Bestes Multieffektgerät [Bis zu 500€]

  • Ersteller Patrick_92
  • Erstellt am
Und wenn er die 4 Kabelmethode benutzt, benutzt er ja eh "nur" die Effekte...Gain stellt er dann eh am Amp um

Eben. Hence-> G-Major da sind die Effekte eh besser.


Aber nochmal zu 1000 Patches mit verschiedenen Ampsimulationen etc:

Ich denke jeder Mischer ist dankbar wenn sich nicht nach jedem Song der EQ und Klangcharakter eines Gitarristen verändert und er quasi ständig feinjustieren muss damit der Sound im Gesamten toll bleibt.

MfG
Jan
 
Mal was neues:
Enthält denk ich eben genau die effekte, die du brauchst und haben willst.
 
wenn du wirklich nur ein paar effekte brauchst sind einzeltreter auch ne überlegung wert. und wegen g-major: da würd ich preislich lieber ein 1er nehmen, was ich bis jetzt so gelesen hab ist das 2er auch nicht soo viel besser
 
also

wenn mendolin meint, dass man mit dem GT stundenlang dasitzen muss ist das schlichtweg falsch.
man bastelt sich ein preset und das wird auf den amp angepasst. dann wird das preset auf die gewünschte anzahl von sounds kopiert und dann nach verwendungszweck und belieben verfeinert.
trotzdem bleiben alle sounds in der gleichen lautstärke.

natürlich muß man sich mit einem effektgerät gründlich auseinandersetzen, aber da ist das boss GT um welten einfacher zu programmieren als das G-Major. grad beim G-Major hat jeder effektblock eigene level-parameter, läuft gefahr intern übersteuert zu werden etc....
mein ehemaliger co-gitarrero hat sich mehrere tagelang damit eingeschlossen um die gewünschten sounds erstellen zu können. und der ist nach 20 jahren weder noob noch anfänger und hat davor reihenweise ähnliche effektgeräte besessen.

beispiel boss gt8

jeder effektblock hat potis wie ein einzelnes effektpedal und ist dementsprechend leicht zu programmieren. für feinheiten KANN man auf untermenues zugreifen, muss aber absolut nicht sein.
und grad diese eigenschaft macht es in meinen augen einfach und unschlagbar.
beim G-Major hat man für jeden effektblock seitenweise untermenues und muss seine sounds selbst zusammenfriemeln (bestes beispiel delay, reverb, chorus)

und einzeleffektpedale sind für jemanden der weder viel ahnung von effekten noch ne vorstellung über den zu erreichenden sound hat reichlich deplaziert. wenn der sound nicht gefällt, geht zielloses kaufen und verkaufen (mit wertverlust) los und da wäre er weißgott nicht der erste und einzige hier.
wenn man nach ner gewissen zeit genau weiß, was man will und wie man es erreicht, kann man immer noch auf einzelne bodentreter zurückgreifen
 
wenn mendolin meint, dass man mit dem GT stundenlang dasitzen muss ist das schlichtweg falsch.

Mein ich auch nicht.
Hab nur gesagt das dieses: "Ich bastel mir für jedes Cover den passenden Sound mit immer wieder neuen Ampsimulationen und Effekten" der falsche Ansatz ist. IMHO!

Kenn das GT gar nicht.
 
Klar hören sich bestimmt manche Effekte mit einer Amp -und Speakersimulation besser an [...]

Also ich kenne nicht ein (Multi-) Effekt, dass mit SpeakerSim gut vor einem Amp klingt (bzw. in der Loop eines Amps). Und auch als Preamp nur in die Endstufe gespielt klingt's IMHO immer nach Mülltonne. SpeakerSim sind mE eine absolute NoGo Area, sobald ein normaler Gitarrenspeaker mit im Spiel ist. Ausnahme: man möchte irgendeinen Noise- oder Trash-Effekt machen, bei dem es eh egal ist... aber ansonsten: no way!

So, und damit das jetzt nicht zu sehr nach SpeakerSim Flame ausschaut, hier was Konstruktives: hol dir ein G-Major (muss ja nicht gleich das 2er sein), pack es in die Loop und nutze weiter deinen JCM900. Dieses Setup kannst du dann noch gezielt mit ein paar Pedalen erweitern. Dürfte definitiv besser klingen als jede Line6, Boss, Vox, Korg Lösung... und ist auch nicht wirklich so sehr viel teurer.

