Boxenleistung / Endstufenleistung

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wildcountry
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Hi Leute,
in Bezug auf passende Leistungen von Boxen und Endstufe habe ich folgende Frage:

Vorhanden:
Endstufe: Behringer EP2500 mit 2x 450W an 8 Ohm od. 2x 650W an 4 Ohm oder gebrückt 1300W an 8 Ohm.
Boxen: 2 Tops 10" 150W/8 Ohm.

Ich will stufenweise erweitern, wobei die Komponenten jetzt und auch in der Endkonfiguration passen sollten.

1) 2x Subwoofer 400W/8 Ohm alternativ 800W/8 Ohm

2) 2x Tops 12"/200W/8 Ohm alternativ 400W/8 Ohm

3) 1x weitere Endstufe EP2500, wenn notwendig nochmals eine weitere.

4) Frequenzweiche

Anschluss-Schema:

Passiv getrennt:
A) Endstufe---Sub---Top (je Kanal) 2x 650W/4Ohm je Kanal verfügbar
B) 1.Endstufe--Sub--Top (gebrückt=1300W/8Ohm verfügbar)
2.Endstufe dto.

Mit Frequenzweiche aktiv getrennt:
C) 1.Endstufe für die Tops (je Kanal 450W/8Ohm) 400W Tops möglich
2.Endstufe für die Subs (je Kanal 450W/8Ohm) 400W Subs möglich

D) 1.Endstufe für die Tops (je Kanal 450W/8Ohm) 400W Tops möglich
2.Endstufe gebrückt f.Subs (1Kanal 1300W/??) 2x 800W Subs ??

Nach der Endstufenleistung könnten die Subs mit 800W anscheinend nicht betrieben werden, da die Wattzahl der Lautsprecher nicht über die Leistung der Endstufe gehen sollte? Wäre es da sicher erforderlich jeden Sub mit eigener Endstufe zu betreiben?

Habe ich meinen Überlegungen einen Denkfehler oder gehe ich von falschen Informationen aus? Bei Instrumenten-Amps/Boxen sollte die Boxenleistung immer höher sein als die Ampleistung. Bei PAs habe ich gehört/gelesen, dass die Ampleistung doppel so hoch als die Boxenleistung sein muss.

Bitte bei den Antworten keine Markendiskussion entfachen, es geht mir nur um die Fakten der Ampleistung / Boxenleistung.

Ich bin gespannt auf Eure Antworten und Anschlussvorschläge.

Gruß, Klaus
 
Eigenschaft
 
wildcountry schrieb:
Bitte bei den Antworten keine Markendiskussion entfachen, es geht mir nur um die Fakten der Ampleistung / Boxenleistung.
Ohne zu wissen um welche Boxen es sich handelt, sind schwerlich Tipp´s abzugeben, da die Qualitäten extrem unterschiedlich ausfallen !
Mit anderen Worten ... "Butter bei de Fisch", sonst wird es nur ein "Großes Rätzelraten", das u.U. zudem zur Zerstörung der Speaker führen könnte !
 
LSV Hamburg schrieb:
Ohne zu wissen um welche Boxen es sich handelt, sind schwerlich Tipp´s abzugeben, da die Qualitäten extrem unterschiedlich ausfallen !
Mit anderen Worten ... "Butter bei de Fisch", sonst wird es nur ein "Großes Rätzelraten", das u.U. zudem zur Zerstörung der Speaker führen könnte !

Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass die Boxen-Wattzahl des einen Herstellers sich zur Amp-Wattzahl anders verhält als die von anderen Herstellern...

Es wird Dir zwar nicht gefallen, aber ich habe die Behringer-Boxen vorgesehen, wobei hier 3 Serien zur Auswahl stehen: E1220 / E1800X aus der Standard-Serie, oder die E1220 / E1800X aus der Performer-Serie, oder B1220 pro / B1800X pro aus der Professianal-Serie. Da die Preisspanne der Professional-Serie nicht so hoch liegt, sind diese in der näheren Auswahl.

Die Diskussion um alle möglichen Markenvorschläge ist jetzt eröffnet ...

