Beratung für ersten E-Bass

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Hallo Basser,

ich suche für den Bass-Einstieg einen E-Bass, habe aber keine Ahnung. Bei E-Gitarren kenne ich mich mitlerweile recht gut aus, aber E-Bässe...

Warum überhaupt E-Bass. Ich möchte einfach mal "reinschnuppern". Vielleicht wird ja mehr draus, aber hauptsächlich spiele ich E-Gitarre und das wird wohl auch so bleiben. Deshalb soll sich die Ausgabe auch in Grenzen halten.
Ich hatte da an ein Set - Bass / Amp um die 200 Euro gedacht. Z. B.dieses https://www.thomann.de/de/harley_benton_jb_75_sb_vintage_series_set_1.htm
Ist sowas brauchbar?

Ich freue mich auf Eure Empehlungen.
 
Eigenschaft
 
Deine Angaben sind noch etwas zu dürftig, es fehlen idealerweise noch Musikrichtung, Optikwünsche (z.B. Netz-Fotos von Instrumenten, die dir gefallen) und Indizien zur gewünschten Haptik.
Unterschätze nicht Optik und Haptik, sie sind als Einstiegs-/Übe-Motivatoren genauso wichtig wie Sound.
Du bist bereits Gitarrist, was ist deine Lieblingsgitarre? - Das gibt Aufschluss über Halsmaße, Saitenabstände, Finish. Ob Du dich auf Lack, Mattlack o. geöltem/gewachstem Naturholz am wohlsten fühlst...
Zw. Baseballschlägerhals und dünnem Ibanez-Zahnstocherhals gibt's auch bei Bässen eine Riesenspannweite.
Was ist mit deinem Gitarrenwissen/-können abseits der Musik? Kannst Du selber einen Saitenwechsel mit Hals-Setup durchführen? Ein Instrument auf Verarbeitungsqualität beurteilen?
Das würde zu einer Empfehlung in Richtung Gebrauchtkauf führen, was bei deinem kleinen Budget entscheidende Vorteile brächte.

Ohne diese ganzen Hintergrundinfos würde ich jetzt noch nichts sinnvolles empfehlen, außer einem Wort vorab zu diesen Bundles aus Billigbass plus Billigst-Übeverstärker:
Mit dem Instrument kannst Du bei den Hausmarken Glück haben, aber es gibt eine sehr große Serienstreuung und nicht jedes Instrument aus diesen Großserien schafft es bis zu dir nach Hause in gut kontrolliertem und optimal eingestelltem Zustand.
Den Verstärker kannst Du vergessen. Wenn Du ein Smartphone und eine Stereoanlage oder Computerboxen/Bluetoothlautsprecher o.ä. bereits besitzt, ist ein Adapterkabel oder kleiner Kopfhörerverstärker eine gleichwertige Lösung zum Üben.
Investiere die €200.- lieber in ein hochwertigeres Instrument. Wenn's dann auch noch gebraucht sein darf, kriegst Du schon was echt taugliches, wie z.B. Squier by Fender Vintage Modified Serie oder von einem guten japanischen Hersteller wie Yamaha o. Ibanez.
Wenn's dann mit dem Bassen doch nichts werden sollte, wirst Du so einen dann fast verlustfrei wieder los.
Beim Neukauf eines Bundles hast Du mit dem Kauf gleich mal die Hälfte des Geldes verbrannt, falls Du's später wieder loswerden willst.
 
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Kann mich rowdy 75 nur anschließen. Billig kommt am Ende zu teuer, weil Du a) schnell die Lust am Lernen verlierst, b) das Billig-Gezeugs gebraucht kaum noch loswirst.

Eine grundsätzliche Überlegung könnte noch sein, auf einen Short- oder Medium-Scale Bass zu setzen. Da ist die Umstellung von Gitarre auf Bass deutlich leichter, gerade unter dem von Dir genannten Aspekt, dass die Gitarre Dein Haupt-Instrument bleiben wird. Ich hatte für meinen damals 11jährigen Sohn einen Ibanez GSRM für 200 Euro neu gekauft, und der hat mich hinsichtlich Verarbeitung und Bespielbarkeit absolut positiv überrascht. Klangwunder darf man natürlich nicht erwarten, aber für den Einstieg absolut brauchbar, wenn's um Short Scale gehen soll ...

