Brauche Hilfe bei meinem Mix!

FogKing
FogKing
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Hallo sehr geehrte Audio-Freaks,
ich mache mit meiner Band zurzeit Aufnahmen via Homerecording. Recorded ist bereits alles und jetzt liegt es an mir das Beste raus zu holen. Zunächst einmal: Wir machen Technical Death-Metal / Mathcore, also für die meisten ganz merkwürdige Musik.
Die Drums wurden mit dem EZ-Drummer programmiert und als .wav ausgegeben und in die DAW gepackt. Die klingen einfach super wie ich finde. Der Gesang wurde mit nem Mikro aufgenommen unter Bedingungen wo die meisten Ton-Nerds die Augen verdrehen, aber ich bin sehr zu frieden, denn die Screams und Growls kommen dank triple Tracking echt gut.
Den Bass habe ich mit meinem USB-Interface (Focusrite Saffire 6) aufgenommen und durch Guitar Rig gejagt und noch mit dem EQ ein bisschen verschönert. Auch mit dem bin ich sehr zufrieden, bin mir nur nicht ganz sicher wie laut ich ihn drehen soll.

Nun zu meinem Problem: Die Gitarre habe ich ebenfalls mit meinem Interface eingespielt und dann Guitar Rig drauf gepackt. Ich habe quasi quadro Tracking betrieben, also jede Gitarre (2 verschiedene) jeweils 2 mal eingespielt um mehr Druck zu erlangen. Jeweils eine der Spuren ist auf 100% L/R gepanned und die zweite dann auf 75% L/R gepanned. Ich habe ansonsten absolut keine Effekte auf die Gitarre gelegt, trotzdem klingt es aber teilweise nach zu viel Raum/Hall, wodurch die Gitarre an Druck verliert und irgendwie falsch "plaziert" klingt, wie auch zwei meiner Bandkollegen meinen.
Hat jemand eine Ahnung woran das liegen kann und warum das ganze so komisch klingt? An sich bin ich ja der Meinung das der Mix schon ganz gut ist, aber die Gitarren stellen mich noch nicht zufrieden.

Außerdem hab ich am ende noch einen Kompressor in den Master getan, weil ich fand das dadurch alles insgesamt druckvoller klingt.

Ich nehme auch generell noch sehr gerne Tipps und Tricks entgegen die das Ergebnis noch besser machen könnten, schließlich ist das mein erster Mix und ich habe auch keine richtigen Abhörmonitore usw. Ich bin mir auch immer nicht sicher ob irgendwas zu laut oder leise ist und Drehe die Regler hin und her.
Ich hab den track noch temporär auf Soundcloud gestellt, damit ihr euch selbst ein akustisches Bild machen könnt.

Ich freue mich auf kompetente Antworten

https://soundcloud.com/user-642837395/lied-2
 
Eigenschaft
 
das ist eigentlich gar nicht mal schlecht aufgenommen, aber gehört das Gezippel auf dem Schlagzeug wirklich in diese Musikrichtung ?
ich meine... 'math' klingt für mich schon irgendwo bedrohlich... :D
da agieren 3 Parts komplett unabhängig voneinander
weder bei der Stimme noch der Gitarre höre ich einen Bezug zu den Drums - vielleicht ist das aber Programm :gruebel:
mehr 'Druck' durch Mehrfach-Aufnahme erzeugst du nur wenn das ganz extrem tight gespielt ist
je mehr Spuren, desto genauer muss es sein - deswegen lieber mit weniger und das halt 'lautmachen'
sobald dir der Gitarrensound passt:
schmeiss einfach ein Multiband-Master-Irgendwas auf die Spur (bzw den Bus, falls du 2 hast) und gut ist
das wird dann schon lauter
du arbeitest ja auf einer bewusst 'künstlichen' Schiene (so wie ich es verstanden habe), also keine Hemmungen

cheers, Tom
 
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ja das Schlagzeug muss so :D ist halt recht technische und vor allem chaotische Musik :)

Ok also meinst du lieber die doppelt aufgenommene Spur löschen und künstlich irgendwie mehr Druck erzeugen?
Und ja ist alles bewusst künstlich, da es für uns so am günstigsten und einfachsten ist das aufzunehmen.
 
