Bitte um eure ehrliche Meinung zum Bundle

Ojost
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Hallo zusammen,

ich habe mir ein Bundle zusammengestellt, das folgenden Kriterien entprechen sollte: Um die 500 Euronen, einsteigertauglich. Ich übe Zuhause, Platz ist vorhanden.
Meine musikalischen Interessen liegen im härteren Bereich, also Punk, Metal, HardRock, Hardcore.
In die Epiphone Paula hab ich mich verguckt und auch die Erfahrungsberichte hier und anderswo empfehlen sie in der Preisklasse sehr häufig. Außerdem gefällt sie mir optisch.
Die Entscheidung für den Mustang fiel auf Basis der vielen Möglichkeiten über die Fender-SW.


Was haltet ihr von der Zusammenstellung?
Fehlt irgendwas?
Sollte ich einen extra Satz Saiten mitbestellen?
Oder liege ich mit der Auswahl komplett daneben?

Kurz zu mir:
Ich habe mit Konzertgitarre begonnen, etliche Jahre gespielt, dann eine lange Pause gemacht. Vor einem Jahr begann ich wieder mit einer Westerngitarre und habe nun zum Ausprobieren eine billige Fender E-Gitarre Zuhause, die ich bis November nutzen darf. Jetzt habe ich festgestellt, dass E-Gitarre und akkustische Gitarre beinahe wie zwei verschiedene Instrumente zu werten sind. Natürlich kann ich die Akkorde, ich kann normale Liedbegleitungen, ich kenne die Pentatonik, Barré und kann Noten lesen. Dennoch habe ich mich angestellt wie ein blutiger Anfänger, als ich das erste Mal die E-Gitarre in der Hand hielt.

Dass ich mir das Bundle bei T. zusammengestellt hab, hat nix mit T. zu tun, ich weiß noch nicht wo ich das Zeug kaufe, es war nur praktisch zum Zusammenstellen und auf Grund der Tatsache, dass ich da einen greifbaren Preis habe.

Feuer frei!

VG
Olav
 
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Ja, mit dem Equipment lässt sich sicherlich arbeiten! Nur für daheim zum Üben ist der Amp vollkommen ausreichend, für eine eventuelle spätere Bandprobe bräuchtest du aber größeres Besteck.

Hast du denn die Les Paul schonmal in der Hand gehabt? Du schreibst, dass sie dir sehr gut gefällt, dir sollte aber der Unterschied vom Spielgefühl zwischen ihr und einer Fender (welche genau eigentlich?) bewusst sein.
 
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Ich traue mich das ja kaum zu sagen, die Fender ist ein Teil von dem blöden PlayStation-Spiel: Fender Squier Bullet Strat HSS RW BSB

Kostenpunkt 100 plus NoName-Verstärker mit dem man nix anstellen kann.
Es geht mir hier aussließlich um das Üben Zuhause.
Später brauche ich anderes Equipment, aber das ist ein Schritt, den ich momentan nicht in die Überlegung mit einbeziehen will.

Ja, ich hatte die Paula schon einmal in der Hand, abeer wenn du vorher KonzertGitarre und Westerngitarre gespielt hast, kommt dir alles komisch vor. Ich habe im Geschäft live unterschiedliche Gitarren ausprobiert, kann dir aber ehrlich gesagt nicht sagen woher meine Vorliebe kommt.
Also blieb mir nach dem Antesten nur das Lesen und Informieren in den Foren (auch hier). Bei der Preisklasse um 300 (Rest geht für den anderen Kram drauf) steht die Epiphone LP immer recht weit vorne.

Vielen Dank auch für deine schnelle Antwort. ;)
 
Extra Saiten sollte man eigentlich immer zuhause haben.. nichts ist ärgerlicher als eine gerissene Saite, und dann dauert es 3 Tage, bevor neue da sind.
Ausserdem würde ich dir eher den Harley Benton Guitar Strap Padded Black empfehlen, die dickere Polsterung dürfte grade bei einer Paula hilfreich sein.
 
