Camelot Pro

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Dr_Klimper
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...hört sich interessant an. Soll Plugins hosten, das Keyboard ansteuern/umschalten, Noten anzeigen u.v.a.

Gibt es auf IOS, Windows und Mac. Jetzt stellt sich für mich die Frage, kaufe ich jetzt ein iPad oder ein Windows-Tablet. Sie sagen, iPad läuft stabiler.Da laufen aber nur AUv3 Plugs.
Ich schätze mal, die Auswahl ist bei VST größer und die Preise kleiner :rolleyes:. Nur bei der Camelot-Sorftware selber ist die Windows-Version mal eben 5mal so teuer :weird:

Leider ist die Info-Lage noch dürftig. Über Facebook haben sie aber schnell geantwortet.

https://www.camelotpro.com/
 
Eigenschaft
 
Ich ich will mal keinen neuen Thread zu Camelot aufmachen.

Habe mir das Camelot sowohl für Windows als auch für iOS gekauft und schon eine ganze Weile damit experimentiert. Ich bin gerade dabei von Bandhelper auf Camelot umzustellen. Mittlerweile unterstützt die Software sowohl meinen Kronos als auch dass RD2000 Und bietet den Vorteil auch Software Plugins Einzubinden. Damit meine ich hauptsächlich die B3X Am iPad.
Nun überlege ich auch meine alte Iconnect midi Lösung aufzugeben und auf USB MIDI umzusteigen. Der Vorteil wäre, dass ich den Kronos gleichzeitig als Sound Karte für das iPad benutzen kann.
Was habt ihr für Erfahrungen mit USB MIDI auf der Bühne? Kann man das bedenkenlos einsetzen? Letztlich habe ich ja auch beim Iconnect Einen USB Anschluss und damit eine frickelige Stecker Verbindung. Ich habe mir mal ein USB Hub mit Lademöglichkeit bestellt und würde dann das Ipad über den Kamera connector auch mit Strom versorgen.
 
Ich verwende seit Jahren nur noch USB Midi, angefangen mit einem Yamaha MX49, Setlistmaker sowie der lengedären iMidiPatchbay App von Johannes.
Danach Umstieg auf einen Kurzweil Artis SE, seit zwei Jahren Nord Stage 2ex mit Nektor GX61 USB-Midikeyboard (überwiegend für die Orgeln im Stage via USB-Midi und Hub zwischen iPad mit CCK). Immer mit SLM bzw. jetzt Bandhelper und USB-Midi. Funktioniert 1a.

Finde ich superinteressant die App Camelot, erinnert mich sehr stark an Forte (Brainspawn), was ich über ca. 4-5 Jahre viel mit meinen VSTs benutzt habe.

EDIT: Könntest du mal von deinen Erfahrungen berichten, wieso du von Bandhelper umgestiegen bist auf Camlot, was besser läuft, was schlechter, was gar nicht? Problem, derer man sich bewusst sein muss?
Vielen Dank!

Viele Grüße
HD
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest du mal von deinen Erfahrungen berichten, wieso du von Bandhelper umgestiegen bist auf Camlot, was besser läuft, was schlechter, was gar nicht? Problem, derer man sich bewusst sein muss?
HD

Ich kann noch nicht vom Live Einsatzberichten, sondern habe das bisher erst bei proben verwendet.
Vorteile des Bandhelpers etwas liegen natürlich in der online Anbindung, somit hat jeder Zugriff auf die Setliste.
Bei Camelot Muss man sich die Händisch zusammenstellen. außerdem funktioniert beim Bandhelper die Audiofunktion, was gerade für Proben sehr angenehm ist. Eine Audiofunktion ist bei Camelot geplant, aber noch nicht da.
Auch die Darstellung der Sheets Ist sicher bei Bandhelper besser, Man kann mehrere Formate laden, oder die Songtext Felder benutzen.
Bei Camelot musste ich alles in PDF Dateien konvertieren.

Was mich überzeugt hat ist die Layer Funktion in Camelot, man kann die Manuale Frei wählen und so die Tonerzeuger verteilen. ich benutze unten eine gewichtete Tastatur vom RD 2000 und oben den Kronus 61.
Man kann sowohl layern, als auch splitten Oder Velo City abhängige layers erstellen. Es gibt eine Funktion für transponieren und für Local off. Ein umfangreiches Midi mapping unf Filterung ist möglich. Die Programm Auswahl ist sehr einfach, sowohl der Rd 2000, als auch Kronos liegen als Template vor. Ebenso kann ich endlich auch das iPad als Soundquelle benutzen, Die IKB 3X macht schon noch was her.

Zuerst hatte ich überlegt den BandHelper als Steuerung für die Setliste zu behalten, was auch funktioniert.
Allerdings habe ich es auf der Bühne lieber unkompliziert und so finde ich es einfacher die Setliste kurz zu übertragen.
 

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