Hallo,

spontan zwei drei Gedanken ...
Merkwürdiger Sound irgendwie - nicht meine Welt, aber auch interessant :)
Jeweils eine der Spuren ist auf 100% L/R gepanned und die zweite dann auf 75% L/R gepanned.
Warum das? U. u. erreichst Du damit eher das Gegenteil von dem, was Du erreichen möchtest. Und in Deinem Beispiel finde ich die Gitarren definitv zu weit aussen, weil der Rest sehr in der Mitte sitzt.
Viele Grüße
Markus
 
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Warum das? U. u. erreichst Du damit eher das Gegenteil von dem, was Du erreichen möchtest. Und in Deinem Beispiel finde ich die Gitarren definitv zu weit aussen, weil der Rest sehr in der Mitte sitzt.
Markus

Ok guter Ansatz, hab das so mehrfach gelesen das man das Panning so macht, aber dummerweise wohl nie hinterfragt. Also soll ich die Gitarren insgesamt mehr in die Mitte rücken? oder nützt es was wenn ich den Gesang oder so mehr nach außen setze?
 
früher lief meine Strategie auf einen klanglich gefälligen, ausgewogenen Mix mit rund 3dB headroom hinaus
den habe ich anschliessend mit dem (uralt) SonicTimeworks Mastering Compressor nach Geschmack laut gemacht
(Einstellung soft-knee, 2 Regler schieben, hinhören, fertig - Zeitaufwand keine 2 Minuten)

heute mische ich die Spuren etwas anders, bin eher bei 3-6 dB und nutze nur einen 'intelligenten' Limiter
ich habe keine Ahnung wie das Teil intern im Detail arbeitet, aber das Ergebnis gefällt mir klanglich besser
(dabei bleiben natürlich 1-2 dB maximale Lautheit auf der Strecke)
für 'Radio-Edit' (was bei mir nie ein Thema sein wird), könnte ich mit dem erstgenannten Plugin nachlegen

dein Mix ist ja relativ offen
könnte mir vorstellen, dass 3 Instanzen so eines Mastering Tools (1 pro 'Rolle') die Sache mehr zusammenschweissen
am Ende vielleicht noch 10% Raum dazu und die Summe dezent limitieren
das dürfte dann etwas offener im Klang bleiben, reizt die Spanne nicht komplett aus und ist eher simpel strukturiert
je einfacher, desto mehr 'impact' (imho)
wichtig: ein gutes, transparentes Reverb für eher kleine Räume - das kann (auch bei den Gitarren) einen grossen Unterschied machen

cheers, Tom
 
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Hallo noch mal!

Ich bezog mich auf die Gitarren mit "100% L/R und 75% L/R". Mir ist nicht so klar, wozu das dienen soll. Eher probiere ich momentan um die Gitarre etwas "größer" wirken zu lassen, mit kleinen Unterschieden im Reverb/Delay - ganz wenig nur (geht so in Richtung Versuch, Laufzeitunterschiede zu simulieren).
Ich stelle mir vor ein Gitarre ganz hart links und eine weitere nicht ganz so hart links, die aber das selbe spielt ... hmmm? Ich kann mir gut vorstellen, dass es dadurch sogar "verwaschener" wird. Aber das müsste ich mal ausprobieren :nix:
Stimme und Drums und Bass in der Mitte ist für mein Empfinden okay.
ABER: Im Grunde kann ich ja gar nicht wissen, wie Du es gerne hören möchtest - insofern ist alles erlaubt, wenn es Dir/Euch gefällt :)
Viele Grüße
Markus
 
