[Baubericht] TL 606 mit Electro Voice EVM 15L

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Eigentlich hatte ich gar nicht vor, den Bau meiner TL 606 zu dokumentieren. Daher ist das Bildmaterial auch begrenzt. Aber ich habe anhand anderer Bauberichte hier gesehen, dass ich in manchen Punkten einen anderen Ansatz verfolgte, bzw. eine andere Herangehensweise an das Thema hatte.
Vieleicht ist der Bericht ja auch geeignet, dem einen, oder anderen bei der Verwirklichung des eigenen Projekts zu helfen.

Ziel / Vorüberlegung
Ich wollte eine transportable mikrofonierbare Box haben, die einigermaßen bezahlbar ist. Klanglich sollte sie auch meinen Erwartungen entsprechen.
Die Oberfläche sollte wasserabweisend, aber nicht so empfindlich, wie Tolex sein. Ich habe mich für ein Oxford-Gewebe aus Kunstfaser mit PVC-kaschiertem Rücken entschieden.

Transportabel heißt für mich, dass ich sie alleine tragen kann und sie irgendwie in meinen Ford Fiesta passt (samt Amp, Bässe und einer weiteren Person). Also von den Dimensionen her kleiner, als eine übliche 410er und bis ca. 25 kg.

Mikrofonierbar sollte sie sein, weil der DI-Sound nie mit dem Boxen-Sound vergleichbar ist und man einen Amp immer mittels der angeschlossenen Boxen einstellt. Außerdem bin ich der Ansicht, dass der Klang einer Box nicht weniger wichtig ist, als der des Instruments - und wichtiger als der des Amps ist. (Von daher kann ich auch das ganze Ding mit DI-Abnahme, etc. nicht nachvollziehen. ;) Aber das ist meine persönliche Ansicht.)

Bezahlbarkeit und Klang kann man schlecht fassen. Aber ich mag seit Ende der 80er meine 2-Wege Peavey-Box. Die 1516 E, die ich auch schon öfters erwähnt hatte. Eine gewisse Affinität für 15"-er war also gegeben. 10"-er sind mir oft zu "nölig". Mit 12"-ern habe ich keine Erfahrung.

Konstruktion
Die Konstruktion der TL 606 ist ja prinzipiell bekannt und das entsprechende PDF kann man ich aus dem Internet herunterladen.

Ich habe die Bemaßung auf 15 mm starke Gehäusewände angepasst. Das spart (im Vergleich zu 18 mm) Gewicht und ich habe mit 15 mm Multiplex Birke schon beim Bau einer 810er Box in 2007 gute Erfahrungen gemacht. Auch für die Schallwand habe ich die 15mm-Platte gewählt, weil sie durch den großen Speaker fast nicht existiert (durch die nur schmalen Stege an den Rändern ist schon eine gewisse steifheit gegeben) und zudem der massive Gusskorb des EVM 15L, die Schallwand versteift.

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Die größeren Rück- und Seitenwände tragen keine Versteifungen. Diese wären aber - wenn nötig - auch noch nachträglich einzuleimen.
Das Gehäuse ist (im Gegensatz zur Original-Konstruktion) ohne Rahmen aufgebaut. Die Platten sind auf Stoß verleimt und mit fünf bis sieben 6mm-Holzdübeln pro Kante "verzapft".

[An dieser Stelle muss ich eine größere Klammer auf machen. Zu Beginn der Arbeiten verfügte ich noch nicht über eine Oberfräse. Ansonsten hätte ich bestimmt eine andere Form der Verbindung gewählt, die maßgeblich Bauzeit eingespart hätte. Das Verdübeln hat aber den Vorteil, dass man mit wenigen Geräten beim Bau auskommt und dennoch ein stabiles Gehäuse erhält.]

Zuschnitt
Den Zuschnitt habe ich im Baumarkt machen lassen.
Leider war der dieses Mal nicht besonders genau, sodass ich später an zwei Stellen nacharbeiten musste. Zwei überstehende Kanten musste ich mit der Feinsäge bündig abschneiden.
Die Teile für den BR-Kanal musste ich teilweise selbst schneiden, da im Baumarkt üblicherweise 10 cm das Mindestmaß ist.

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(Hier habe ich mir dummerweise 11,0 cm, anstatt 10,1 cm zuschneiden lassen.)

