Break The Silence - Toni Relja

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Hey Leute. Ich habe ein neues Lied aufgenommen und produziert.
Der Song heißt "Break The Silence" und ist mein bisher persönlichstes Lied.
Ich würde mich über jegliches Feedback freuen, egal ob gut oder negativ.
Im Video werdet ihr auch die Lyrics vorfinden :)



Toni
 
Eigenschaft
 
Da Du Dich über jegliches Feedback freust, sag' ich mal was mit den Worten vom Meister Townsend (der ja auch seichteren Klängen zugewandt...)
Etwas "Gay!"

Aber:
Respekt aber vor Deinen Mühen!
(... ich glaube, zu wissen, daß da etliche Arbeit drinsteckt, die erstmal gemacht sein will)
 
Hmm danke für deinen Kommentar..
Ist das jetzt gut oder schlecht dass es "gay" klingt? Versteh den Gebrauch dieses Wortes jetzt nicht so wirklich bezogen auf die Bewertung eines Liedes.
 
Ich fands gut gesungen, auch wenn die Stimme zu laut war und nicht zuletzt deswegen nicht richtig im Mix saß.
Bei 3:01 hätten einfach die Drums einsetzen müssen...^^ Ist wahrscheinlich Geschmackssache, aber das hätte das Ganze nochmal n gutes Stück nach vorne gepusht.
Das Instrumental ist auch teilweise etwas leer. Speziell in den Pausen kurz vor genannter Stelle, geht mMn. ganz schön die Luft raus. z.B. ab 2:26(34) ; 2:37(44)

Wie gesagt, ich würd evtl. nochmal etwas am Instrumental & Mix arbeiten, da die Vocals(und auch Harmonien) gut umgesetzt waren.:great:

Da Du Dich über jegliches Feedback freust, sag' ich mal was mit den Worten vom Meister Townsend (der ja auch seichteren Klängen zugewandt...)
Etwas "Gay!"
Was ist den bei dir los, lebst du noch im Mittelalter? Wann soll Devin Townsend das eigentlich in welchem Zusammenhang gesagt haben?
Steht doch im Eingangspost drin, dass es ein sehr persönliches Lied ist. Das hier jetzt also nicht die Testostereonbombe platzt und ein zu Ton gewordener Actionfilm auf uns niederprasselt war ja wohl abzusehen...
Davon ma abgesehen, hab ich die "gayness" im Song auch nicht wiederfinden können. :nix:
 
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Danke dir sehr @Papalapap!
Mit den drums stimm ich dir sogar zu.. Hab versucht welche zu produzieren.. Aber die klangen irgendwie zu blechernd, deswegen hab ich mich dazu entschieden es rein akustisch zu lassen ^^ ich werd aufjedenfall mal was am mix machen und die vocal-spur leiser stellen. Mit den drums probier ich es evtl. nochmal aus und wenn ich fertig bin kann ich dir das per PN schicken :)
 
Hallo ToTheVo

Gute Idee und interessante Instrumentals :great:
Wie Papalap schon schrieb, streckenweise leider etwas wenig los.
Am Anfang fand ich Deine Stimme etwas zu sehr "schmachtend", im Verlaufe dann gar nicht mehr und Drums (oder ein Schellenring - ich liebe diese Dinger) wären nicht schlecht und würden etwas mehr "antreiben"
Gut gemacht!

Viele Grüße
Markus
 
Nachtrag von mir:
"When will you leave it to God, to tell me i belong into hell."

Das ist lyrisch großes Kino! #verneig#


P.S. bin nicht ganz sicher, ob "...belong into hell" grammatisch korrekt ist,
müsste wahrscheinlich nur "belong in hell" heißen (oder eben dichterische Freiheit)....

Gruß
 
Was ist den bei dir los, lebst du noch im Mittelalter?