Ansonsten die üblichen Fragen, die schon rowdy genannt hat:
- gewünschte Stilrichtung?
- Präferenzen wegen Optik und Haptik?
- Gebrauchtkauf eine Option? (siehe z.B. Flohmarkt)

Daher bitte noch ein wenig Input für uns ...
 
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@1234saiter Ok. Danke les ich mir durch.

@rowdy75
Zu den Fragen:
Musikrichtung ist Klassik Rock
Als Einstiegstitel hatte ich an Queen "another one bites the dust" und "Self Esteem" von The Offspring gedacht. Aber auch Lynnyrd Skynnyrd Sweet Home Alabama ist auf dem Plan.

Was für eine Gitarre bevorzuge ich, bzw ist meine Lieblingsgitarre? Das ist nicht so einfach zu beantworten. Vom Klang her eine Gibson Les Paul von der Haptik aber ist mir eine Fender Stratokaster deutlich lieber, die schmiegt sich so schön an:tongue:.

Optik? Hm, weiß nicht muss ich sehen. Eher klassisch denke ich.

Der Hals sollte eher schlank als Fett sein, Fender C-Profil, aber nicht so dünn wie Ibanez.

Der Hals sollte nicht zu stark lackiert sein, am liebsten geölt oder gewachst, aber eine dünne LAckschicht ist auch OK.

Saitenwechsel und Einstellungen kann ich selber machen. Das ist kein Problem. Gebrauchtkauf wäre also OK.

Aber ich seh schon, die Bassproblematik ist wahrscheinlich genauso komplex wie die der E-Gitarre.

Ich werde wohl nicht um einen Besuch eines Musikladens herumkommen.

Nennt mir doch bitte einen Mindestbetrag, den ich für ein brauchbares Bass-Equipment ausgeben muss.

 
Aber ich seh schon, die Bassproblematik ist wahrscheinlich genauso komplex wie die der E-Gitarre.
nöh. das ist ganz einfach ;)
Als Einstiegstitel hatte ich an Queen "another one bites the dust" und "Self Esteem" von The Offspring gedacht. Aber auch Lynnyrd Skynnyrd Sweet Home Alabama ist auf dem Plan.
das kommt mit´m humbucker gut. mit´m preci sowieso. und wenn man ´nen jazzi hat, nimmt man halt nur den hals-pu. der sound kommt sowieso aus den fingern :D

wenn man ein wenig vorerfahrung von anderen saiteninstrumenten hat, ist es doch kein riesengroßer aufwand, mal ein paar instrumente auszuprobieren, wenn der kauf nicht vorgestern sein sollte. ich mag z.b. das halsprofil eines bestimmten paulatyps. ein anderes nicht. also pass auf bei verallgemeinerungen.
was ausgeben ... ?

es gibt ´nen neuen squier:

der hals ist weder was für spargel- noch baumstammfreunde. also vll. gerade richtig für dich.
 
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Bei Squier und P-Bass bin ich auf Grund der weiteren Details auch gelandet. Ansonsten gilt: z.B. auf der T-Homepage mal die günstigen Bässe durchforsten (Kategorien "4-Saiter P-Bass" und "4-Saiter Sonstige") und, wenn's irgendwie geht, tatsächlich mal "selbst in die Hand nehmen", Stichworte Haptik, Bespielbarkeit und Verarbeitung. Bei günstigen Bässen (ist bei Gitten ja nicht anders) ist die Streuung in der Produktion oftmals recht breit, und Qualitätskontrolle fällt dann gerne mal dem Rotstift zum Opfer, um einen günstigen Preis halten zu können. Dementsprechend ist auch gerne die Streuung bei den Online-Bewertungen ...