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Bau
Zunächst habe ich die Box provisorisch aufgebaut indem ich alle Teile miteinander verschraubt habe. Sämtliche Löcher für die Schrauben wurden natürlich vorgebohrt.
Die Ausschnitte für das Speaker-Chassis, die Griffe und das Anschlussfeld habe ich mit der Stichsäge gemacht. Das sieht nicht schön aus, aber nur von innen. ;-) Nachdem ich den Speaker mittels Einschlagmuttern befestigt hatte, habe ich die Box auf zwei Holzdübeln ausbalanciert um eine geeignete Position der Griffe zu bestimmen.
Bevor die Box wieder komplett zerlegt wurde, um sie in umgekehrter Reihenfolge zu verleimen, wurden die Löcher für die Dübel gebohrt.

2013-04-28 14.07.04.jpg

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Beginnend mit der Bodenplatte und dem Reflexkanal wurde die Box verleimt. Die Schrauben aus dem provisorischen Aufbau dienten dem Anpressen der Verleimung. Löcher und Dübel wurden mit Leim versehen, eingeschlagen und mit einer Feinsäge bündig abgeschnitten. Verwendet habe ich Ponal Express.

Als der Leim trocken war, wurden die Schrauben entfernt, die Löcher aufgebohrt und die Dübel eingeleimt.

Inzwischen sah ich ein, dass ich um die Anschaffung einer Oberfräse nicht herum kommen würde. Das war die einzige Möglichkeit die Kanten der Box ordentlich und gleichmäßig zu verrunden. (Außerdem gibt es bestimmt noch viele schöne Sachen, die man damit machen kann… :) In der Vergangenheit hatte ich das Verrunden mal händisch mit einer Raspel gemacht. Mit Nadelfilz als Bezugsmaterial sah das auch o.k. aus. Hier schied diese Möglichkeit aber aus.)
Die Rundungen zu fräsen dauerte nur wenige Minuten. Ein Fräskopf mit 6,3 mm Radius war perfekt für die kleinen Stapelecken.

Danach konnte ich den Reflexkanal und alle innenliegende sichtbaren Stellen matt-schwarz lackieren.

Bezug
Das zugeschnittene Tuch wurde mit UHU Kraft transparent aufgeklebt. Wobei ich den Kleber sukzessive mit einem Pinsel auf das Holz aufgetragen und den Stoff mit einer Gummirolle angedrückt habe.

Zunächst wurden die zwei größeren Seitenteile bezogen. Dann folgten Boden, Rückwand und Oberseite in einem Stück.
Um zu verhindern, dass an den Ecken das Holz nicht komplett verdeckt wird, habe ich den Stoff wie folgt eingeschnitten und überlappend geklebt.

2013-05-07 14.40.51.jpg

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Die Gestaltung der Front bereitete mir ein wenig Probleme. Grillcloth konnte ich nicht nehmen, denn der nötige Rahmen hätte die BR-Öffnung teilweise verdeckt. Also wählte ich ein rundes Lautsprechergitter.

Für die Schallwand entschied ich mich für eine auffällige Vinyltapete, die ich auch wieder abziehen kann, wenn ich das Design ändern möchte.

Endmontage
Die größeren Schraublöcher für die Anbauteile wurden vorgebohrt und zum Schluss alle Teile verschraubt.
Füße habe ich sowohl am Boden, als auch an einer Seite angebracht, damit ich die Boxen auch auf der Seite liegend stapeln kann.

2013-05-03 20.49.11.jpg

Fazit
Ich bin froh dass es vorbei ist. Und ich weiß jetzt, dass man keine Box im Arbeitszimmer einer Mietwohnung bauen sollte. Es macht sehr viel Dreck…

Aber schon provisorisch verschraubt hat mir die Box so gut gefallen, dass ich sie gleich für Demoaufnahmen meiner Band genutzt habe - und die zweite sofort mit gebaut habe.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich zu Beginn des Projektes noch gar nicht sicher war, welches Chassis ich in die Box einsetzen würde. Bin dann nach einem Test mit einem Peavey-Chassis doch beim EVM 15L gelandet.

Sollte sich auf Dauer zeigen, dass Rück- und Seitenwände verstrebt werden müssen, oder dass ein wenig Dämmung von Vorteil wäre, werde ich das nachholen.

Die Baumarkt-Zuschnitte waren teilweise so schlecht und verzogen, dass es teilweise sehr schwer war, das Holz überhaupt verarbeiten zu können.

Grüße, Pat
 
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Jetzt bin ich auch richtig heiss drauf. Meine TL606 wird auch bald in Angriff genommen... das Paket von Hebasound kommt vermutlich morgen, das thomannpaket am freitag. jeeeha!
 
Ich habe noch ein paar Detailbilder gemacht, die hier nachliefern möchte.