Ich glaube, er meint es nicht abwertend und glaube auch zu wissen, was er meinte. Der Gesang hat schon was vom "US-Boygroup-Style". Das ist nix Schlechtes und dazu muss man singen können - aber auch ich müsste da meine subjetive von meiner objektiven Kritik stark trennen. Objektiv finde ich das sehr gut gesungen und auch das Singwriting bereits sehr professionell. Subjektiv gehört ist es mir aber auch zu .. sagen wir "kitschig".
 
Hallo Zusammen!

@Christoph1 Dein Einwurf geht in die richtige Richtung
P.S. bin nicht ganz sicher, ob "...belong into hell" grammatisch korrekt ist,
müsste wahrscheinlich nur "belong in hell" heißen (oder eben dichterische Freiheit)....
Es müsste "belong to ..." heißen :)

Viele Grüße
Markus
 
Hallo;

Intro zu lang: halbieren oder sogar vierteln

Stimme und Melodie schön, tolle Doppelungen

schöner klassischer song Aufbau. Die echte hook, der große Chorus bleibt bisher aus (bin aber erst bei der Hälfte).

Dynamik gut; zieht schön an zum 2. Verse.

Minute 3. So; jetzt aber auf die 12 mit dem Chorus. Drums, bass, Doppelungen....kommt nicht ganz in die Gänge; geht mir auch oft so....

Insgesamt ein super song. Man merkt, dass du dich entwickelst; hier und da kann man noch ausdünnen; der song könnte auch 3:30 lang sein.

Alles nur meine persönliche Meinung. Insgesamt ne tolle Leistung.

peace

D
 
Ich glaube, er meint es nicht abwertend und glaube auch zu wissen, was er meinte. Der Gesang hat schon was vom "US-Boygroup-Style". Das ist nix Schlechtes und dazu muss man singen können - aber auch ich müsste da meine subjetive von meiner objektiven Kritik stark trennen. Objektiv finde ich das sehr gut gesungen und auch das Singwriting bereits sehr professionell. Subjektiv gehört ist es mir aber auch zu .. sagen wir "kitschig".
Ich fands als "Feedback" einfach recht dürftig. Die Kritik war komplett subjektiv und das bringt mMn. nichts.
Was den Boygroup-Style angeht, würd ich dir aber recht geben. Ist vlt. wirklich etwas zu kitschig. Objektiv betrachtet fands ich jedenfalls trotzdem gut gesungen.
 
Ja. Da sind wir einig. Denke aber, dass auch subjektive Eindrücke zwischendurch okay sind. So als Trend-Barometer.
 
Klar, das war auch schlecht formuliert von mir...Das sollte natürlich erlaubt sein. Wie man dann diese Art Feedback(ob positiv oder negativ) aufnimmt steht ja auf einem anderen Blatt.

OT:
Wenn ich als Musiker weiterkommen will, kann ich wahrscheinlich am ehsten selber beurteilen, ob ich nun Dinge besser oder schlechter gemacht habe, als ich es z.B. in der Vergangenheit getan habe.
Negatives, genau wie übrigens auch positives Feedback bringt da mMn. nicht viel. Das einzige was wirklich was taugt ist konstruktive Kritik. :)
Nichts gegen positives Feedback...^^ Das tut ja hier und da auch mal gut, aber zuviele Egostreichler bringen einen eben auch nicht weiter.
Am Ende sind sie wahrscheinlich sogar eher kontraproduktiv da man Gefahr läuft abzuheben, nicht mehr objektiv zu bewerten oder sich auf seinen (vlt. nichtmal vorhanden)Lorbeeren auszuruhen.
 
Das einzige was wirklich was taugt ist konstruktive Kritik.


Die Konstruktivität liegt leider sehr oft im Auge des Empfängers.

