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Hans_3
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Habt ihr Lust, mal reinzuhören?
ich hab grad eine MP3 (1,6 MB) ins Netz gestellt, in der - zu einem sehr sparsamen Blues-Backing - folgende Gitarren zu hören sind (immer abwechselnd, Stereo links, rechts)
Fender Strat 1
DeArmond Starfire Special (Single Coils)
Epi Joe Pass Emperor II (Humbucker)
Fender Tele
Fender Strat 2
Ibanez AS 200 (Humbucker)
Brian Moore Custom (Single Coil)
Bei allen Gitarren habe ich den Hals-PU verwendet, jeweils nur leicht angezerrt ohne jegliche weitere Effekte (außer etwas Hall vom Cubase VST). Auch die Klangregelung ist bei allen Gitarren gleichgeblieben. Ausnahmen: Die Joe Pass ist völlig clean, die Brian Moore deutlich stärker gebrezelt.
Es geht hier also nicht um Komposition oder Arrangement, sondern nur darum, wie unterschiedlich man Stücke klangfärben kann, wenn man verschiedene Gitarren nimmt und versucht, seinen Spielstil jeweils deren Charakter anzunähern, ohne einen Effektbrei zu erzeugen (bei dem es letzlich wurscht wäre, welche Gitarre man spielt).
By the way: Ich hatte schon lange nichts mehr aufgenommen und musste mal wieder feststellen, wie schwierig Clean-Spielen in Sachen Sauberkeit/ Nebengeräusche, Anschlag und Timing ist, wenn nicht Zerre oder die Klänge der Bandkollegen alles gnädig zudecken. War mir eine Lehre...
Die Pizza mit 7 Zutaten gibts hier:
PS: Fragen, Anregung, Kritik etc. willkommen.
ich hab grad eine MP3 (1,6 MB) ins Netz gestellt, in der - zu einem sehr sparsamen Blues-Backing - folgende Gitarren zu hören sind (immer abwechselnd, Stereo links, rechts)
Fender Strat 1
DeArmond Starfire Special (Single Coils)
Epi Joe Pass Emperor II (Humbucker)
Fender Tele
Fender Strat 2
Ibanez AS 200 (Humbucker)
Brian Moore Custom (Single Coil)
Bei allen Gitarren habe ich den Hals-PU verwendet, jeweils nur leicht angezerrt ohne jegliche weitere Effekte (außer etwas Hall vom Cubase VST). Auch die Klangregelung ist bei allen Gitarren gleichgeblieben. Ausnahmen: Die Joe Pass ist völlig clean, die Brian Moore deutlich stärker gebrezelt.
Es geht hier also nicht um Komposition oder Arrangement, sondern nur darum, wie unterschiedlich man Stücke klangfärben kann, wenn man verschiedene Gitarren nimmt und versucht, seinen Spielstil jeweils deren Charakter anzunähern, ohne einen Effektbrei zu erzeugen (bei dem es letzlich wurscht wäre, welche Gitarre man spielt).
By the way: Ich hatte schon lange nichts mehr aufgenommen und musste mal wieder feststellen, wie schwierig Clean-Spielen in Sachen Sauberkeit/ Nebengeräusche, Anschlag und Timing ist, wenn nicht Zerre oder die Klänge der Bandkollegen alles gnädig zudecken. War mir eine Lehre...
Die Pizza mit 7 Zutaten gibts hier:
PS: Fragen, Anregung, Kritik etc. willkommen.
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