Gruß
Micha
 
Mein ich auch nicht.
Hab nur gesagt das dieses: "Ich bastel mir für jedes Cover den passenden Sound mit immer wieder neuen Ampsimulationen und Effekten" der falsche Ansatz ist. IMHO!

Kenn das GT gar nicht.



Und warum sagst du dann, dass das G Major bessere Effekte hat und dass man da ja stundenlang rumprobieren musst bzw. warum sagst du ÜBERHAUPT was zum GT10 wenn du das Ding garnicht kennst?

Ich habs hier vor meinen Füssen stehn...und das was du als stundenlange Arbeit bezeichnest ist ne Sache von ein paar Minuten...

Ausserdem solltest du mal die Threads LESEN bevor du hier was schreibst... Der OP will nämlich NICHT die Ampsimulationen benutzen, die will er sogar ausschalten!

Und wieso sollte er sich nicht Effektpresets bauen...denn genau dafür gibts die Presets!


Edit:
Zur Speakersim:

Steht glaub ich sogar im Handbuch, dass man die nur anschalten soll, wenn man direkt über PA spielt!
 
Der OP will nämlich NICHT die Ampsimulationen benutzen, die will er sogar ausschalten!

Und wieso sollte er sich nicht Effektpresets bauen...denn genau dafür gibts die Presets!

Deswegen schlage ich das G-Major vor. Da er die Dist. und Overdrives im GT eh nicht nutzen will. Wieso sollte er sich etwas kaufen, was Features hat, die er gar nicht nutzen will?
Außerdem hatte ich mal ein Multieffekt, das mit dem GT vergleichbar ist.

Er kann machen was er will... habe nur meine Erfahrungen beigesteuert...:rolleyes:

MfG
Jan

PS: Zitat: "hol dir ein G-Major (muss ja nicht gleich das 2er sein), pack es in die Loop und nutze weiter deinen JCM900. Dieses Setup kannst du dann noch gezielt mit ein paar Pedalen erweitern. Dürfte definitiv besser klingen als jede Line6, Boss, Vox, Korg Lösung... und ist auch nicht wirklich so sehr viel teurer."

Das ist so ziemlich die Essenz dessen, was ich zu vermittel versucht habe.
 
......
Zur Speakersim:

Steht glaub ich sogar im Handbuch, dass man die nur anschalten soll, wenn man direkt über PA spielt!

beim boss gt8 ist es beispielsweise so, dass die speakersimulation nur dann aktiviert ist, wenn als output-select: LINE/PHONES gewählt wird. wenn man da Stack oder Stack Return etc. auswählt, ist die speakersimulation automatisch deaktiviert. ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim GT10 anders ist.:cool:

und @ Mendolin

der threadsteller will mit einem 2 kanalamp sounds von ACDC, Metallic und den ChilliPeppers erreichen. da wird er ohne zusätzliche zerrpedale nicht auskommen. aber warum sollte er für 300 ein Multi, für 100 ne Midileiste und für 100 euro 2 zerrpedale kaufen und dann nen stepptanz veranstalten,
wenn er für 250 bis 450 euro alles in einem gerät haben kann?

letzlich ist mir das auch komplett egal. mein setup ist es nicht, aber mir wäre das so vorgeschlagene viel zu umständlich. ich habs lieber einfacher und komplette soundwechsel mit einem fußtritt erledigt:cool:
 
Hallo Patrick,

nimm das Boss GT-Pro, da bleiben in Deiner Preislage keine Wünsche offen.
 
warum sollte er für 300 ein Multi, für 100 ne Midileiste und für 100 euro 2 zerrpedale kaufen und dann nen stepptanz veranstalten,
wenn er für 250 bis 450 euro alles in einem gerät haben kann?

deswegen:

Dürfte definitiv besser klingen als jede Line6, Boss, Vox, Korg Lösung... und ist auch nicht wirklich so sehr viel teurer.

Letzlich ist das hier meine Meinung und ein GT10 deine. Lassen wirs doch dabei. Jetzt muss er sich nurnoch entscheiden. :)

MfG
Jan
 

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