Boxenkabel-Empfehlung erbeten

  • Ersteller BenHalen
  • Erstellt am
Danke! Meinst du das Siren 2?
 
Der Glaube versetzt Berge, auch bei Lautsprecherkabeln. Dass sie keinen Einfluss auf den Klang haben wenn der Widerstand klein genug ist weiß nur noch nicht jeder. Ist der Querschnitt groß genug, klingen sie alle gleich.
 
Das hattest du schon erwähnt. Trotzdem Danke für die Info!
 
Ja, das Siren 2. Zwischen dem Evidence und dem Fat Balls würde ich sogar einen Blindtest machen. Aber Giusto hat schon recht, wenn das Kabel dick genug ist, dann hört man keinen Unterschied. Nur ist das Fat Balls wirklich extrem dick und da ist der Unterschied wirklich zu hören. Das Evidence hat natürlich auch Neutrikstecker und sitz extrem sauber. Bei den Monsters/Fat Balls geht das zwar auch mit Klack, aber mein Bauchgefühl und die Steifigkeit des Sirens II waren mir(!) die 50,- Euro mehr wert. Ist ja jetzt nicht so, dass man sich alle 5 Jahre n neues holt. Der Verschleiß ist schon gegen Null. Anders Gitarre zum ersten Treter/Amp. Wenn man da viel live spielt, würde ich ehrlich gesagt auch kein Evidence Forte kaufen. Da reicht auch ein Kabel, das flexibel ist und mechanisch fest.
 
Nur ist das Fat Balls wirklich extrem dick und da ist der Unterschied wirklich zu hören.
Ab einem bestimmten Querschnitt ist es latte, ob das Kabel noch dicker ist. Wenn man nur ein oder zwei Meter zur Box überbrücken muss, ist es egal, ob das Kabel 1,5mm², 10mm² oder 100mm² Querschnitt hat. Bereits bei weniger als 1,5mm² ist bei der kurzen Strecke der Widerstand so klein, dass eine Querschnittserhöhung sich nicht mehr hörbar bemerkbar macht.
die Steifigkeit des Sirens II waren mir(!) die 50,- Euro mehr wert.
Das verstehe ich nicht. Ist ein steifes kabel für dich besser?
 
Wird ja nicht bewegt zwischen Amp und Cab. :)
 
Wird ja nicht bewegt zwischen Amp und Cab. :)
Das erklärt aber nicht, warum du steife Kabel bevorzugst.
Ich mag sehr flexible Kabel, die kann ich ohne Probleme ganz eng zusammenwickeln und mit in den Koffer stecken. Für mich ist das ein Vorteil.
 
Ab einem bestimmten Querschnitt ist es latte, ob das Kabel noch dicker ist. Wenn man nur ein oder zwei Meter zur Box überbrücken muss, ist es egal, ob das Kabel 1,5mm², 10mm² oder 100mm² Querschnitt hat. Bereits bei weniger als 1,5mm² ist bei der kurzen Strecke der Widerstand so klein, dass eine Querschnittserhöhung sich nicht mehr hörbar bemerkbar macht.

So sehe ich das auch. Meist reichen schon vom Amp zu einer Box 50-60 cm Kabel aus. Dann kauft man sich dicke, teure Kabel und hört natürlich sofort den Unterschied. Schauen wir uns mal die interne Verkabelung von einem Fender-Röhren-Combo an:


combo.JPG


Der Trichter (oder auch Bremse) wäre dann die interne Verkabelung. Bei manchen Boxen sieht es auch nicht anders aus. Noch Fragen ? Habe auch schon öfters normale, kurze Instrumentenkabel angeschlossen. Ich höre jedenfalls keinen Unterschied. Das ganze Geschreibe in Bewertungen mit "offenen" Höhen und c.o. geht in einen Bereich der persönlichen Einstellungssache. Nochmal zur Erinnerung.... Mehr als 6000 Hz bringt ein Gitarrenlautsprecher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Trichter (oder auch Bremse) wäre dann die interne Verkabelung.
Ist sie aber komischer(logischer)-weise nicht.
Habe auch schon öfters normale, kurze Instrumentenkabel angeschlossen.
Dem Klang tun die oftmals nichts, aber Instrumentenkabel haben teilweise sehr kleine Querschnitte, die bei größeren Leistungen Belastbarkeitsprobleme mit sich bringen könnten.
Mehr als 6000 Hz bringt ein Gitarrenlautsprecher nicht.
Es gibt ein paar, die etwas höher reichen, gerade die mit leichten Membranen und kleinen Schwingspulen.
Lautsprecherkabel sind aber auch im Hifi Bereich eigentlich kein Thema, aber der Glaube versetzt nicht nur Berge, er hebelt auch die physikalischen Gesetze aus.
 

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