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Also insgesamt in Ordnung als Erstlingswerk. Aber für Death-Metal eindeutig vom Sound her viel zu Zahm. Was der Komposition auf jeden Fall fehlt ist der Human Faktor. Gerade Death-Metal spielt auch mit Änderung der Geschwindigkeit. Und die müssen einerseits ins Ohr Brennen die Gitarren, aber auch mit dem Bass zusammen ein fettes Bass Fundament gründen, das dann auch an den richtigen Stellen den Mega fetten Wums hat. Die Stellen gibt es, aber den Mega fetten Wums nicht. Wenn Du das mal als Download reinstellst, laß ich das mal durch einen Master Kanal laufen. Ich bin ziemlich sicher, wenn man das mal mindestens doppelt bis dreifach so laut macht und den Bassbereich aus dem Keller holt, kommt das gleich ganz anders......
 
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Danke schonmal für all die Antworten :)
Ich hab den ganzen Abend nur am PC gesessen und mich belesen und rumprobiert ohne Ende :D
Klingt schonmal um einiges fetter wie ich finde. Ich habe jetzt die Gitarren auf einen BUS geroutet und mit nem Multiband Kompressor versehen. Und vorallem hab ich tatsächlich mal etwas Mastering betrieben, also Compressor hauptsächlich und nen dezenten EQ. Außerdem habe ich ein wunderschönes Tool entdeckt: der Stereo enhancer :) der lässt den ganzen Mix um einiges voller klingen und mischt alles irgendwie besser zusammen.

was meint ihr? ist es jetzt besser? und was ist noch verbesserungswürdig?
https://soundcloud.com/user-642837395/lied-2-new-mixdown
 
Auf jeden Fall die richtige Richtung. Und fetter ist es auch schon. Und klar kann man da noch was verbessern. Da ist immer noch zu wenig los im Bass Bereich. Das spielt doch eine Double Kick. Die könnte man ab und zu auch mal hören. Und er Bass als solches? Da gibt es auch Gitarren, die untenrum einen dicken Body haben. Die würde ich auf jeden Fall in eine extra Gruppe legen. Und dezent ist nicht gerade ein spezielle Merkmal dieser Musikrichtung...... (;
 
Gut gemacht - volles Brett - gefällt mir:m_git1:

Hast du ein Locutfilter auf den Gitarren? Ich habe den Eindruck die Gitarren rumpeln unterhalb ca 80 Hz bisschen rum, und beeinträchtigen Bassdrum, und Bass. Kann das sein? Ist im Mix schwer raus zu hören.
 
Die Gitarren sind im unteren Mittenbreich noch zu dominant und dafür obenrum zu muffelig. Der Bass ist untenrum auch zu dick. Bei Metal bedeutet Fetter nicht gleich mehr Bass auf allem. ;)
Besonders die Gitarren und der Bass müssen sehr gut getrennt werden und die Gitarren dürfen nicht für sich schon Fett klingen. Das muss mit dem Bass zusammen erst krachen.

Fetter Sound, besonders bei dieser Art von Metal kommt durch Definition und tightness.
 
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Ja, für ein Erstlingswerk nicht schlecht, da gab's schon deutlich schlechteres zu hören. Insgesamt aber zu wenig processed, wie schon gesagt wurde "zu zahm".

Die EZD-Libs sind zwar schon bearbeitet, aber da geht noch mehr was man rausquetschen kann. Um welche Library handelt es sich?

Der Bass braucht mMn mehr Präsenz.

Gitarren und Bass sind nicht sauber separiert, um am Ende wieder als Einheit in der aber beide gut auszumachen sind dazustehen. Ich weiß das mag widersprüchlich klingen. :)

Dass die Gitarren so erscheinen, als wäre zu viel "Raum" drauf dürfte daran liegen, dass sie zu untight eingespielt bzw. nicht korrigiert wurden. Deswegen klingt's auch relativ undefiniert/matschig. Beim Panning solltest Du dich entscheiden, ob Breite oder mehr Wall-of-Sound gewünscht ist. Wie schon gesagt sind sie auch zu dumpf. Die einzelnen Punkte spielen hier aber ineinander, sprich mit ein bisschen am EQ drehen wird das nix.

