Brazilian Rosewood, legal?

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LDM
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Hi,

ich hab eigentlich eine recht simple Frage, habe aber nirgendwo eine genaue Angabe finden koennen. Ich bin gerade mit einem Eigenbau beschäftigt und möchte wissen ob der Kauf+Einfuhr von Gitarrenhälsen (z.B. bei Warmoth) mit Brazilian Rosewood in Deutschland legal ist. Bisher weiss ich nur, dass gewisse zertifizierte Restbestände gekauft werden dürfen.
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke

LDM
 
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Genau weiß ich's nicht, aber Deine Angaben müssten stimmen. Verkauf/Verwertung von Restbeständen ist noch zulässig. Abgesehen davon, dass es sowohl optisch als auch klanglich Alternativen zu dieser Holzart gibt. Wenn Du mit Brazilian Rosewood "Rio-Palisander" meinst, könnte ich Dir noch Siggi Braun (Custom-Gitarrenbauer aus Göppingen) als Ansprechpartner empfehlen, der, wie er mir in einem Telefonat mitgeteilt hat, Kontakt zu jemandem mit üppigem Vorrat dieser Holzsorte hat.

Hier ein Link zu den entspr. Kontaktdaten:
http://neu.siggiguitars.de/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=10&id=51&Itemid=69

Habe mich noch nicht ganz entschieden, aber für eine für 2009 geplante Siggi-Braun-Custom schwebt mir ein irre gemasertes Rio-Palisander-Griffbrett vor.

EDIT, inspired by The Dude:
Unabhängig von der Verfügbarkeit (bzw. im Wissen über die Knappheit dieser Holzart) wäre für mich, da ich auf kontrastreiche, wild gemaserte Holzarten stehe, auch PauFerro (aua, ist auch nicht so leicht zu beschaffen), Cocobolo oder Wenge als Griffbrettmaterial denkbar. Die Industrie wird sich wohl oder übel langfristig auf andere Holzarten umstellen müssen. Von der Trägheit der Musiker (inklusive oder insbesondere der Gitarristen) hat ja auch Gitarre&Bass schon ein Lied gesungen - ja, wir sind alle kollektiv mitschuldig.
 
Danke für die Seite.

Ich finds halt nur komisch, dass diese Hälse massenhaft angeboten werden und es keine Info darüber gibt, dass man sich evtl. strafbar macht, wenn man diese Produkte in der EU kauft.

grüße

LDM
 
Das ist in der Tat ein Ansatz, der mich zur Zeit auch nicht ganz los lässt.
Ich meine weniger den Umstand, dass ich mich eventuell strafbar machen würde, sondern eher das ökologische Gewissen, das mich da plagt.
Fakt ist, dass es auf dieser Welt nur noch sehr weniger, in diesem Fall, Rio-Palisander Bäume gibt.
Da stellt sich mir die Frage, ob es denn von solch großer Wichtigkeit ist, dass auf meiner Gitarre genau dieses Holz als Griffbrett Verwendung finden muss?
Ich weiß, dass diese Art bedroht ist und dennoch möchte ich es unbedingt haben. Warum eigentlich? Weil es so toll klingt? Hmm....möglich, aber es gäbe Alternativen. Die Optik? Auch da würde man sicherlich was finden, das einen optisch ebenfalls anspricht, dafür aber weniger bedroht ist. Der psychologische Faktor, das tolle Gefühl ein seltenes Rio-Palisander Griffbrett zu haben? Da fällt mir tatsächlich auf die Schnelle nichts ein, was als Substitutionsgut herhalten könnte.

Gerade bei Hölzern scheint die Messlatte für das "schlechte Gewissen" etwas tiefer zu hängen als, z.B. bei tierischen Produkten wie Elfenbein oder Pelzen. Während all diejenigen verteufelt werden, die sich eine Handtasche aus Krokodilleder oder eine Perlenkette aus Elefenbein kaufen, gilt es als besonders chic, wenn man eine Gitarre mit Honduras Mahagoni Korpus und Rio-Palisander Griffbrett besitzt. Anstatt, dass hier mit dem nackten Finger auf einen gezeigt wird, erntet man Bewunderung und Anerkennung. Ist das nicht paradox? Ist denn ein Palisanderbaum, der eventuell von einer Orang-Utan Familie als Lebensraum genutzt wird, weniger schützenswert, als der Elefentenbulle, der wegen seiner prächtigen Stoßzähne erschossen wird?

Ich glaube die Frage ob die Einfuhr von Rio-Palisander legal ist oder nicht, könnte hinfällig werden, wenn wir unser Gewissen dahingehend lenken könnten, dass es einfach keinen Sinn macht, sich ein Stück bedrohtes Rio-Palisander auf einen Gitarrenhals zu kleben. Auf die Idee sein Rack mit Hermelin oder Schlangenleder zu überziehen kommt ja schließlich auch kaum jemand.