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Wo du gerade dabei bist, bestell dir noch zwei päckchen Saiten mit. Sonst dauert der Spielspaß bis zum ersten Saitenriss. Ansonsten ist das eine gute Zusammenstellung zum Üben daheim. Vielleicht noch ein Metronom dabei und es steht dir nichts mehr im Wege, um besser an der E-Gitarre zu werden. Grüße
 
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Guter Tipp mit den Harley B. und den Saiten. Spezielle Empfehlung für die Saiten? Ich kenne mich nur bei den Akkustik-Saiten einigermaßen aus.
 
Wenn Du mal in die Heavy Ecke willst würde ich Dir raten, kauf Dir lieber einen Peavey Vypyr 30, kostet zwar ein paar Euro mehr, dafür hat der Amp in dem Bereich aber auch seine Stärken !

https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_30.htm

Wegen der Epiphone Les Paul, ich finde es gibt in dem Preisbereich bessere Gitarren, ich würde Dir eher was in Richtung Superstrat empfehlen, falls du mal mehr solieren willst kommt Dir dann die bessere Erreichbarkeit der hohen Bünde zugute.

Zb diese wirklich exzellente Ibanez RGA, Top bespielbar und durch die aktiven Pickups liefert die Dir superfette Metal-Brat-Sounds

http://www.session.de/IBANEZ-RGA-32-WH.html?_$ja=tsid:36006&utm_source=billiger_de&utm_medium=cpc&utm_content=textlink&utm_campaign=feed_billiger

Das ist quasi diese hier, nur in anderer Lackierung
https://www.thomann.de/de/ibanez_rga32mol.htm


oder eine schöne Hagstrom zum Sonderpreis
http://www.ebay.de/itm/Hagstrom-Ultralux-XL5-E-Gitarre-/151111081462?pt=Gitarren&hash=item232eec1df6

Hier ein paar Meinungen zu der
https://www.thomann.de/de/hagstrom_xl5is.htm

Falls es doch ne Les Paui Style Gitarre sein soll würde ich Dir folgende empfehlen

Eine Hagstrom Ultra Swede, durch den eher dünnen Hals und die bessere Erreichbarkeit der höheren Bünde und insgesamt das stimmige Konzept dieser "Sportler-Les Paul" würd ich die ebenfalls ner Epi vorziehen.

Oder momentan ebenfalls zum reduzierten Preis zu haben: Gain by FGN Flame

Zb hier in schwarz mit passiven EMG-Hz Humbuckern eine Gain Flame Standard
http://www.ebay.de/itm/Gain-by-FGN-.../181202027698?pt=Gitarren&hash=item2a307b84b2

oder hier das Flame Deluxe Modell in Candy Apple Rot mit hervorragenden Seymour Duncan Humbuckern !

http://www.ebay.de/itm/Gain-by-FGN-.../151109230841?pt=Gitarren&hash=item232ecfe0f9

Diese Gitarren werden meines Wissens nach im selben Werk wie die wirklich hervorragenden Ibanez Premium Gitarren gebaut und sind sonst gut 300€ teurer



Ja, kostet etwas mehr als die Epiphone, liefert Dir aber dafür auch deutlich mehr fürs Geld


Hier hätte ich übrigens noch einen Preis Leistungs Knaller für weniger als die Epiphone
Eine Kramer Assault 220

https://www.thomann.de/de/kramer_guitars_assault_220_redburst.htm

Die würde ich jederzeit einer Epiphone vorziehen, das ist ein wirkliches Top Instrument für diesen Preis, sehr gute Bespielbarkeit und Verarbeitung und durch die 2 Humbucker bekommst du einen fetten und dennoch sehr klaren/transparenten Sound. Die könnte locker das Doppelte kosten und wäre dem Preis immer noch angemessen !

Hier im Video das Modell mit Vibratosystem, das sonst (bis auf die Farbe) aber identisch ist.
Als Anfänger brauchst du aber kein Vibratosystem ! Das ist eher hinderlich.



Also mein "Preis Tipp" wäre dann die Kramer, die anderen Gitarren sind aber auch sehr gut und ihr Geld wert.
 