Als ich Stereo-Enhancer gelesen habe, haben sich schon meine Fußnägel aufgerollt. :D

Fazit: Für den Anfang nicht schlecht, aber noch viel Luft nach oben. Du hast aber die richtige Einstellung, willst lernen und zeigst Eigeninitiative, also einfach dran bleiben, dann wird das schon. Ich fürchte allerdings, dass nochmal einen Schritt zurückgehen musst um die Aufnahmen der Gitarren zu optimieren.
 
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ok also klingt´s noch nicht fett genug :(
Ich muss auch ehrlich sagen, dass sich das Mastern mit eher suboptimalen Abhöreuqipment nicht so gut macht, daher höre ich nicht alles so gut heraus. Wie gesagt ich hab noch wenig Plan von dem ganzen und kenne nur die Grundlagen. Mit Mastering hab ich allerdings nocht nicht´s gemacht vorher. Es soll ja nur ne Demo, bzw vlt mal ne EP werden, wird ja auch nicht verkauft oder so, aber ich versuche natürlich schon irgendwie das Beste aus dem Mix rauszuholen :)

Wie schaffe ich es denn den Bass besser von der Gitarre zu trennen?
Wie bring ich mehr Bass und BUMMS in den Gesamtsound, ohne das es matschig klingt?
Bin grad ein wenig überfordert, was ich nun am Besten machen soll :( Denn ich finde so grausaum klingt es ja eigentlich gar nicht, fehlt nur ein bisschen Druck und n bisschen Feinschliff wie ich finde.
 
Erstmal: Das was Du gerade betreibst ist Mixing. Wenn Du Bearbeitungen auf dem Master-Bus vornimmst, dann kann man von Summenbearbeitung sprechen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Denn ich finde so grausaum klingt es ja eigentlich gar nicht,

Das sollte so auch nicht von meiner Seite rüberkommen. Aber es sind eben mehrere Punkte an denen noch gefeilt werden kann, um das Ergebnis zu optimieren.
 
Erstmal: Das was Du gerade betreibst ist Mixing. Wenn Du Bearbeitungen auf dem Master-Bus vornimmst, dann kann man von Summenbearbeitung sprechen.

Doch ich habe auch schon ein Haufen zeugs auf den Masterbus gemacht, nachdem ich gemixt habe :)
 
Wie schaffe ich es denn den Bass besser von der Gitarre zu trennen?
Wie bring ich mehr Bass und BUMMS in den Gesamtsound, ohne das es matschig klingt?

Wenn man das in ein paar Sätzen erklären und vermitteln könnte, dann hätte ich es bereits in meinem vorherigen Post getan. ;) Der erste von Dir angesprochene Punkt läuft über EQing, Panning, Leveling und auch die Wahl des richtigen Raums. Der zweite Punkt ist schon relativ komplex und lässt sich so in Form eines Posts nur mühsam erklären. Es kommt aber bestimmt auch noch Input von den Kollegen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Doch ich habe auch schon ein Haufen zeugs auf den Masterbus gemacht, nachdem ich gemixt habe :)

OK, dann ist das so bei mir nicht angekommen. Das erste Ziel nachdem man saubere Aufnahmen erstellt hat (siehe den Hinweis zu den Dopplungen der Gitarre) ist es einen sauberen Mix zu erstellen. Und dieses Ziel erreicht man nicht durch Bearbeitungen auf dem Masterbus und einen unsauberen Mix bekommt man auch nicht laut, ohne dass die dafür verantwortlichen "Fehler" hervortreten.
 