Auch bei einem Gebrauchtkauf ist es natürlich sinnvoll, die in Frage kommenden Kandidaten einzugrenzen. Also doch wieder irgendwo in die Hand nehmen ... evtl. bei Leuten aus Deinem Umkreis, Freunden, Bekannten in Bands, ... ? Einfach nur, damit Du schauen kannst, ob Dir ein bestimmtes Fabrikat "liegt" oder ob es gar nicht geht (Sound, Haptik, Bespielbarkeit, ...).

Nennt mir doch bitte einen Mindestbetrag, den ich für ein brauchbares Bass-Equipment ausgeben muss.
Unglaublich schwer zu beantworten, aber das wirst Du von der "Kurzholz"-Fraktion sicher zur Genüge kennen. Meine PERSÖNLICHE Meinung ist, dass Instrumente um die 500 EUR Neupreis, z.B. von Ibanez oder Yamaha oder auch G&L Tribute, im Regelfall richtig gute Qualität liefern. Oder mal so gesagt: die Gefahr, einen qualitätsmäßigen Ausreißer nach unten zu erwischen, ist da deutlich geringer als im Bereich um die 200 EUR. Bei Verstärkern ähnlich, aber natürlich extrem vom eigenen Anspruch und eigenen Wünschen abhängig. Als reiner Übungs-Combo ein günstiges Markengerät, ist sicher kein Fehler, also eher Ibanez, Warwick, Fender als Harley Benton oder Behringer. Wenn's lauter sein muss, wird's auch teurer; beim Neupreis ab ca. 300 EUR geht FÜR MICH der interessante Bereich los, in dem der Combo aus den reinen Übungsschuhen herauswächst und schon proberaumtauglich oder für kleine Bühnen geeignet ist (Markenware, >100W). Klar, auch hier lohnt sich ein Blick auf den Gebrauchtmarkt. Also: Fender Rumble, Warwick BC, tc electronic BG-Serie, die "kleinsten" Orange oder Markbass ...

Hoffe, ein bißchen geholfen zu haben!
 
:great: :great:

Ist mir (selbst mir als lebenslangem Jazz-Bass-Spieler ;) ) da auch spontan direkt eingefallen.
Vielleicht findet sich ja auch ein guter gebrauchter. Ich hab auch auf so einem angefangen (Mitte der 80er, eine Precision-Kopie von Pearl für 400 Mark; schöne Hölzer, nur der PU war mäßig, aber so was kann man ja leicht ersetzen).
 
Ich würde auch zu den klassischen Fender Modellen tendieren.
Mit der Squier Classic Vibe Serie bekommt man im günstigen Bereich da sehr gute Instrumente bei denen als Squier Top Serie auch kein Pickup gewechselt werden müsste.

Ansonsten sind Standard Mexiko Modelle der Fender Einstieg wobei die wiederum mit einem sehr guten Auto auf Stahlfelgen zu vergleichen sind. Gute Pickups bekommt man aber für 70 Euro.
Jetzt im Herbst sollten sich die Gebraucht Angebote wieder etwas mehren.

Ich wollte auch immer noch zum Bass eine Gitarre kaufen aber mein Anspruch ist der gleiche wie bei den Bässen, und deshalb war mir das als nicht Hauptinstrument bislang immer zu teuer. ;)
 
Auch ich würde zu einem Preci raten, eventuell auch JB (dann muss einem aber der schmale Hals liegen), die Sounds passen immer. Es müssen keine Originale von Fender sein, es gibt genügend gute Nachbauten. Mit einer Investition von neu ab 400-500 oder gebraucht um 300Euro macht man nicht viel falsch, eventuell einen Satz neue Saiten (wichtig für Sound und Spielweise, round oder flat) mit einkalkulieren.

Und wie schon Moulin schrieb, mit einem neuen (Vintage) Fnder PU kann man oft ein Aschenputtel für faires Geld zur Prinzessin verwandeln.

Auf jeden Fall anspielen, blind kaufen ohne Rückgaberecht empfehle ich nicht. Da Du ja Erfahrungen von der Gitarre hast, muss man Dir nichts über Haptik, Saitenlage, Halskrümmung etc. erzählen.