Gruß, Klaus
 
wildcountry schrieb:
Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass die Boxen-Wattzahl des einen Herstellers sich zur Amp-Wattzahl anders verhält als die von anderen Herstellern...
Hi Klaus,
dein Vertrauen in die werbewirksamen Angaben einiger Hersteller/Vertriebe scheint ja grenzenlos zu sein ! :eek:
Kurz zwei Beispiele:

1.)
Der Audio Zenit PW18 Sub ist mit einer RMS Belastbarkeit von 700Watt angegeben, trotzdem spielt er selbst dann "locker und flockig" auf, wenn er mit mehr als 1000Watt/RMS auf Dauer befeuert wird !
Eine Raveland Box (die ja nur knapp unter den Behringer-Boxen angesiedelt ist) die mit 500Watt RMS Belastbarkeit angegeben ist, verendet faßt schon garantiert, wenn sie nur ca. 200Watt / RMS auf die Spulen bekommt.

2.)
Der STUDIO R - Z10 Amp ist mit einer RMS Ausgangsleistung von 12000 Watt angegeben, und bei dem Amp kann man sicher sein, das er diese Leistung auch bei 50Hz zustande bringt !
Bei den Amp´s der Behringer; DAP; T-amp & Co. Klasse habe ich meine mehr aus berechtigten Zweifel, das sie die angegebene RMS Ausgangsleistung auch im Bassbereich zustande bringen, da die Werte zum einen meist bei über 1000Hz und zum anderen mit nur einem belasteten Kanal gemessen werden.

Ich hoffe das du nun verstehst, das es keinesfalls unwichtig ist, das man weiß über welche Produkte geredet werden soll !
Denn von Nichts kommt nichts, und wenn man Mehr möchte, muß man auch mehr zahlen.
 
LSV Hamburg schrieb:
Hi Klaus,
dein Vertrauen in die werbewirksamen Angaben einiger Hersteller/Vertriebe scheint ja grenzenlos zu sein ! :eek:

Wenn ich den werbewirksamen Angaben vertrauen würde, wären es bestimmt die billigsten Boxen aus dem Conrad-Katalog. Viel Watt, wenig Geld.

Erstens: wenn ich mit meiner Band jetzt nach einiger Zeit wieder einsteige, muss kurzfristig unser PA-Equipment um einige bezahlbares Komponenten erweitert werden, dass wir nicht wegen jedem Gig mit mehr als 100 Leuten zum Verleiher rennen müssen.

Zweitens: kann ich nicht ganze Monatslöhne in mein Musikvergnügen stecken.

Drittens: wir werden aus Zeitgründen mit unserer Band keinesfalls wöchentlich spielen, wenn es hoch kommt ist es vielleicht 1x bis 2x im Vierteljahr. Da muss der Materialeinsatz im vernünftigen Verhältnis zum erwartenden Ertrag stehen. Und da sind eben keine Hi-End-Boxen oder Endstufen drin. Sonst würden wir uns sicher Dynacord-Boxen/Endstufen anschaffen.

Ich habe Verständnis dafür, dass Du Fremdprodukte, die nicht von Deiner Firma vertrieben werden, nicht gut finden darfst. Wäre ja irgendwie geschäftsschädigend.

Sorry, aber meine ursprüngliche Frage steht immer noch offen im Raum,
eine Markendiskussion wollte ich nicht.

Gruß, Klaus
 
ich denk mal das war jetzt nicht so gemeint, was er damit sagen wollte, ist, dass "bessere" markengeräte einfach mehr leisten als billigramsch, obwohl die gleichen technischen daten draufstehen.

daher gilt: bei billig amps (dap, behringer, tamps, und sogar LD) lieber 50-100% mehrleistung, als was die boxen vertragen.

bedenke, wenn du ein system passiv fährst, dass die gesasmtimpedanz bei 8 ohm liegt und nicht bei 4.