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Moin Moin,

ich kenne leider den Fender-Amp (Mustang I V.2) nicht. Allerdings hatten die Fender Amps die ich bereits gespielt habe, eher einen sehr schönen clean sound und ware einfach nur geniale Amps für Jazz und Blues (ähnlich waren meine Erfahrungen mit Hughes Kettner, Vox,...). Am besten du spielst das Teil selber an (sofern möglich). Da du eher die härtere Schiene fahren willst, würd ich dir daher eher abraten wenn du nicht gerade bewusst diesen Sound haben willst. Könnte allerdings in der Kombination mit der Paula recht interessant sein.
Ein geheim-Tipp von mir. versuch in der Ebucht einen alten Peavy Rage 158 zu ersteigern. Bisher die billigsten Brüllwürfel (schon ab 40 Euro) mit einen besseren Sound, von denen ich bisher bespielt hatte (und das sind nicht grad wenige z.b. die hässlichen MG serien von Marschall kommen imo da nicht dran). Nebendem mag ich die bekannten Metalsounds von den Peavy 5150, 6550 Kalibern überhaupt nicht aber das kleine Ding geht schon auch wenn der recht steril klingen kann(je nach Gitarre). Für die härteren Sachen könnte son Teil die bessere Wahl sein. Ob dein Geschmack dabei getroffen wird oder den überhaupt nicht magst, kann hier wohl niemand dir versprechen.
Abraten würd ich dir auch von den billigen Einsteigerverstärkern von line6 oder create.
Wenn du löten kannst, kannst du dir auch schon für ca. 160 Euro einen Bausatz für einen Vollröhrenamp holen (allerdings ohne Lautsprecher und ohne Gehäuse).

Mit der Gitarre machst du nichts verkehrt, zumindest bei diesen Preissegment. Die Paula klingt allerdings verhältnismäßig warm. Deinen Non Plus Ultra Sound wirst du damit allerdings nicht bekommen. Für den Anfang ist es aber völlig ausreichend.

Was das Kabel betrifft. Ist für den Anfang recht Wurst. Hauptsache erstmal gute Stecker.

LG, Eric

Edit:
Wenn ich im Forum was verkaufen dürfte (hab noch nicht genügen Posts um Anzeigen zu erstellen), könnt ich dir eine neuwertige lila Ibanez S520Ex für 350 Euro anbieten. Wenn du willst kann ich dir das Ding in die Ebucht stellen. Das da jemand den Preis hochtreibt kann ich dir dann nicht versprechen.
 
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Aaaaaargh!
Jetzt bin ich verwirrt. das ist ein Dschungel vor dem Herrn...

Den Vypyr hab ich mir angesehen, was mich an dem kleinen Fender reizt ist die SW, ehrlich gesagt und die Möglichkeit über USB aufzunehmen, sich selbst Stücke zusammen zu stellen, etc... Soweit ich weiß kann der Vypyr das nicht.
Allerdings kann ich (da ich keine eigenen Erfahrungswerte habe) auch nicht sagen, ob ich das auch nutzen werde.

Auktionen fallen aus, auch wenn ich Gitarrist bin, ich würde mich bei E-Gitarren als Anfänger bezeichnen, ich erkenne im Leben nie, ob die gebrauchten Angebote einen Macken haben oder nicht. das Risiko ist mir zu groß. Das gilt leider auch für die Verstärker.

Die Gain gefällt mir nicht, die Kramer dagegen sehr, wenn ich ehrlich sein soll.
Ich bestell mir einfach beide und entscheide dann. Ich kann sowas nicht im Laden machen, da fehlt mir die Zeit und Muse, wenn ich ehrlich sein soll.
 
Grundsätzlich ist das in Ordnung so ... Kombi aus Epi Standard und Mustang I funktioniert. Wenn Du nicht unbedingt einen Grund hast ein Gitarrencase zu besitzen langt auch ein Gigbag (Gibt's als Set für einen geringen Aufpreis) oder erst mal nix ... Nur für zu Hause ist ein Case eindeutig zu zu schade und teuer. Somit hättest Du eingespartes Budget, oder Du erwägst es vll. in eine Epi Standard Plus zu investieren ... Die komen mit geriegelter Decke und sehen was edler aus und haben anscheinend andere Pickups (Probucker?)

Ich persönlich würde allerdings mal schauen ob dir die https://www.thomann.de/de/vintage_v100blk.htm nicht sogar besser gefällt ... IMHO die bessere Gitarre für etwas weniger Geld ;)
 
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Hehe, ja Dschungel da hast du recht ^^

Der Vypyr 30 hat nur einen analogen Recording Ausgang, quasi das Kopfhörersignal, um das aufzunehmen musst du dann in deine PC Soundkarte per Miniklinkenkabel einstöpseln.

