Dann lass ich mir es einfach mal nicht nehmen was dazu zu schreiben.
Bei den nächsten recordings wollte ich das gute stück beispielhaft etwas genauer vorstellen.
Der Sonic Maximizer macht für seine 2 Potis erstaunlich viel mit dem Sound,
oderhalt auch wenig, je nach einstellung und geschmack.
einen negativen punkt kann ich dem Teil bisher noch nicht geben, ausser das
vielleicht schon etwas erfahrung und fachwissen nötig ist um den SonicMaximizer "richtig" einzustellen. Das richtig bezieht sich da aber weniger auf die beiden Potis,sondern auf das gesammte Equipment.
Wie saTa auf die meinung "ausgedünnt" kommt kann ich einfach nciht verstehen. Die Worte dünn und fett sind nunmal nciht genau definiert um dem jetzt voll zu wiedersprechen.
Das man den Sound nicht mag kann ich mir schon vorstellen (bzw als nicht passend für seine musik empfindet), aber das jemand meint das gerät täte einen schlechten dienst,
kommt bestimmt selten vor

Für mich gestaltet sich das Teil als eine art "wunderwaffe" des gutes sounds [achtung, übertrieben ^^]
Für die Gitarre ist es das definitiv, vorallem im "verzerrtem" musikbereich (was anderes haben wir noch nciht wirklich damit getestet, darum lass ich das auch aussen vor).
Wir sind 4 Musiker, davon 2 Gitarristen und alle hatten dieselbe beschreibung für vor und nach einschaltung des Geräts:
Vorher: Dumpf
Nachher: Definiert und Druckvoll
Allerdings merk man das erst wenn man, nach aktivierung wieder zurückschaltet, dann denkt man "den sound fand ich vorher gut? der ist doch voll dumpf".
Beim Bass ist es ähnlich.
Der BBE macht die Bässe,je nach einstellung, etwas deutlicher aber auch entsprechend lauter. Ich hab die frequenzen noch nciht gemessesen, um das so zu erklären, wird aber noch folgen. Höhen erscheinen einem etwas besser wahrnehmer und werden nicht verschluckt. Das einstellen ist aber dann wirklcih nicht ohne. Einfach in den effektweg geschliffen, ist das signal lauten und im gesammtbild etwas basslastiger. Demnach musste ich meinen Bassregler etwas runterschrauben um das gewünschte endergebniss zu haben.
Das Ergebnis kann sihc durchaus sehen lassen. Jedoch ist der effekt beim Bass nicht so deutlich wahrnehmbar wie bei der Gitarre. Man muss hier echt aufpassen es nicht zu übertreiben und die regler auch mal recht weit unten austesten. Je nach geschmack und restequipment Ob sich das Geld (250) für ein 2 kanliges rackgerät lohnt, ist dann natürlich sache des bugets und des geschmacks. Bei einemmittelklasse bass oder Amp,würde ich persönlic eher dazu raten erst den Bass/den Amp aufzustocken.
Der BBE ist eher ein Spielzeug das für feinheiten sehr gut ist, aber es wird keinen 500 amp wie einen 2000 klingen lassen. Ich sag das so klar, weil ich das dingen am anfang nunmal auch als wunderwaffe genannt habe. Es ändert den grundsound nicht wirklich stark,demnach ist es auch erst zu empfehlen wenn man mit seinem kram voll ends zufrieden ist.
Gitarristen kannich nur empfehlen sich das dingen anzuhören. Uhrsprügnlich hatten wir es an Epiphone studio gothic (mit SH6) an einem ENGL Screamer über HB 212Box getestet... WoW.
Jetzt an ESP Horizon -> GT8 ->ENGL 840 Endstufe -> ENGL 4x12 Box ... Einfach hammer.
Man merkt das mir das teil es wirklich angetan hat, gerade im Gitarrenbereich (ich spiel zwar nur gelegentlich das 6 saitige dingen, beschäftige mich da aber auch zusammen mit meinem gitarrero viel mit dem Sound).
Antesten gestaltet sich hier leider als sehr schwierig... aber empfehlenswert.
Die referenzenliste auf der BBE Homepage ist vielleicht einen blick wert, aber nicht immer ein realistischer maßstab.
Persönlich vielleicht noch:
Ich spiele das dingen über ein Tecamp black Cat und einen MusicMan Sterling über eine FMC 2x12" Box. Ich würde es als "I tüpfelchen" in meinem sound beschreiben, aber nicht als mehr, aber nach diesem I Tüpfelchen suchen nunmal viele leute

Meine Persönliche empfehlung geht da eher an Metal Bands, die zwar den typischen soundbrei in den griff bekommen haben, aber doch noch nach etwas mehr definiertheit (gibt es das wort?) im sound suchen!