Um dir jedoch ratschläge zu geben, müssten wir mal so ungefähr wissen, was du denn genau ausgeben möchtest, dann finden wir schon das optimum, was es dafür gibt. Und anstatt behringer subs und tops zu holen würde ich lieber 2 vernünftige tops nehmen, damit wärst du besser bedient
 
Hi Klaus,
da du mein Bemühen dir weiter zu helfen mit vollig unangebrachten Anspielungen honorierst, sehe ich keine weitere Veranlassing dir weiterhin Tipp´s zu geben !
Desweiteren verweise ich auf diesen Tread:
http://party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=44485&sid=89894999ed533c0d997cc4000b7f4e17
Dort hast du bereits ein paar, wenn auch oberflächliche, Hinweise bekommen !
Zum Abschluß möchte ich dir noch mit auf dem Weg geben, das man eine brauchbare PA einfach nicht für ein "EI und Butterbrot" bekommt, und das der alte Spruch:" Wer billig kauft, kauft zweimal !" sich auch bei den Behringer Sachen schneller bewahrheiten kann, als einem lieb ist !


P.S.: Selbst wenn man für eine kleine Front- PA um die 3500,- EUR ausgibt, hat man gerade mal den unteren Rand der mittleren Preisklasse angekratzt, so eine 200Pax Front- PA kann auch leicht mal im deutlich fünfstelligen Bereich liegen !
 
8ight schrieb:
bedenke, wenn du ein system passiv fährst, dass die gesasmtimpedanz bei 8 ohm liegt und nicht bei 4.

Kannst Du mir dies begünden ?
Ich gehe von der Endstufe in den Sub 8Ohm von dort in das Top 8Ohm = nicht 4 Ohm ??

Wenn ich das Signal in der aktiven Weiche aufsplitte, bleibt es doch bei 8 Ohm, wenn ich Sub und Top mit 2 Endstufen und jeweils pro Seite getrennt ansteuere ??

Was die Ausgaben angeht, bin ich mit dem Behringer-Zeugs nicht auf der untersten Preisstufe. Für 2 Subs, 2.Endstufe, Weiche, und später 2 Tops komme ich ohne Kabels auf ca. 1600 EUR, die nicht auf einmal vorhanden und ausgegeben werden können.
Ich kann jetzt auch nicht sagen, wir sparen drauf, da ich bei jedem etwas größeren Gig bis dahin Ausgaben für Zumietung hätte.

Witzig ist, dass während ich diese Antwort verfasste, auf dieser Seite oben rechts die Werbeeinblendung von der Behringer-Endstufe kam.
icon7.gif


Gruß, Klaus
 
Die passive weiche der subs trennt das signal auf und der amp sieht deshalb immernoch 8 ohm. daher ist das keine parallelverbindung. wenn du jedoch 2 subs parallel verbindest, dann kommst du auf 4 ohm.

meine empfehlung: 2 yamaha c112 tops und eine oder 2 cw118 subs. Etwas teurer als die behringer geschichte, aber klanglich und lautstärkemässig welten dazwischen
 
LSV Hamburg schrieb:
da du mein Bemühen dir weiter zu helfen mit vollig unangebrachten Anspielungen honorierst, sehe ich keine weitere Veranlassing dir weiterhin Tipp´s zu geben !

Mann, bist Du schnell eingeschnappt.
Da war von mir nichts angespielt, es ist doch klar, wenn jemand für ein Unternehmen arbeitet, dass derjenige für seine Produkte steht und nicht ein Fremdprodukt empehlen kann.

Nichtsdestotrotz ist meine ursprüngliche Frage Amp/Watt und Boxen/Watt unbeantwortet geblieben, unabhängig davon ob ich mich für diese oder jene Marke/Nichtmarke entscheiden würde.

Cool down, please.
icon7.gif


Gruß, Klaus
 
wildcountry schrieb:
Bitte bei den Antworten keine Markendiskussion entfachen
wildcountry schrieb:
Die Diskussion um alle möglichen Markenvorschläge ist jetzt eröffnet ...
wildcountry schrieb:
Sorry, aber meine ursprüngliche Frage steht immer noch offen im Raum, eine Markendiskussion wollte ich nicht.