Dazu eine gebrauchte Kombo um 150-200Euro mit einer Leistung von 100-200W, die kann man beim Aufrüsten nach oben quasi ohne Verlust wieder verkaufen.
 
Guck doch mal bei Ebay Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Squier Precision Bass. Die gehen teilweise unter 200€.
Ich weiß ja nicht, was Du an Gitarrenzeug hast. Wenn Du den Bass nur für zuhause hast, kannst Du erstmal auch über Gitarrenamp, POD oder direkt ins Pult spielen.
Um mit Schlagzeug zu spielen wirst Du an diesen Amps aus einem Set sowieso keine Freude haben. Da braucht es etwas größeres Besteck.
 
nöh. das ist ganz einfach ;)

...

es gibt ´nen neuen squier:

der hals ist weder was für spargel- noch baumstammfreunde. also vll. gerade richtig für dich.

Diesen Bass spiele ich seit ein paar Wochen auch und bin zufrieden. Die Saiten ab Werk scheinen mir ein bisschen höhenlastig im Klang. Vielleicht ändert sich das noch im Spiel. Andere Saiten werde ich wohl auch probieren, auch wenn der Basser ja ungerne Saiten wechselt ;-)

Bei den o.g. Sets hapert es meist an den Verstärkern. Außerdem habe ich festgestellt, dass bei HB-Modellen o.ä. die E-Saite gerne "knallt" wenn man sie zu sehr anschlägt, d.h. im Magnetfeld des Tonabnehmers hängen bleibt ... klingt nicht toll. Mit dem Squier habe ich dieses Problem nicht.
 
Zur Eingangsfrage:

Ja, so ein Set taugt zum Probieren durchaus!

Wahrscheinlich bin ich der einzige hier, der so denkt, das kann mitunter daran liegen, dass ich auch der einzige bin, der mal so ein Set gekauft hat...;)

Ich habe mit so einem Set angefangen, ohne je vorher ein Instrument in der Hand gehalten zu haben. Der Bass war ordentlich eingestellt und gut bespielbar. Die Töne die ich zu Beginn zu hören bekam, haben mich damals echt vom Hocker gehauen. Obgleich sie nach dem Tausch der Saiten gegen "ordentliche" Rotosounds noch besser wurden. Im heimischen Wohnzimmer reicht der kleine Brüllwürfel durchaus, es kommt tatsächlich Bass aus dem Kistchen.
Klar ist er nicht laut genug, um in einer Band zu spielen, aber das erwartet auch niemand oder?

Mich hat dieser Versuch dazu gebracht, mir nen Lehrer zu suchen und "richtig" Bass spielen zu lernen.
Hätte es nicht funktioniert, hätte ich ne schöne Wanddeko gehabt und den Verstärker wäre ich auch irgendwie losgeworden.
Selbst, wenn das "Zeug" auf ewig im Keller verschwunden wäre, wäre der finanzielle Verlust gering und ohne "Wiederverkaufsmühen" gewesen.

Heute habe ich zwar noch weitere und vor allem teurere Bässe und Verstärker, der HB ist zu einem geil klingenden Frettless umgebaut, der Brüllwürfel steckt am E-Drumset meiner Nichte...Dennoch verdanke ich solch einem "Billigset" meinen Weg zum bässten Musikinstrument der Welt.
 
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Hallo Gumby,
Kann ich (fast) alles ganz genauso für mich erzählen, bis auf dass mit meinem Brüllwürfel jetzt meine Tochter ihre ersten elektronischen Gitarrenversuche macht und dass ich mich noch nicht an den Fretless-Umbau meines Einstiegs-Ibanez aus dem Set getraut habe.
 
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Zur Eingangsfrage:

Ja, so ein Set taugt zum Probieren durchaus!