Ich hab das allerdings mit dem Vypyr noch nie probiert und kann deshalb nix dazu sagen ..

Falls Dir Recordingfähigkeiten sehr wichtig sind könntest du Dir auch gleich ein USB Audio-Interface (ne USB Recording Soundkarte) kaufen und über Software Amps spielen.
Entweder über Kopfhörer, idealerweise aber über ein paar Studio-Monitore (Lautsprecher).

Vorteil hierbei ist, du kannst dann über einen ASIO Treiber deine CPU bei Audio-Geschichten entlasten und hast quasi eine professionelle Recording Möglichkeit.
Dazu kann man Ampmodelling Software leichter mal updaten , anders als ein Hardwaregerät, das klanglich irgendwann veraltet ist.

Zb damit https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22.htm

oder https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm

und einem paar wirklich guter Studio-Kopfhörer
https://www.thomann.de/de/superlux_hd668_b.htm

oder ein Paar Monitore wie zB
https://www.thomann.de/de/esi_near_08_classic.htm
 
Aso,, da fällt mir noch was wichtiges ein. Finger weg von Billiggitarren z.B. HK,.. und wie diese ganze Containerware auch gelabelt wird. Es gab da mal in einen Gitarrenbauerforum eine nette Diskution dazu (abgesehen davon dass der eine Geschäftsführer von der ***** Firma sich wie ein Ar*** verhalten hat). Es geht dabei nicht darum, dass man mitn bisl Glück auch halbwegs gute Gitarren für ein Apple und nen Ei da bekommen kann, sondern eher um die ganze Geschichte drumherrum.
 
ist ja noch keiner auf Saiten eingegangen, also....

als Konzertgitarrenspieler (mit weichen Nylonsaiten) würde ich mit nem 9er Satz anfangen,
als Westergitarrenspieler (mit dicken Stahlsaiten) kannst du problemlos auch dickeres (z.B. ein 10er) greifen.

die m.M.n. beliebtesten / bekanntesten Hersteller sind Daddario und Ernie Ball, deshalb schlage ich mal diese vier Sets vor:

009er
https://www.thomann.de/de/ernie_ball_2223_super_slinky.htm

https://www.thomann.de/de/daddario_exl120.htm

010er
https://www.thomann.de/de/ernie_ball_2221_regular_slinky.htm

https://www.thomann.de/de/daddario_exl110.htm

Zu beachten ist dabei allerdings welche Saitenstärke auf der Gitarre drauf sind, wenn du sie bekommst. Das sind aber zu 99,9% 009er oder 010er Saiten.
 
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Ich habe kürzlich einige der aktuellen Einsteigeramps angespielt. So richtiger Krachmetal geht nicht so toll mit dem Mustang, da wären Line 6 oder Peavey besser. Die können aber nicht so klasse rocken wie der Fender.
Das alles können die Vox Valvetronix Modelle. Der VT 20+ kostet momentan so 170€, gebraucht ist gestern einer auf ebay für 107€ weggegangen, mit ovp und allem dabei.
 
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Kopfhörer hab ich gute: Sony MDR v600.

Krachmachen ist immer relativ. Ich wohne nicht zur Miete, also geht schon, wobei mir die Vielseitigkeit schon sehr wichtig ist, über Line 6 bin ich allerdings auch schon gestolpert.
Kennst sich jemand mit der Fender-SW aus? Nicht dass ich die überbewerte. In meiner Vorstellung kann ich mir da eigene Loops erstellen und z.Bsp. Soli üben. Oder Backingtracks erstellen und über den Amp abspielen.
Wenn man denn sowas macht.

Wie gesagt: Ebay ist so eine Sache...