Hier sieht man, wie ich den Bezug in den Ecken verklebt habe. Die harte Kante hatte ich mit einer Raspel etwas verrundet, damit mir der Stoff beim Beziehen keine Falte wirft.
2013-05-08 07.04.51.jpg
Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass UHU Kraft den schwarzen Lack angelöst hat.

Hier sieht man, wie ich an der Rückseite den Stoff überlappen ließ.
2013-05-08 06.51.35.jpg

Die Griffe und das Anschlussfeld habe ich lediglich aufgesetzt. (Heute versenkt man sie ja üblicherweise etwas.) Das sieht nicht ganz so elegant aus, aber es entspricht meinen Sehgewohnheiten. ;) Ich habe dadurch aber für die "obere" Box etwas höhere Gummifüße verwenden müssen, da sich sonst die Griffgummis im Weg sind.
2013-05-08 06.52.35.jpg

Da meine Boxenkabel nur Speakon/Klinke, oder Klinke/Klinke sind, habe ich auf Speakon-Buchsen verzichtet.
2013-05-08 06.50.55.jpg

Ich hatte wahnsinnige Schwierigkeiten schwarz eloxierte Schrauben für die Beschläge zu finden. Schwarze Senkkopfschrauben für die Kunststoffecken habe ich bisher keine in der passenden Größe gefunden. Daher habe ich zunächst verzinkte genommen.

Grüße, Pat

Edit:
Hab ich ganz vergessenzu erwähnen: die Boxen wiegen 23,7 kg und 24,8 kg. Der Unterschied ergibt sich aus den unterschiedlichen Bezugsquellen für das Holz.
 
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Anders als in den EV-Builderplans endet bei deinen Boxen die Portabdeckung nicht bündig mit den Portkanälen sondern lässt Platz, um die Schallwand bis auf die Portkanäle herabzusenken. Das sieht ganz hübsch aus, besonders, weil du die Schallwände so attraktiv bezogen hast. Das verlängert aber auch den Reflextunnel um die Schallwandstärke, d.h. die Box ist so um 4-5 Hz tiefer abgestimmt. Absicht?
Unkonventionell ist auch die Vorgehensweise erst das Gehäuse zu bauen und dann das Chassis auszuwählen.

Aber schön sind sie geworden und klingen tun sie bestimmt auch - Glückwunsch!
 
Das hast Du gut beobachtet. Und vielen Dank für das Kompliment.

In dieser modifizierten Skizze habe ich mal versucht darzustellen, was ich mit dem BR-Kanal gemacht habe.
Oben, das Original - unten meine Modifikation. Ich habe die vier seitlichen (stehenden) Bretter der Portkanäle um 15 mm nach vorn verlängert und die Schallwand nach unten verlängert.
Rot habe ich die Änderung markiert und grün den BR-Kanal.

TL606-Mod.jpg

Im Prinzip haben sich dadurch die Austrittsöffnungen verringert, bzw. die Kanäle etwas verlängert. So ähnlich, wie sie sich bei den äußeren BR-Kanälen seitlich ändern, wenn man den Step-down-Deckel anbringt.

Ich bin auch schon bei der Stärke der Multiplex-Platten vom EV-Builderplan abgewichen, ebenso gibt es bisher keinerlei Dämmung.
Steht dahinter ein höherer Sinn? Nein.
Wie Du gesehen hast, habe ich erst das Gehäuse provisorisch zusammengeschraubt und einen Peavey-Speaker eingesetzt. Weil der zu alt ist, sind die T/S-Parameter nicht mehr erhältlich. Also war ich frei. (So wie die Entwickler mit ihren 1/4 Zoll-Maßen auch. ;))
Der Peavey-Speaker klang in dem Gehäuse schon ordentlich. So habe ich es in dem Zustand mit dem dann erworbenen EVM 15L getestet. Ich war baff, wie gut das klang und habe sogleich das anstehende Proberaum-Recording mit der Band (und zwei Proben) damit gemacht. Und weil mir der Klang gefallen hat, habe ich vor dem endgültigen Bau nichts mehr am "Design" geändert.

Inzwischen habe ich das Pärchen auch live eingesetzt und spiele es jede Woche im Proberaum. Den Master-Vol. musste ich allerdings ein gutes Stück zurück drehen...

In Kürze sollte ich die extrahierten Bassspuren bekommen, dann werde ich ein paar Schnipsel (auch im Vergleich mit der kompletten Band) hier einstellen.