Was ist denn Deine ursprüngliche Frage? Im Grunde weißt Du ja wie es funktioniert und hast Dir die Fragen schon selbst beantwortet. Von den Anschlussvorschlägen ist sicher Variante C) die beste (Impulstreue, Materialbelastung). Wenn die Ampleistung @8Ohm zu niedrig ist - was spricht gegen kräftigere Amps?

Zur Markendiskussion will ich mich nicht groß äußern, aber wenn Ihr tatsächlich 200 Zuhörer anpeilt, würde ich eher in höherwertiges Material investieren. Dem "Frontholz" kann man dabei ruhig eine hohe Bedeutung beimessen (wenn nicht sogar die höchste). Mit LowestBudget-Technik begibst Du Dich von vornherein in eine Sackgasse, da lässt sich auch später nichts erweitern oder umbauen wenn´s munter vor sich hin klirrt. :)

Meine Meinung: Lieber mit vernünftigen Tops beginnen, bei Proben und kleinen Auftritten Freude am Sound und guter Gesangs- und Sprachverständlichkeit haben und bei größeren Sachen (Aktiv-)Subs dazumieten. Aber gut, ist jedermanns eigene Entscheidung.

Immer wider gern verweise ich auch auf diesen Test: http://www.musicstore.de/test/MixerVerglBehrSCYamaha.pdf
 
Hallo Lars,
danke für die Info.

Gruß, Klaus
 
sniper09 schrieb:
Dem "Frontholz" kann man dabei ruhig eine hohe Bedeutung beimessen (wenn nicht sogar die höchste). Mit LowestBudget-Technik begibst Du Dich von vornherein in eine Sackgasse, da lässt sich auch später nichts erweitern oder umbauen wenn´s munter vor sich hin klirrt. :)

Meine Meinung: Lieber mit vernünftigen Tops beginnen, bei Proben und kleinen Auftritten Freude am Sound und guter Gesangs- und Sprachverständlichkeit haben und bei größeren Sachen (Aktiv-)Subs dazumieten.

Hallo Sniper,
Deine Argumente finde ich in Ordnung, sind sicher wert in die Überlegungen mit einbezogen zu werden. Natürlich kann man bei der Anschaffung etwas Besseres in Erwägung ziehen wenn es in einem preislichen Rahmen liegt der noch verträglich ist.

Da ich bei meiner Fragestellung schon die Antworten gegeben habe, freut mich, dass ich so verkehrt nicht lag.

Gruß, Klaus
 
Lese doch mal die ganzen anderen Threads hier, ich geb mal eine kleine Zusammenfassung:
a) Was Billig-Endstufen angeht, scheinen die LD Amps die noch am meisten brauchbaren zu sein, gefolgt von DAP
b) Die Samson Boxen haben wohl im Billigsektor den besten Klang, gefolgt von Yamaha, wenns teurer werden darf EV Sx-300 und ähnliches
c) Das Billig Zeug hält lange nicht das, was drauf steht.
d) Wenn du 200 Leute beschallen willst, brauchst du vernünftiges Equipment, sonst war's der letzte Gig...

Ob jetzt 200W, 400W oder sonstiges ist sch*** Egal, weil der Wirkungsgrad der Box und wie er gemessen wird schon einen größeren Einfluss hat.

Und wenn die Frequenzweiche in einem Sub richtig gebaut ist (und das sind bei weitem nicht alle) dann 8 Ohm Sub + 8 Ohm Top = 8 Ohm!!!
Es ist, egal ob passiv oder aktiv eine WEICHE dazwischen. Wenn ein Zug über eine Weiche fährt, kommen hinterher auch nicht zwei raus.
Sprich: Hoher Ton geht an den einen Speaker, tiefer Ton an den anderen, Kein Ton geht in voller Lautstärke an beide, somit addieren sich die Impedanzen nicht.

Lann mich den anderen nur anschliessen, gibt wohl einiges was Behringer gut macht (finde den DEQ2496 ganz gut), aber die haben auch ihre Tücken, die Dinger und die LS taugen wohl wenig.
 
Carl schrieb:
.
d) Wenn du 200 Leute beschallen willst, brauchst du vernünftiges Equipment, sonst war's der letzte Gig...