Danke für den Saiten-Tipp.
Und ECN: Ich will eine nicht zu teure Gitarre, aber keine Billigware. Mir ist klar, dass für diesen Anspruch die 300 eine Grenze darstellen, wenn ich groß bin kauf ich mir dann mal ne Gibson. :)
 
Mit Krach meinte ich eher den Musikstil ;-) Gerade wenn es um modernen Metal geht bzw um modernen Metalsound, gelangt der Mustang an seine Grenzen. Wollte ihn eigentlich von jemandem hier im Forum kaufen und habe ihn vorher hier im Musikgeschäft getestet, da ist er durchgefallen. Also Hardcore würde ich mit dem auch nicht spielen wollen. Hier mein Review zum Line 6:
https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/535617-amp-line-6-spider-iv-15-gut-guenstig.html

oder halt den Vox neu kaufen und dafür an der Gitarre sparen, für ne gute Paula sollte man schon 300€ mindestens an Neupreis zahlen, ne gute Powerstrat gibt es auch für erheblich weniger:
https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dx_bkn_egitarre.htm

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja, die Mods sehen es nicht so gern , wenn man Verstärker im Gitarrenforum bespricht. Wenn du da noch mehr Fragen hast, kannst du ja unter "Verstärker und Boxen" noch einen Thread öffnen.
 
Ich traue mich das ja kaum zu sagen, die Fender ist ein Teil von dem blöden PlayStation-Spiel: Fender Squier Bullet Strat HSS RW BSB


Kein Grund zum Verstecken, hier im Board wird diese Gitarre regelrecht gefeiert wegen des unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses. ;)

was mich an dem kleinen Fender reizt ist die SW, ehrlich gesagt und die Möglichkeit über USB aufzunehmen, sich selbst Stücke zusammen zu stellen, etc... .

Dann nimm ihn und mach nicht wie viele andere hier den Fehler und mach aus einem Gitarrenkauf eine Wissenschaft. Die Epiphone gefällt dir? Kaufen und fertsch.
Ja ein Gigbag noch, ein paar Ersatzsaiten, einen Gitarrenständer (billig tut´s hier auch für zu Hause) und los geht´s. :rock:
 
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Die Epiphone Standard Les Paul in ebony hatte ich auch mal. War ein gute Gitarre, an der man lange Freude haben kann. Fühlt sich auf jeden Fall an wie eine "richtige" Les Paul, im Gegenteil zu vielen anderen, im selben Preisbereich.
 
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Kauf dir auf jeden Fall zusätzlich ein paar einzeln Saiten (g,b,e).

Cheers

Schaden kann das nicht, aber zwingend notwendig ist das auch nicht....

Ich habe schon von vielen Gitarristen gehört, dass ihnen ständig Saiten reißen. Ich gehöre aber wohl zur Ausnahme.
Ich spiele seit 8 Jahren und komme auf durchschnittlich eine Stunde Spielen pro Tag.
Dabei gehören Metallica, System of a down und weitere Gangarten der härteren Sorte und des härteren Anschlags auch zu meinem Repertoir.
Mir sind in den 8 Jahren gerade mal 5 hohe E-Saiten gerissen....
Aber ich will das Thema nun nicht vertiefen, da es ja hier um die Gitarre geht und nicht um Saiten...

Epiphone kann ich insofern empfehlen, da ich eine Special Edition der Les Paul spiele. Es ist die Joe Perry Boneyard mit der ich absolut zufrieden bin.
Ansonsten sind noch drei Ibanez Klampfen in der Preisklasse in meinem Besitz. Und die machen auch alle einen vernünftigen Job.
Zu Fender kann ich nicht viel sagen, da ich bei denen nur die 700EUR+ Klampfen genauer kenne.
Aber meine 50s Classic Player Strat z.B. kostet neu noch 725, und gebraucht liegen die auch schon bei 400...
Insofern auch noch den Hinweis: "Gebrauchtmarkt checken!"

Meinen Übungsamp für daheim habe ich damals für 30 Euro bekommen. Er hat 15W Transistor und wird von Distortionpedalen befeuert.
Das Ganze ist nun auch seit mittlerweile 6 Jahren meine optimale Lösung für zuhause :great:
Bei so günstigen Amps kann man doch auch Distortion aus dem Pedal holen, oder?
Dann kann man sich (wie ich :D ) gebraucht vier Pedale kaufen und hat vier verschiedene Zerrsounds, die auch beliebig kombinierbar sind...
Digitech Bad Monkey 25 €, Marshall Guvnor, 25€, Proco Rat oder Boss Metal Zone 50€ **gebraucht**
 
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