Die Sache mit den Restbeständen ist übrigens auch ein mit Vorsicht zu betrachtender Punkt. Wo genügend Nachfrage vorhanden ist, ist man sicherlich darauf bedacht, dass die "Restbestände" so schnell nicht ausgehen...

Ich will jetzt garnicht, dass sich irgendjemand direkt angsprochen fühlt, zumal ich bisher auch nicht davor zurückgeschreckt bin Mahagoni, Wenge oder andere Exotenhölzer zu verbauen. So langsam aber erschließt sich mir der Sinn dahinter aber nur noch bedingt. Wir haben hier in Deutschland eine Vielfalt an einheimischen Hölzern, die sich hervorragend zum Bau von Gitarren eignen. Dazu muss man im Grunde nur erkennen, dass nach Esche, Ahorn und Erle noch lange nicht Schluss ist, sondern es eine ganze Reihe, auch an klanglich interessanten, Hölzern in unserer unmittelbaren Umgebung gibt, dernen Namen noch in in der Liste der bedrohten Pflanzenarten auftaucht.
 
Dieser Öko-Wahn verschont nicht mal mehr ein Musiker-Forum, das ist ja ein Albtraum :screwy:

Leute, macht euch lieber Gedanken über die wirklich wichtigen Probleme mit denen ihr beim Bau zu kämpfen habt, wenn man sich mit so einem Humbug beschäftigt wird man irgendwann nur blöd. Und das Rio-Palisander wirklich so bedroht sein soll, glauben auch nur die Greenpeace-Aktivisten und sonstige Missionare/gewaltsame Weltverbesserer.
 
Ökowahn oder Bewusstseinserweiterung? _xxx_, wenn mich nicht alles täuscht, hast Du auch ein paar Klampfen mehr zu Hause stehen, als ein mit zwei Armen, zwei Beinen und einem Kopf versehener physisch unversehrter Vertreter der Gattung Mensch an sich zum Musizieren braucht. Siehst Du einen generellen Unterschied darin, sagen wir 10 Instrumente anstelle 2-3 zu haben, oder lieber 1 Instrument anstelle 10, bei dem jedoch exquisit-seltene Hölzer verbaut sind?

Gerne nehme ich Deine Meinung zur Kenntnis, aber ob die gleich einer bedeutenden Mehrheit der Forumsmitglieder entspricht? Möchte ich mal bezweifeln...

Übrigens: Die "Welt verbessern", und sei diese Vorstellung noch so infantil, ist doch ein hehres Ziel und beginnt logischerweise im Kleinen. Lass doch den ganzen Falschdenkern [ironische Aussage] wie Öko-Fuzzis [ironische Aussage] usw. ihren Glauben. Wer nix tut, bewegt auch nix.
 
Dieser Öko-Wahn verschont nicht mal mehr ein Musiker-Forum, das ist ja ein Albtraum :screwy:

Leute, macht euch lieber Gedanken über die wirklich wichtigen Probleme mit denen ihr beim Bau zu kämpfen habt, wenn man sich mit so einem Humbug beschäftigt wird man irgendwann nur blöd.

Ich habe mit so einer Reaktion gerechnet und frage mich, warum ich mir ausgerechnet beim Bau einer Gitarre keine Gedanken darüber machen sollte?

Du sprichst von Wahn, wo glaubst du diesen aus meinem letzten Beitrag herauszulesen?

Und das Rio-Palisander wirklich so bedroht sein soll, glauben auch nur die Greenpeace-Aktivisten und sonstige Missionare/gewaltsame Weltverbesserer.

Warum sollte es ein Hirngespinnst von Greenpeace Aktivisten sein, dass Rio-Palisander zu einer der bedrohten Pflanzenarten der Erde gehört? Ich weiß es nun mal nicht besser, war selbst noch nicht vor Ort und konnte mir kein Bild darüber machen. Weißt du eventuell mehr? Ich wäre sehr daran interssiert.

Ja, und gewaltsam? Hmm....ich erkenne keine Gewalt darin, freiwillig auf Rio-Palisander oder Honduras-Mahagoni zu verzichten.

Arky schrieb:
Lass doch den ganzen Falschdenkern wie Öko-Fuzzis usw. ihren Glauben. Wer nix tut, bewegt auch nix.

Naja, ich würde mich nicht unbedingt als "Öko-Fuzzi" bezeichnen und will das auch garnicht weiter ausführen.
Ich verstehe allerdings Reaktionen, die schon knapp an beleidigendem Charakter vorbei schrammen, nicht so ganz. Was hat dieses Thema an sich, dass es für so viel Sprengstoff sorgt?
 
"Falschdenker" war, so dachte ich, dem Kontext zufolge als ironisch gemeinte Aussage zu erkennen. Sollte dies zu Missverständnissen geführt haben, bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung.