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Wie bring ich mehr Bass und BUMMS in den Gesamtsound, ohne das es matschig klingt?
Zunächst mal tight einspielen. Wenn das nicht besser geht, dann die tracks einem (mühevollen) Edit unterziehen und alle betroffenen Instrumente näher an die Zählzeiten bzw. untereinander ausrichten.
Das fällt noch unter Vorbereitung des Mixes, ebenso wie Lowcuts, wo nötig.

Matsch kommt von Frequenzbrei. Um den in den Griff zu bekommen, einzelne Instrumente besser definieren/gegeneinander ausdünnen, im Panorama verteilen.
Bass ist an der Stelle der Knackpunkt. Da hilft es, wenn du dir mal die Tonart des Stückes hernimmst, guckst, was der Bassist spielt und dir mal die gespielten Frequenzen etwas genauer anschaust. Die und deren Obertöne solltest du im Auge behalten.
Meistens hat man zuviel bottom (50-80Hz) und zu wenig Attack (um die 700Hz) - ich rede von Normalstimmung.
Da hilft gezieltes Absenken/Boosten.

Und die Dynamik... Die sollte im Bassbereich relativ ausgeglichen sein, sprich konstante Lautstärke der Basstöne. Wenn das zu sehr schwankt, wirkt das Fundament wackelig und so richtig kann sich kein Druck aufbauen.
Compressor...oder im Zweifelsfall die Lautstärke automatisieren, um die gröberen Ausreißer im Griff zu behalten.
Druck bekommt man auch sehr gut durch Parallelkompression.

Das ist alles erstmal mixen.
Mit Mastern hat das noch nix zu tun. Ich würde auch den Masterkanal erstmal leer lassen. Was bis dahin nicht funzt, reisst du da auch nicht mehr. Erst mal den Mix soweit tight bekommen.

Könnte man Romane drüber schreiben :)

Übrigens Druck und Stereoenhancer sind wie Feuer und Wasser.
 
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ich glaube Signalschwarz hat recht mit den gitarren. ich würde auch vermuten das die gitarren nicht tight genug sind und deshalb so klingen als wäre da hall drauf. falls ich mich irre versuch doch erstmal nur mit 2 gitarrenspuren zu mischen und wenn es dann nicht mehr so räumlich klingt haben wir doch die antwort. ich kenn mich mit guitar rig nicht so aus aber falls es da ein raum-mikro oder so was in der art gibt, stell das aus oder fahr das volume davon runter. vielleicht hilft das auch. um so dichter das mikro am speaker ist und um so mehr es auf die mitte gerichtet ist, desto weniger rauminformationen werden eingefangen und könnten das problem auch eindämmen. die räumlichkeit der gittaren liegen meistens so zwischen 400 und 700 hz. evtl. mal mit nem eq versuchen in der region abzusenken. Das letzte was mir noch einfällt wäre verschiedene cabinets zu verwenden. also 2 klampfen mit ner mesa und die anderen 2 mit ner marshall zum beispiel.

gefällt mir sonst schon ganz gut. viel spaß beim ausprobieren ;)
 
Wollt jetzt auch mal schauen und WOW.
Kranke Scheiße :)
Bei deinem Problem tippe ich auch auf die tightnes aber kann man solche Gitarrenriffs bei dem Tempo überhaupt tight doppeln, ist ja der Wahnsinn.
Hätte glaube den Löwenanteil beim Doppeln nur auf die Chords beschränkt und die Riffs extra gemacht und mittig gelegt, oder je nach Geschmack leicht bis an manchen Stellen komplett nur auf eine Seite.
Was mich etwas nervt beim Höreindruck ist das Panning der Drums.
Da ist irgendwie ein extremer links <-> rechts Wechsel und mir fehlt ein Overhead Panorama.
Wirkt für mich wie nah mikrofonierte Becken die fast ausschließlich hart link oder rechts liegen und das hin und her macht mich irre.
Kenn mich aber mit dem Genre nicht aus, vielleicht muss das ja so hehe.
Ansonsten ziemlich Cool, aber ein Konzert könnt ich mir mit sowas nicht reinziehen.
 

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