captainbee
Registrierter Benutzer
Hier zeige ich, wie ich meine uralte, abgeroppte Strat (LeadStar aus der VEB Musima ca .1980er Jahre) restauriert habe. Leider gibts zu wenige "vorher" Fotos.
Als Einsteiger-Gitta 1991/1992 musste ich relativ bald einsehen, dass da was anderes her muss und wurde durch meine HAMER dann 94 komplett ersetzt, so fristete sie ein Dasein als Deko.
Sie war mit schwarzem Autolack überzogen und sah schon echt ziemlich runter aus. Der Klang wechselte stets zwischen "FIIIEEEEPPPP" und Radio Moskau. Also kein großes Riskio für einen Aufmotzversuch
Das Gerät wurde von mir mit zunehmender Brutalität abgeschliffen, wobei man schon merkte, dass der Autolack und die darunter befindliche Sunburst-Whatever-Lackierung unrettbar waren und dass ich ganz schön tief runter musste.
Nach dem Schleifen sah das Teil aber immer besser aus, trotz der Schleifriefen in der Decke sah die Oberfläche echt ganz nice aus.
Zufälligerweise gabs einem neuen Elektronik-Satz in Form von Fender-TextMex-PUs, Potis und Umschalter für 50.- EUs 1 Jahr gebraucht.
dann noch alle Mechaniken entrostet , gesäubert und geölt.
Das Korpusholz mit AURO Hartöl zweimal und CLOU mit Rotbraun-Färbung auch 2mal behandelt.
Klingt super, sieht cool aus und riecht nach Frittenbude ;-)
Update : naja, Oktav- und Bundreinheit ist so eine Sache, aber dafür hat sich der Frittengeruch über Sommer und Herbst hin verzogen.
Macht Spass das Baby.
Abschleifen, Aufarbeiten, Ölen hat insgesamt ca. 3 bis 4 Wochen gedauert.
In der Zwischenzeit habe ich nochmal einen kleinen Eichenblock zum feststellen des Trem-Blocks eingepasst und die Saitenerdung erneuert.
Als Einsteiger-Gitta 1991/1992 musste ich relativ bald einsehen, dass da was anderes her muss und wurde durch meine HAMER dann 94 komplett ersetzt, so fristete sie ein Dasein als Deko.
Leadstar_0640
- captainbee
Sie war mit schwarzem Autolack überzogen und sah schon echt ziemlich runter aus. Der Klang wechselte stets zwischen "FIIIEEEEPPPP" und Radio Moskau. Also kein großes Riskio für einen Aufmotzversuch
Das Gerät wurde von mir mit zunehmender Brutalität abgeschliffen, wobei man schon merkte, dass der Autolack und die darunter befindliche Sunburst-Whatever-Lackierung unrettbar waren und dass ich ganz schön tief runter musste.
Strat_P6174083
- captainbee
Strat_P6174084
- captainbee
Strat_P6174087
- captainbee
Strat_P6174093
- captainbee
Strat_P6174094
- captainbee
Nach dem Schleifen sah das Teil aber immer besser aus, trotz der Schleifriefen in der Decke sah die Oberfläche echt ganz nice aus.
Zufälligerweise gabs einem neuen Elektronik-Satz in Form von Fender-TextMex-PUs, Potis und Umschalter für 50.- EUs 1 Jahr gebraucht.
dann noch alle Mechaniken entrostet , gesäubert und geölt.
Das Korpusholz mit AURO Hartöl zweimal und CLOU mit Rotbraun-Färbung auch 2mal behandelt.
Strat_P6234139
- captainbee
Strat_P6234140
- captainbee
Strat_P6234141
- captainbee
Strat_P6234142
- captainbee
Strat_P6234143
- captainbee
Strat_P6234151
- captainbee
Strat_P6234152
- captainbee
Strat_P6234154
- captainbee
Strat_P6234155
- captainbee
Strat_P6234156
- captainbee
Strat_P6234157
- captainbee
Strat_P6234164
- captainbee
Strat_P6234165
- captainbee
Strat_P6234173
- captainbee
Strat_P6264177
- captainbee
Strat_P6264179
- captainbee
- 1
Strat_P6264182
- captainbee
Klingt super, sieht cool aus und riecht nach Frittenbude ;-)
Update : naja, Oktav- und Bundreinheit ist so eine Sache, aber dafür hat sich der Frittengeruch über Sommer und Herbst hin verzogen.
Macht Spass das Baby.
Abschleifen, Aufarbeiten, Ölen hat insgesamt ca. 3 bis 4 Wochen gedauert.
In der Zwischenzeit habe ich nochmal einen kleinen Eichenblock zum feststellen des Trem-Blocks eingepasst und die Saitenerdung erneuert.
- Eigenschaft