Bin ich drin?

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Super,

Gratulation zum neu eingerichteten Akkordeon-Forum. Ich wollte "Martin WPunkt" eigentlich nicht die Gelegenheit nehmen, hier als erster zu schreiben. Aber es war zu verlockend....;) Aber Ihm haben wir es zu verdanken. Ehre, wem Ehre gebührt.

Danke

Hätte da auch gleich mal eine Frage. Aber welcher Könnensstufe kommt
Man(n)/Frau beim Akkordeon ohne Lehrer aus?
 
Eigenschaft
 
hallo.
Ich will ja nich gleich motzen, zudem wir jetzt wenigstens ein Unterforum haben...aber wir sind immer nur noch bei den Sonstigen Instrumenten...:rolleyes:

@Scheufele:
Ohne Lehrer "auskommen" tust du wahrscheinlich relativ schnell, die Frage ist halt: Was kannst du schon? Und vor allem: Was willst du alles können?
Autodidaktisch lernen mag zwar in vielen Bereichen sehr wirksam sein, nur glaube ich, dass es in der Musik besser ist, eine direkte Ansprechperson zu haben (also nicht nur über's Internet, etc.).
Ein weiteres Problem beim "Alleinelernen" ist IMHO, dass einem schnell mal die Motivation fehlt. Also manchmal ist ein Lehrer da gar nicht schlecht.
(Alles natürlich völlig subjektiv und kann nicht verallgemeinert werden!)

gruß

Felix
 
Scheufele schrieb:
Gratulation zum neu eingerichteten Akkordeon-Forum. Ich wollte "Martin WPunkt" eigentlich nicht die Gelegenheit nehmen, hier als erster zu schreiben. Aber es war zu verlockend....;) Aber Ihm haben wir es zu verdanken. Ehre, wem Ehre gebührt.

Ahja, ein klarer Fall von Majestätsbeleidigung.... ;) :D

Demnächst kommen hier noch die Akkordeon-Threads aus dem alten Forum rein und dann kanns richtig losgehen....! Ich freu mich jedenfalls auf Euch, alle Akkordeon-Interessierten und interessante Diskussionen.... :great:
 
Aber welcher Könnensstufe kommt
Man(n)/Frau beim Akkordeon ohne Lehrer aus?

Ich denke mal, daß es auch darauf ankommt, ob man schon ein Instrument spielt oder nicht, also wie der Erfahrungsbereich ist.

Mit der Motivation kann ich nur unterstreichen. Ich habe nach über 10 Jahren Akkordeonspielen und einer längeren Pause wieder angefangen. Es geht noch sehr gut, allerdings muß ich sagen, daß ich selbst manchmal schon Bedenken habe, daß sich Fehler einschleichen, die ich so gar nicht merke. Bzw. merke ich bei mir selbst, daß ich immer viel zu schnell spiele und die Artikulation, die Betonung vernachlässigt wird. An manchen Stellen hätte ich da selbst gerne einen Lehrer.

Ansonsten glaube ich daß man nach einem Jahr intensiven Unterricht locker alleine lernen kann.

Gruß
Daccord
 
Also, ich hatte einige Jahre Unterricht und dann aber eine gaaaanz lange Pause. Aber die Grundlagen waren noch da. Seit einem Jahr übe ich täglich ca. 2 Stunden. Es klappt bis jetzt ganz gut. Ich würde mich jetzt doch eher als Fortgeschrittener bezeichnen. Habe mir auch einiges an Büchern zugelegt. Ein befreundeter Musiker, allerdings Posaunist, gab mir den Tip, Akkordeonisten auf Konzerten zu fragen, ob sie bereit wären gelegentlich "Nachhilfe" zu geben. Ich denke das könnte auch ein gute Möglichkeit sein, wie hier schon erwähnt, einen regelmäßigen Ansprechpartner zu haben.
 
@ Scheufele

genauso geht es mir auch. In meiner Pause habe ich zwar ab und an mal meine "alten" Stücke gespielt, damit das Instrument durchgepustet wird, denn das war mir zu Schade, daß es überhaupt nicht benutzt wird und seit einiger Zeit, als ich entdeckt habe, daß sich viel getan hat, habe ich wieder das Spielen aufgenommen.

Richtigen Unterricht wäre für mich nicht stimmig. Die Idee, sich bei "Hürden" Hilfe zu suchen finde ich sehr gut. Im Moment bin ich dabei "Musiker" zu finden, die Lust haben gemeinsam zu spielen, denn auf Dauer finde ich das "Solospiel" zu öde :cool: und wie gesagt, ich werde immer schneller und ungenauer im Spiel. Ich glaube, es ist wie im "echten" Leben, mensch braucht ein Gegenüber, um sich selbst kritisch zu betrachten, um sich ins Spiel des Lebens hineinzugeben...mitzumachen.

Mal sehen, viell. finde ich ja einige Leute zum gemeinsamen Musizieren...ich erstatte dann Bericht wie es so geht.

...aber ich fange an zu Schwafeln....will ja auf gar keinen Fall langweilen :p

Winke, winke
daccord
 
Der Vorteil am Alleinespielen ist halt, dass man freier spielen kann, was in einigen Fällen (darccord :D ) vielleicht dann zu sehr ausartet. Ich spiele im Moment ja auch Solo und muss mich dann auch oft zusammenreißen. Das klappt allerdings mit meinem Fußmetronom ganz gut.
Ansonsten tut's natürlich auch ein mechanisches ;)
@darccord: Was auch noch hilft ist, zusätzlich zum Metronom noch seeeeehr langsam spielen. Langsam und ganz streng im Takt!

Gruß

Felix


PS: Der Wink mit dem Zaunpfahl ist angekommen :D
 
Hallo lieber akkpiadruman,
:rock: ein Metronom habe ich zuhause. :D Hoffentlich spiele ich mit dem Teil nicht um die Wette.

Aber es ist wirklich schon so, daß ich durch das Solospiel teilweise zu schnell spiele oder auch ungenau werde. Da muß ich mich Selbstdisziplinieren

Du spielst Akkordeon, Klavier und Schlagzeug? Wie interessant.

Winke winke und ein schönes Wochenende.
Ich bin nächste Woche nicht da :p Urlaub

Daccord
 
Eigentlich spiele ich nur Akkordeon (also als Hauptinstrument). Schlagzeug kann ich halt ein paar Beats, also nichts großartiges und auf dem Keyboard bin ich noch blutiger Anfänger. Ungewohnt ist halt, dass man in der linken Hand den Daumen benutzen muss :p
Der Name ist eigentlich nur Selbstbeweihreucherung, da mir kein besserer eingefallen ist :D

Felix

PS: Viel Spaß im Urlaub!
 

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