"Öko-Fuzzi" war eine Formulierung von mir und wer sich davon angesprochen fühlt, der möge das tun. Ich verweise nochmals darauf, dass meine Aussage ironisch angehaucht war. Außerdem, falls dies ein echter Öko-Fuzzi lesen sollte, werden diese sich eher bzw. womöglich bestätigt fühlen und solche Bezeichnungen gar als Kompliment auffassen?
 
Kein Grund zur Sorge Arky!:)

Ich habe das nicht falsch aufgefasst und habe auch die Ironie erkannt.
Ich bin mir auch sicher, dass _xxx_ niemanden beleidigen wollte, auch wenn es da ein paar Spitzen in seinem Beitrag gab.

Ich schlage deshalb vor, wir belassen das Thema auf einer sachlichen Ebene, denn für grundsätzlich diskusionswürdig halte ich das Thema schon.
 
The Dude: ich habe nicht speziell von Dir geredet, ganz allgemein ist es ein Wahn. Mittlerweile durchaus vergleichbar mit einer Art Religion. Und dass es auch gewaltsam zugeht, sieht man oft. Es gibt z.B. einen der mit seinem Schiff Wahlfänger rammt und versenkt. Wale retten, aber hunderte von Menschen umbringen wollen bzw. deren Existenzgrundlage zerstören. Na solche Hilfe kann mir bitteschön erspart bleiben.

Zum Thema Holz: bedroht ist in dem Sinne jede dritte Art, da geht es nur um Schadensbegrenzung. Wegen drei Griffbretter geht nicht gleich der ganze Amazonas-Urwald baden, der Verbot gilt vor allem der Massenindustrie.
 
(...)Es gibt z.B. einen der mit seinem Schiff Wahlfänger rammt und versenkt. Wale retten, aber hunderte von Menschen umbringen wollen bzw. deren Existenzgrundlage zerstören. Na solche Hilfe kann mir bitteschön erspart bleiben.
Dumme Frage: _Wem_ wird dadurch geholfen, Dir etwa oder doch den Walen? Und wenn sich Wale gegen Harpunen nun mal nicht wirksam zur Wehr setzen können und es sowieso auf Erden über 6 Mrd. Menschen gibt, die sich regelmäßig gegenseitig zu dezimieren versuchen, was machen dann die paar 100 Hänsel aus, die _vielleicht_ bei einem Greenpeace-Einsatz draufgehen? In 100 Jahren wird nach denen kein Hahn krähen, wenn es dann aber heißen wird: Immerhin wurden die Wale gerettet. Hat der Mensch seine Existenz auf Erden verdient, wenn er sich so gebärdet? Nee, beim besten Willen.

Off-Topic-Mode off.
 
@_xxx_: Mit dem aktuellen "Wahn" und unreflektiertem "Umweltschutz als Religion" gebe ich dir sogar recht - obwohl ih mich selbst durchaus als Öko bezeichnen könnte :) Hab aber grad in der Wikipedia gelesen, dass in Brasilien schon seit 1968 ein Ausfuhrverbot für Rio-Palisaner besteht. Also das ist nun wirklcih kein aktueller Zeitgeist-Ökowahn (und noch nicht mal eine Erfindung der ersten großen "Öko-Welle" in den 80ern).
An deiner Reaktion merke ich aber, dass mich dieser aktuelle unreflektierte Wahn auch deshalb nervt, weil er dazu führt, dass eben skeptische Leute wie du gleich ins starke Gegenteil verfallen und jegliche Gedaken bezüglich Umweltschutz (also auch die berechtigten und vernünftigen) schnell als Spinnerei abtun (weil sie davon eben so genervt sind).
 
Zum Thema Holz: bedroht ist in dem Sinne jede dritte Art, da geht es nur um Schadensbegrenzung. Wegen drei Griffbretter geht nicht gleich der ganze Amazonas-Urwald baden, der Verbot gilt vor allem der Massenindustrie.

Damit habe ich auch gerechnet. "Wegen drei Griffbrettern" ist eigentlich der typische Satz, den man in solchen Dikussionen zu hören bekommt.
Ich frage mich ob denn eine Firma wie Gibson oder Fender, Epiphone oder Squier, Ibanez oder Yamaha.... keine Gitarren und Bässe in Massen herstellen?

Klar gibt es Produktionszweige, die einen größeren Verbrauch an Hölzern haben, als die Gitarrenindustrie, aber das Ganze zu verniedlichen ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Ansatzpunkt.

Aber wie gesagt, will ich das niemandem verbieten. Ich habe eigentlich nur die recht simple Frage gestellt, warum es uns so schwer fällt auf solche Hölzer zu verzichten?
Wir prangern das Tragen von Pelzen an und spielen ein Lied für den Tierschutz auf einer Les Paul mit Rio-Palisander Griffbrett und Honduras-Mahagoni Body...
 