Wahrscheinlich bin ich der einzige hier, der so denkt, das kann mitunter daran liegen, dass ich auch der einzige bin, der mal so ein Set gekauft hat...;)

Ich habe mit so einem Set angefangen, ohne je vorher ein Instrument in der Hand gehalten zu haben. Der Bass war ordentlich eingestellt und gut bespielbar. Die Töne die ich zu Beginn zu hören bekam, haben mich damals echt vom Hocker gehauen. Obgleich sie nach dem Tausch der Saiten gegen "ordentliche" Rotosounds noch besser wurden. Im heimischen Wohnzimmer reicht der kleine Brüllwürfel durchaus, es kommt tatsächlich Bass aus dem Kistchen.
Klar ist er nicht laut genug, um in einer Band zu spielen, aber das erwartet auch niemand oder?

Mich hat dieser Versuch dazu gebracht, mir nen Lehrer zu suchen und "richtig" Bass spielen zu lernen.
Hätte es nicht funktioniert, hätte ich ne schöne Wanddeko gehabt und den Verstärker wäre ich auch irgendwie losgeworden.
Selbst, wenn das "Zeug" auf ewig im Keller verschwunden wäre, wäre der finanzielle Verlust gering und ohne "Wiederverkaufsmühen" gewesen.

Heute habe ich zwar noch weitere und vor allem teurere Bässe und Verstärker, der HB ist zu einem geil klingenden Frettless umgebaut, der Brüllwürfel steckt am E-Drumset meiner Nichte...Dennoch verdanke ich solch einem "Billigset" meinen Weg zum bässten Musikinstrument der Welt.

Danke Gumby,

das war eigentlich die Antwort die ich hören wollte. Denn es geht zunächst wirklich nur um erstes Probieren im Wohnzimmer ohne Band. Um das Instrument kennenzulernen, zu fühlen ob es überhaupt in Frage kommt oder ob es einem gar nicht liegt.

Trotzdem vielen Dank an Alle für den regen Input.

Gut über den Squier Affinity P-Bass denke ich nochmal nach. Dazu einen HB Amp, Kabel usw. wären zusammen ca. 350 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, klare Entscheidung, dann lass uns mal Gelegenheit wissen, wie das alles ausgegangen ist. Und, wie schon gesagt, mit einem Preci machst Du keinen grundlegenden Fehler!
 
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Für Gitarristen gibt es ja etwas Vergleichbares. Da ist es allerdings noch um Einiges günstiger. Wie ungerecht. ;)

Dafür brennt der Bass ja auch länger :D

Ne, im Ernst: SO ein Einsteiger-Set sollte schon Sinn machen, schließlich hat Fender auch ein gewisses Marken-Image zu verteidigen. Das Set gibt's übrigens auch mit einem Jaguar-Short Scale-Bass, falls Du wegen Haupt-Instrument Gitarre mal diese Variante zu Rate ziehen möchtest ...
 
Das Set gibt's übrigens auch mit einem Jaguar-Short Scale-Bass, falls Du wegen Haupt-Instrument Gitarre mal diese Variante zu Rate ziehen möchtest ...
Genau damit habe ich auch (wieder) angefangen!
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Nach über 35 Jahren der (Bass-) Enthaltsamkeit (dazwischen war ich etliche Jahre an den Drums aktiv) habe ich die Lust zur Musik wieder entdeckt und genau wie der Fragesteller gegrübelt, was für einen Neuanfang brauchbar wäre.
Das genannte Set hat meine Erwartungen voll erfüllt! Ich habe speziell nach einem Kurzhals-
Bass mit schlankem Hals gesucht (für meine eingeschränkte Fingerfertigkeit besser zu bespielen), außerdem hat mich auch die akustische Wahlmöglichkeit der beiden verschiedenen Pickups (P- und J-Style) überzeugt. Der kleine Verstärker reicht vollkommen zum Üben (und ggf. die Nachbarn ärgern :D)! Auch dass das Set quasi alles beinhaltet (Kabel, Gurt, Stimmgerät... einschließlich einer englischsprachigen Einführungs-DVD von Fender) um aus dem Nichts einen Neustart zu machen () hat mich letztlich überzeugt.:great:

N.B.: Inzwischen habe ich 5 Bässe in meiner Sammlung. Mein "erster" Squier ist mir aber nach wie vor einer der liebsten, da er am einfachsten zu bespielen ist - den gebe ich auch nicht mehr her! ;)
 

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