Grüße, Pat
 
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Es hat dann doch etwas gedauert. Aber hier sind die angekündigten Aufnahmen.
Es ist jeweils die identische Passage einer Proberaumaufnahme. Einmal nur Bass und einmal die komplette Band.

Die Aufnahme wurde mit einem (günstigen Superlux) Bassdrum-Mikro gemacht. Die Position war etwas außerhalb der Kalotte und vielleicht 12 cm von der Membran entfernt (vor dem Frontgitter).

Mit Band:
https://soundcloud.com/rockbasspat/tl606-souldrive

und ohne:
https://soundcloud.com/rockbasspat/tl606-bass

Rig-kl.jpg

Grüße, Pat
 
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Hallo Pat

Dank Deiner Bautipps (Abmessungen usw.) habe ich mir jetzt die 2x15" Version gebaut. Als Treiber habe ich die Eminence Alpha 15A verwendet. Sound ist fantastisch. Habe ebenfalls alles verdübelt. Funzt einwandfrei. Danke für Deine Tipps!!

Hier mal ein Foto (noch ohne Beschläge, Rückwand und Gitter):

10492205_928506117163040_5764738059519412716_n.jpg

Rock On!
Jürgen
 
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klingt die Box mit den alphas denn eher neutral oder rotzig/rockig? kann sie laut?
 
@beautifulmind
 
Ja ist wirklich laut. Stehe mehr so auf die Tiefmitten und das macht sie super. Mit Fenderbässen ideal.
 
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Hat eigentlich schon mal jemand die tl606 mit einem Fane Sovereign 15-400 bestückt? Spiel mit den Gedanken, mir auch in absehbarer Zeit so eine zu zimmern und mir sind die Fane-Speaker bei Thomann aufgefallen weil sie relativ billig sind und viel Leistung abkönnen. Also mal aus Spaß die Daten vom 15-400 in WinISD eingegeben. Das Programm hat mir dann eine Bassreflexbox mit 83,5 Litern, abgestimmt auf 49,25 Hertz vorgeschlagen. Damit sollte der Speaker doch eigentlich ganz gut in eine tl606-Box passen, die hat ja so grob ausgerechnet ca. 90 Liter? Wäre natürlich dann tiefer abgestimmt, da müssten die Kanäle länger werden als im original Bauplan.
In der Simulation verhält sich der Speaker unter 100 Hertz auch ähnlich wie der Electro Voice. Wenns höher wird kann er freilich nicht mehr ansatzweise mithalten.
Wäre das eine Alternative zum original? Ist immerhin erheblich günstiger und auch leichter zu beschaffen.
 
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die tl606 hat ca. 90 liter und ein 55 htz tuning. gib die parameter doch mal ein. dürfte aber gut funktionieren, denke ich.
 
@beautifulmind was hast du uuungefähr für das holz bezahlt?
 
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@beautifulmind was hast du uuungefähr für das holz bezahlt?

50 Euro. 15mm Birke Multiplex für die Wände, 19mm für die Fronten. Hab es günstiger bekommen, normalerweise zahlst Du so um die 100 rum.
 
Danke an Beautifulmind für die ganzen Infos. Ich muss mich quasi noch entscheiden ob ich ne 2x15 baue oder 2 einzelne 15er. im Printip reizt mich der Trümmer grad mehr :-D
 
Passat 35i Variant, der Gitarrist n 124er T-Modell und ne Anhängerkupplung hab ick ooch ;-)
 
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:)
Ich fahre derzeit Fiesta und da passt das mit zwei 1x15-ern, Rack und zwei Bässen gerade so. (Ich bin übrigens mit meinem Bass Equipment zum Auto-Händler gefahren... ;) Vorher hatte ich 'nen Transit. :great:)

Grüße, Pat
 
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soo ich habe nun meinen delta und einen delta LF. bin gespannt. werde denke ich wirklich 2 einzelne boxen bauen.

ich werde aber denke ich auf runde bassreflex-ports gehen da ich so freier in der platzierung der speaker bin und ggfs einen 6" mitteltöner nachrüsten kann falls ich irgendwann der meinung sein sollte auf kappalite 3015 LF oder so umrüsten zu wollen
 
Anfrage fürs Holz läuft, ich werde doch die klassischen Slot-Ports bauen wie papero.

Zusätzlich kommt pro box aber noch ein 3" Hochtöner mit Frequenzweiche (Trennfrequenz 1500/2500 htz) von Jacob Hirschfelder zum Einsatz (www.hirschfelder.net). Da er in seinen größeren Boxen auch den Delta verbaut wie ich, wird das sehr schön harmonieren!
 

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