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Zielscheibe
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Hallo zusammen,
ich habe mir überlegt, die Vorlage (-> Anhang) eines 5-Band Equalizers soweit abzuändern, dass sie die für einen Gitarristen sinnvollen Frequenzbereiche abdeckt. Bei den 5 Kanälen wird es dabei wahrscheinlich nicht bleiben. Ich dachte da z.B. an das Boss Ge-7 mit den Scheitelfrequenzen 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400Hz + einen Kanal bei 10kHz.
Mit der Formel für die Scheitelfrequenz (->Anhang) ist es nicht schwer, passende Kombinationen aus Widerständen und Kapazitäten rauszufinden. Was mir aber sorgen macht, sind die Toleranzen von meistens 20% der (Folien-)Kondensatoren. Welche mit 5% gibt es zwar auch, aber nicht in jeder beliebigen Kapazität. Spannungsfestigkeiten von 400Vmachen das Bauteil auch nur teuer und unnötig groß... Ich habe mal gelesen, dass von Keramikkondensatoren Abstand zu halten ist im Audiobereich - stimmt das? Und wie siehts mit Styrofelxkondensatoren aus?
Um flexibler zu sein, dachte ich mir, die Scheitelfrequenzen über ein zweites Poti einstellen zu können. Im angehängten Bild eq5.jpg sieht man exemplarisch für Kanal 5 (1100 - 2000 Hz) den Verlauf der Scheitelfrequenz über einem der beiden Widerstände im Resonanzkreis. Diesen Widerstand hätte ich durch einen 40kOhm Metallschichtwiderstand und ein 100k Poti ersetzt (deshalb 40-140kOhm auf der horizontalen Achse). Unerwünscht ist der natürlich nicht-lineare Verlauf der Scheitelfrequenz, sodass die Mittelstellung des Potis nicht mit dem Mittelpunkt zwischen Maximal- und Minimalfrequenz zusammenfällt.
Wäre es da sinnvoll, ein logarithmisches Poti zu verwenden? Gibt es welche, die ihren halben Widerstandswert bei etwa 1/3 haben?
Wie man wohl sieht, hab ich noch nicht so viel Erfahrung damit (Nur aufm Papier, bin im 2. Semester E-Technik...). Demnächst baue ich mir nen Impedanzwandler/Preamp (von elektronikinfo.de) für meine Gitarre, da dachte ich mir, dass die nicht sehr komplizierte Schaltung für den EQ gut für ein weiterführendes Projekt wäre... .
Was meint denn ihr jetz zu dem Ganzen?
ich habe mir überlegt, die Vorlage (-> Anhang) eines 5-Band Equalizers soweit abzuändern, dass sie die für einen Gitarristen sinnvollen Frequenzbereiche abdeckt. Bei den 5 Kanälen wird es dabei wahrscheinlich nicht bleiben. Ich dachte da z.B. an das Boss Ge-7 mit den Scheitelfrequenzen 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400Hz + einen Kanal bei 10kHz.
Mit der Formel für die Scheitelfrequenz (->Anhang) ist es nicht schwer, passende Kombinationen aus Widerständen und Kapazitäten rauszufinden. Was mir aber sorgen macht, sind die Toleranzen von meistens 20% der (Folien-)Kondensatoren. Welche mit 5% gibt es zwar auch, aber nicht in jeder beliebigen Kapazität. Spannungsfestigkeiten von 400Vmachen das Bauteil auch nur teuer und unnötig groß... Ich habe mal gelesen, dass von Keramikkondensatoren Abstand zu halten ist im Audiobereich - stimmt das? Und wie siehts mit Styrofelxkondensatoren aus?
Um flexibler zu sein, dachte ich mir, die Scheitelfrequenzen über ein zweites Poti einstellen zu können. Im angehängten Bild eq5.jpg sieht man exemplarisch für Kanal 5 (1100 - 2000 Hz) den Verlauf der Scheitelfrequenz über einem der beiden Widerstände im Resonanzkreis. Diesen Widerstand hätte ich durch einen 40kOhm Metallschichtwiderstand und ein 100k Poti ersetzt (deshalb 40-140kOhm auf der horizontalen Achse). Unerwünscht ist der natürlich nicht-lineare Verlauf der Scheitelfrequenz, sodass die Mittelstellung des Potis nicht mit dem Mittelpunkt zwischen Maximal- und Minimalfrequenz zusammenfällt.
Wäre es da sinnvoll, ein logarithmisches Poti zu verwenden? Gibt es welche, die ihren halben Widerstandswert bei etwa 1/3 haben?
Wie man wohl sieht, hab ich noch nicht so viel Erfahrung damit (Nur aufm Papier, bin im 2. Semester E-Technik...). Demnächst baue ich mir nen Impedanzwandler/Preamp (von elektronikinfo.de) für meine Gitarre, da dachte ich mir, dass die nicht sehr komplizierte Schaltung für den EQ gut für ein weiterführendes Projekt wäre... .
Was meint denn ihr jetz zu dem Ganzen?
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