eine gebrauchte 210er der Preis.
Nun also meine Frage: Da der Combo alleine schon sehr viel aus seinen 200W macht, machen die letzten beiden Vorschläge Sinn? Kann eine vergrößerte Membranfläche die dann fehlende Leistung ausgleichen? Wie groß wird wohl der Unterschied bei jeweils angeschlossen 2 oder 4 Ohm boxen sein, bzw. zwischen 410ern und 210ern?
Mir geht es va darum, nach Möglichkeit den Basskick weiterverwenden zu können, da mir der Sound wirklich mehr als gut gefällt und er ansonsten 'arbeitslos' bei mir zu Hause verweilt... Ich hoffe bei euch ein wenig Hilfe und Rat zu erhalten, danke schonmal fürs lesen! lg!
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