Gibson und co. benutzen ja auch nicht das "bedrohte" Holz, daher ist die Diskussion gar nicht nötig. Verniedlicht wird da nichts, es handelt sich wirklich um eine Handvoll Bretter weltweit.

Es fällt schwer darauf zu verzichten, weil es einfach die am besten klingenden Hölzer sind.

Fang jetzt nicht von Pelzen und Feinstaub usw. an, sonst artet das noch wirklich in einer unschönen Diskussion aus. Wenn ich das Wort Pelz höre, stellen sich meine Nackenhaare schon auf.
 
Es fällt schwer darauf zu verzichten, weil es einfach die am besten klingenden Hölzer sind.

Ich begebe mich jetzt auf ganz dünnes Eis und wage trotz dem Wissen um deine Erfahrungen in Sachen Gitarren, deren Materialien und wiederum deren Klangeigenschaften, dass man hier einem Vorurteil aufliegt.

Ich experimentiere zur Zeit ein wenig mit einheimischen Hölzern, denen man in der Regel nicht in einer Produktbeschreibung einer Gitarre oder eines Basses begegnet, einfach um herauszufinden, was der heimische Wald an Alternativen bietet. Dass auch da Arten dabei sind, um deren Existenz es nicht besonders gut bestellt ist, sei es durch Befall von Insekten oder Pilzen oder durch Kollegen wie Kyrill, will ich in dem Zusammenhang gar nicht abstreiten.
Ich will das nicht als Ansatz den Versuch zu unternehmen den Gitarrenbau revolutionieren zu wollen verstanden wissen, sondern es treibt mich die Neugier und natürlich auch der Spaß am Bauen selbst, da ein wenig Licht ins eigene Dunkel zu bringen.

Jedenfalls nehme ich persönlich Abstand von „besten Hölzern“, solange ich nicht weiß, ob es vielleicht nicht doch die ein oder andere gute Alternative gibt.

Möglicherweise muss ich dir eines Tages doch Recht geben, und sollte das der Fall sein, entschuldige ich mich vorsichtshalber jetzt schon mal, dass ich die Aussage in Frage gestellt habe, einfach auf die Gefahr hin, dass ich es möglicherweise vergessen könnte...;)
 
Das dumme ist, es gibt kein "Recht" in dieser Sache. Beide Ansichten sind nicht totzukriegen. Ich gebe Dir aber schriftlich, dass es Rio-Palisander auch in 100 Jahren geben wird.
 
Um mal auf die Frage zurückzukommen. Der Handel mit Rio-Plaisander ist erstmal verboten. Das hat nix mit Greenpeace oder ähnlichen Organisationen etwas zu tun, sondern mit dem Washingtoner Artenschutzabkommen. Da Deutschland diesem Abkommen irgenwann mal beigetreten ist, ist der Deutsche Zoll dazu verpflichtet Rio-Palisander bei der Einfuhr zu beschlagnahmen.

Es gibt aber eine Ausnahme: Da das Zeug erst 1992(?) in die Liste der bedrohten Arten aufgenommen wurde, dürfen alle Bestände, die nachweislich vor 1992 abgeholzt wurden gehandelt werden. Für diesen Nachweis benötigt man die sogenannte CITES Bescheinigung. Der Händler muss diese Bescheinigung mitliefern können. Also bei Warmoth nach dieser Bescheinigung fragen :)
 
Das dumme ist, es gibt kein "Recht" in dieser Sache. Beide Ansichten sind nicht totzukriegen. Ich gebe Dir aber schriftlich, dass es Rio-Palisander auch in 100 Jahren geben wird.

Vielleicht kein "Recht" im eigentlichen Sinn, aber die Möglichkeit, dass ich auf meiner Suche kläglich scheitere besteht durchaus...;)

Und leider befürchte ich, dass weder du noch ich uns davon überzeugen können, ob du mit deiner Garantie richtig liegst oder nicht...:D
 
Ich finde es ist eher ein Wahn mit den ganzen Holz.
Glaubst du deine Zuhörer merken irgendeinen Unterschied zwischen irgendwelchen Hölzern? Die ganze Holzsache ist rein fürs Ego. Solang etwas gut klingt isses mir wurscht aus welcher Holzart das Instrument besteht.


Warum sollte man bedrohte Arten noch weiter im Bestand dezimieren. Es gitb so viele andere schöne Hölzer da muss man nicht das bedrohteste nehmen.
Nimm z. B. Pao Ferro. Ich hab da noch ein paar wunderschöne Griffbretter rumliegen. Die sind wilder gezeichnet als fast jedes Rio Palisander Griffbretter.

lg
 
Was wiegt mehr ? Das Ego eines popeligen Gitarristen- oder der Artenschutz ?
 

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