
GuywithBass
Registrierter Benutzer
Hallo Gemeinde,
den Synthesizer immer wieder aufbauen und zuvor den Schreibtisch entsprechend aufräumen führt nur dazu, dass ich mich nicht mit dem Synthesizer beschäftige, sondern dann doch lieber im Internet umherstreune und ggf. wieder nur unnütz Geld ausgebe. Den analogen Synthesizer hatte ich mir als Ausgleich zu meinem Beratungsjob gedacht, der mich Großteils am Computer arbeiten lässt. Also Internetserfen bringt dann nicht wirklich den Ausgleich.
Für die Verstärkung habe ich mir bereits einen Laney AH (Audiohub) 150 besorgt und konnte so am Esstische mal schnell den Arturia Minibrute aufbauen.
Ich brauch also einen eigenen festen Platz, wo die Gerätschaft spielbereit ist. Hierfür benötige ich einen Tisch, Regal, Kombirack, …
1 Tag: (33 Euro)
Gesagt getan. Erstmal einen Gestell von Thomann bestellt:

3. Tag
Das Gestell ist angekommen. Diese über den Audiohub gestellt und ein herrenloses Brett drüber gelegt konnte der Synthesizer aufgebaut werden und ich schon fleißig spielen.
5. Tag (10 Euro)
Das Brett ist zu lang (110 cm) und nicht befestigt. Daher geschwind ein 80 x 40 cm² Brett im Baumarkt 1 (Diese waren 80 oder 120 cm lang und maximal 40 breit) besorgt und mit Hilfe der Kabelbinder habe ich dieses an dem Gestell befestigt.
6. und 7. Tag
Weiteres fleißiges Spielen zeigte mir, dass ich eigentlich mehr Platz brauche, wenn ich mehr aus probieren möchte. Ein Arturia Keystep als speziellen Controller mit Sequenzer-Funktion, ein Kleinmischpult mit Effekten und auch einen Akai MPX 16, dessen Wavedateien ich auch durch die Filter vom Arturia schicken will, habe ich bereits und brauchen auch Platz.
Nächster Schritt: erweitern auf eine größere Fläche. Diese sollte jetzt 100 x 70 cm² sein.
8. Tag (18 Euro + 15 Euro + 20 Euro für die Steckdosenleite)
Fertige Bretter gab es im Baumarkt 2 nur in 100 cm lang nur in den Breiten 40, 30 und 20 cm. Ein Brett im Baumarkt zu scheiden und dann mit einer Kannte versehen zu lassen fand ich dann erstmal zu teuer und ich hätte einen Tag warten müssen. (Das wäre aber die bessere Wahl gewesen.)
Also dann zwei Bretter noch:
- 100 x 30 cm²
- 100 x 40 cm²
Kaum aus dem Baumarkt raus, sagte mir Ebay, dass ich jetzt auch noch in dem Moment den Behringer Neutron erstanden habe und dieser seinen Platz braucht. Ich hatte nicht erwartet Erfolg zu haben.
Also wieder rein in den Baumarkt
, 4 Stk. 20 cm lange Stahlrohrbeine, und ein Brett 100 x 20 cm² gekauft.
Zuhause angekommen
habe ich aus dem 80 x 40 cm² Brett einen Schweizerkäse (Löcher) gemacht.
9. Tag
Am nächsten Tag habe ich dann die Platten aufgeschraubt,
weitere Löcher für die Fixierung der 2.ten Ebene gebohrt
und dann alles zusammen gebaut und mit einer Steckdosenleiste versehen.
Jetzt steht der Tisch, da wo er hin soll!
Morgen am 10. Tag geht es weiter mit dem einräumen. Ich werde berichten.
Gruß
GwB
den Synthesizer immer wieder aufbauen und zuvor den Schreibtisch entsprechend aufräumen führt nur dazu, dass ich mich nicht mit dem Synthesizer beschäftige, sondern dann doch lieber im Internet umherstreune und ggf. wieder nur unnütz Geld ausgebe. Den analogen Synthesizer hatte ich mir als Ausgleich zu meinem Beratungsjob gedacht, der mich Großteils am Computer arbeiten lässt. Also Internetserfen bringt dann nicht wirklich den Ausgleich.
Für die Verstärkung habe ich mir bereits einen Laney AH (Audiohub) 150 besorgt und konnte so am Esstische mal schnell den Arturia Minibrute aufbauen.
Ich brauch also einen eigenen festen Platz, wo die Gerätschaft spielbereit ist. Hierfür benötige ich einen Tisch, Regal, Kombirack, …
1 Tag: (33 Euro)
Gesagt getan. Erstmal einen Gestell von Thomann bestellt:

3. Tag
Das Gestell ist angekommen. Diese über den Audiohub gestellt und ein herrenloses Brett drüber gelegt konnte der Synthesizer aufgebaut werden und ich schon fleißig spielen.
5. Tag (10 Euro)
Das Brett ist zu lang (110 cm) und nicht befestigt. Daher geschwind ein 80 x 40 cm² Brett im Baumarkt 1 (Diese waren 80 oder 120 cm lang und maximal 40 breit) besorgt und mit Hilfe der Kabelbinder habe ich dieses an dem Gestell befestigt.

6. und 7. Tag
Weiteres fleißiges Spielen zeigte mir, dass ich eigentlich mehr Platz brauche, wenn ich mehr aus probieren möchte. Ein Arturia Keystep als speziellen Controller mit Sequenzer-Funktion, ein Kleinmischpult mit Effekten und auch einen Akai MPX 16, dessen Wavedateien ich auch durch die Filter vom Arturia schicken will, habe ich bereits und brauchen auch Platz.
Nächster Schritt: erweitern auf eine größere Fläche. Diese sollte jetzt 100 x 70 cm² sein.
8. Tag (18 Euro + 15 Euro + 20 Euro für die Steckdosenleite)
Fertige Bretter gab es im Baumarkt 2 nur in 100 cm lang nur in den Breiten 40, 30 und 20 cm. Ein Brett im Baumarkt zu scheiden und dann mit einer Kannte versehen zu lassen fand ich dann erstmal zu teuer und ich hätte einen Tag warten müssen. (Das wäre aber die bessere Wahl gewesen.)
Also dann zwei Bretter noch:
- 100 x 30 cm²
- 100 x 40 cm²
Kaum aus dem Baumarkt raus, sagte mir Ebay, dass ich jetzt auch noch in dem Moment den Behringer Neutron erstanden habe und dieser seinen Platz braucht. Ich hatte nicht erwartet Erfolg zu haben.


Also wieder rein in den Baumarkt

Zuhause angekommen

habe ich aus dem 80 x 40 cm² Brett einen Schweizerkäse (Löcher) gemacht.


9. Tag
Am nächsten Tag habe ich dann die Platten aufgeschraubt,

weitere Löcher für die Fixierung der 2.ten Ebene gebohrt


und dann alles zusammen gebaut und mit einer Steckdosenleiste versehen.

Jetzt steht der Tisch, da wo er hin soll!

Morgen am 10. Tag geht es weiter mit dem einräumen. Ich werde berichten.
Gruß
GwB
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