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Sarek222
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Hallo zusammen,
ich versuche mich langsam den Kirchentonleitern zu nähern. Soweit ich u.A. verstanden habe, reicht es (i.d.R.) nicht aus eine bestimmte Kirchentonleiter in der Melodie alleine zu spielen, sondern auch die Akkordfolgen
sollten den Modi tonal unterstützen.
Nun frage ich mich, ob es bestimmte Kadenzen gibt, die eine bestimmte Kirchentonart gut charakterisieren.
Wenn ich z.B. ein Stück in H-Lokrisch spielen möchte, dann ist die Tonika H-verm., Subdominante e-Moll und Dominate F-Dur. Allerdings klingt das nicht besonders toll. Klar - ist lokrisch. Das klingt eh schräg.
Aber auch G-Mixolydisch mit G-Dur (T), C-Dur (SD) und d-moll (D) klingt eher seltsam.
Wohingehen C-Ionisch mit C-Dur, F-Dur und G-Dur ganz okay ist.
Gibt es da bestimmte "Regeln" für das Finden von Akkordfolgen in einer bestimmten Kirchentonart, oder reicht es aus, ausreichend oft das tonale Zentrum (Tonika) anzuspielen?
Danke für die Hilfe!
Grüße
Sarek
ich versuche mich langsam den Kirchentonleitern zu nähern. Soweit ich u.A. verstanden habe, reicht es (i.d.R.) nicht aus eine bestimmte Kirchentonleiter in der Melodie alleine zu spielen, sondern auch die Akkordfolgen
sollten den Modi tonal unterstützen.
Nun frage ich mich, ob es bestimmte Kadenzen gibt, die eine bestimmte Kirchentonart gut charakterisieren.
Wenn ich z.B. ein Stück in H-Lokrisch spielen möchte, dann ist die Tonika H-verm., Subdominante e-Moll und Dominate F-Dur. Allerdings klingt das nicht besonders toll. Klar - ist lokrisch. Das klingt eh schräg.
Aber auch G-Mixolydisch mit G-Dur (T), C-Dur (SD) und d-moll (D) klingt eher seltsam.
Wohingehen C-Ionisch mit C-Dur, F-Dur und G-Dur ganz okay ist.
Gibt es da bestimmte "Regeln" für das Finden von Akkordfolgen in einer bestimmten Kirchentonart, oder reicht es aus, ausreichend oft das tonale Zentrum (Tonika) anzuspielen?
Danke für die Hilfe!
Grüße
Sarek
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