Hallo Carl,
danke für Deine ausführliche Info.
Was das "Billigzeug" angeht, sehe ich die verschiedenen Argumente schon ein.
Manchmal hat man die Finanzen jedoch nicht so wie sie gebraucht werden, da muss man auch mal mit weniger Kapital für Equipment auskommen. Sicher ist es dann ein Kompromiss. Letztlich ist es auch ein Unterschied, ob ich mit dem Material jede Woche einen Auftritt habe, ob ich es mit Heavy-Metal bis an die Leistungsgrenzen betreibe, oder ob ich vielleicht nur 6 Auftritte im Jahr die Anlage mit Country nur mittelstark belaste.

Wenn Deine Aussage d) zutreffen würde, gebe es nicht mehr so viele Bands die mit Billigzeug viele Auftritte machen.

Gruß, Klaus (der sich durchaus auch gerne belehren lässt)
 
Hi Klaus,

Ich finde du hast völlig recht. Es ist einfach so du musst wenig Geld einsetzen und es muss viel dabei rauskommen nicht andersrum. Man muss einfach unterscheiden zwischen den Personen da gibt es einmal die Partymenschen die wollen möglichst viel krach und es gibt audiophile menschen. Der großteil sind aber die Partymenschen. Ich finde die Behringer Endstufe keines wegs schlecht aber bei Speakern solltest dir nochmal gedanken machen. Kleine Empfehlung du kaufst die günstige bis mittlere Boxen soll heißen entweder was günstiges Brauchbaren zb Yamaha oder du baust selber. Grade beim Bandeinsatz sollte es etwas besser sein als das unterste Nivue da ihr ja keine Konserve spielt!
 
Hi Nils,
das mit dem Selbstbau wäre sicher auch eine Idee, werde darüber nachdenken.

Den Tip für Yamaha Boxen (C112 / CW118) habe ich auch schon bekommen.
Bei Gebrauchtkauf bin ich allerdings skeptisch, weil man nicht weiß, was da die Boxen eventuell schon alles mitgemacht haben. Kommt natürlich drauf an wer sie verkauft.

Gruß, Klaus
 
Ja da muss ich dir recht geben beim Gebrauchtkauf wär ich auch vorsichtig.
Bei mir wars halt geschickt ich hab ein Schreiner an der Hand wo ich 100€ gezahlt habe und bei LSV speaker besorgt habe. Aber selber Boxen bauen ohne sich auszukennen is halt auch sone Sache :) ich bin nämlich grad auch der Suche nach billigboxen zum verleihen
 
Hi Nils,
also die Holzarbeit und das Drumherum ist für mich kein Problem.

Ich habe da gerade nach einem Sub-Bausatz umgesehen, da gibt es einen der mit einem Eminence-Sigma 18 pro angeboten wird, Bauplan, Rollen, Griffe etc. - Weiche als extra Bausatz - Gitter extra: zusammen 329 EUR. Dazu kommt dann noch die Kosten für das 19mm Multiplex. Den Preis des Bausatzes kann ich noch nicht beurteilen, da muss ich noch mit anderen vergleichen.
Wenns um die Abstimmung der Innereien und Frequenzweiche geht, das würde ich nicht ohne die Assistenz unseres Ex-Gitarristen machen, der hat auch die entsprechenden Messgeräte und vor allen Dingen die Erfahrung.

Wenn die Selbstbaukosten am Ende von Fertigen Subs nicht weit weg liegen, ist es natürlich die Frage, ob es sich lohnt dann noch die Zeit reinzustecken.

Gruß, Klaus
 
schau evt mal bei www.lsv-hamburg.de nach unter bausätze und da unter fertiggehäusen.

der lowbudget PA sub soll recht gut sein. Die chassis kosten 165 u7nd du brauchst 2 stk davon(also von den chassis/box)

die box ansich kannst du entweder selsbt zusammenzimmern oder eben fertig kaufen.

Auch tops kannst du dort kaufen, wo du einfach die frequenzweiche nach bauplan zusammenlöten musst
 

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