Wenn es wie hier zB mehrfach heißt: Hey, voll gut gesungen, guter Song, aber für meinen persönlichen Geschmack ein bisschen gay, kitschig, boygroupig, dann kann man auf verschiedene Art und Weise damit umgehen

  • man empfindet es trotz des Hinweises auf die Subjektivität als Beleidigung oder fühlt sich zumindest angegriffen
  • man überarbeitet seinen Style, weil man um Himmels Willen nur nicht kitschig-boygroupig klingen will
  • man freut insgeheim über die vermeintliche Kritik und sieht sich bestätigt, weil man als Zielgruppe für seine Musik 12-14jährige Teenies im Auge hatte;)
Wirklich destruktiv und nutzlos sind eigentlich nur Allgemeinplätze wie "das ist ja totaler Mist". Alles andere hängt auch davon ab, was und wen der Musiker erreichen will.
 
Hier meine Eindrücke:

Gitarre mit Hall ab 0:26 ist definitiv zu weit weg und verschwommen. Ich würde vorschlagen du steckst sie weiter nach vorne mit weniger Hall. Das klingt persönlicher, ist dann natürlich schwieriger zu mixen.

Gesang klingt wie von Cristoph "gay". Eben so wie eine Frau es singen würde. Kann man durchaus machen.

1:38 sagst du "someone needs to break the silence". Es passiert aber gar nichts. Mir hätte es gefallen, wenn das etwas passieren würde; eben um die Still ezu brechen. Percussion oder Synthie z.B.

Virtuality ist seltsam benutzt, ich glaube auch nicht, dass es das bedeutet was es in dieser Zeile bedeuten soll. Ich hätte eher Fantasy oder genommen.

Beim Refrain ist es wieder das gleiche. "Someone needs to break the silence" aber wir warten darauf, dass etwas passiert, werden dann enttäuscht. Ich weiß nicht ob du die Mittel hast das zu realisieren, aber hier muss unbedingt Percussion rein.

We don't change,
humans always stay the same ,
so we need to pray the evil away,
hoping for these better days.

Finde ich nicht so geschickt gewählt. Ich finde hier bieten sich Redensarten oder Floskeln an. Da du eine Gut/Böse Dualität im letzten Teil ansprichst, könntest du das auch so gestalten. Devil, God, Life, Death, Heaven, Hell. Bspw:

We don't change,
our given traits are here to stay,
pray the devil won't get hold of you,
so you can live for better days.

Worauf ich hinaus will ist, dass diese letzte Passag sich noch immer selbst im Weg steht.

Das ist aber natürlich jammern auf hohem Niveau, das Lied insgesamt finde ich sehr gut!
 
Die Konstruktivität liegt leider sehr oft im Auge des Empfängers. ...
Wirklich destruktiv und nutzlos sind eigentlich nur Allgemeinplätze wie "das ist ja totaler Mist". Alles andere hängt auch davon ab, was und wen der Musiker erreichen will.
Ja das tut sie und da stimme ich dir auch zu.
Ich hab wahrscheinlich auch erstmal nur den Song als Ganzes im Auge gehabt und da sind mir eben ganz andere Sachen zuerst ins Auge gestochen. :redface:
Bei diesem Song gibt es mMn. noch ordentlich Luft nach oben. Mit den hier geposteten Tipps sollte es eigentlich möglich sein, das Ganze auf den nächsten Level zu bringen.
 
Erstmal danke an die dazugekommenen Kommentare, ich bin wirklich jedem dankbar der sich das ganze Lied anhört und dann noch Feedback dazu gibt, das bekommt man nicht überall!

Also das mit dem "wie ne Frau gesungen" .. weiß ich was ihr meint, aber war mir vorher nie so bewusst dass es so klingt :D
Dann hört man wohl doch den Einfluss von Katy Perry und co. ^^

@LibertyDefined
Dass in den ersten zwei Refrains nichts passiert ist tatsächlich beabsichtigt so, ich wollte das "Schweigen" beim letzten Refrain erst brechen und das Lied langsam aufbauen lassen :)

@DugDanger
Danke auch für deinen Kommentar! Ich bin gerade dabei an den Drums zu arbeiten, die Basslinie fehlt noch komplett, das stimmt leider auch ^^

@Christoph1
Danke auch nochmal, und sorry falls ich beim ersten Kommentar vllt. zu empfindlich gewirkt habe :D
 

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