cold as the mountains

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Gast 271547
Guest
Eigentlich ist der Song fĂŒr mich als "Rock Bernd" gedacht, aber da ich ihn mit der akustischen Gitarre "geschrieben" habe, habe ich ihn dann letztenendes doch - auch - akustisch interpretiert. Der Text ist natĂŒrlich nicht so ganz im "Singer-Songwriter" Stil. Das gilt aber fĂŒr die anderen Rocksongs, die ich auch akustisch spiele, genauso:

she takes her time
she ain't no fool
she gets me hot
she plays it cool
and she knows what she wants

cold as the mountains that reach for the sky
tall as the small man asserting his claim
sharp as the gambler who wins without fight
calm as the hunter as he's taking aim

she can be harsh
she can be tough
when in the wrong
she lies and bluffs
like she fights for her life

fierce as a cornered and desperate rat
deluded as someone who can't stand the truth
frantic as thieves who've been caught in the act
mean as the liar who needs an excuse

she's a strong-willed
pig-headed beast
she's ill-suited
for poor old me
I can't stand up to her

cold as the mountains that reach for the sky
tall as the small man asserting his claim
sharp as the gambler who wins without fight
calm as the hunter as he's taking aim

 
Eigenschaft
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Klassisches Singer/Songwriter, wie es sein soll :) Macht Spaß!
 
Old style :cool:
Mir gefÀllt vor allem auch der Text. Erinnert mich von der inhaltlichen Idee etwas an Billy Joels "she's only a woman to me": She is frequently kind and she's suddenly cruel. She can do as she pleases, she's nobody's fool...
 
GefĂ€llt mir ganz gut. Aus dem Glashaus heraus: Ich finde deine Aussprache sehr "deutsch" und so ein wenig rhythmisch abgehackt. Ohne das, wĂŒrde ich das "ganz" eingangs streichen.
 
Also ich finde das musikalisch wirklich nicht ansprechend .
Ich kann die Idee dahinter nicht wirklich erahnen.
Ich wĂŒrde empfehlen die Gitarre rhythmisch sauber mit klick einzuspielen und dann in aller Ruhe drĂŒber singen.
Dann könnte man mal drĂŒber diskutieren.
Nix fĂŒr ungut
 
Danke fĂŒr Euer Feedback.

Wenn ich auf Klick spiele macht mich das völlig nĂ€rrisch und der "natĂŒrliche" Fluss geht verloren. Bei den akustischen StĂŒcken habe ich das aufgegeben. Die Reihe heißt daher auch "Folk Bernd live at home" - weil es das ist, was einen erwartet (oder erwarten wĂŒrde, es stehen keine Konzerte an). Bewusst ungeschönt.

Billiy Joel's Song kenne ich nicht, der Ausschnitt liest sich tatsÀchlich sehr Àhnlich (gerade recherchiert: toller Text, werde mir gelegentlich andere Texte von ihm reinziehen).
 
"natĂŒrliche" Fluss

In dem Fall stellt sich mir als hörer gerade kein natĂŒrlicher Fluss ein. Gerade die vocals bekommen keinen flow/Rhythmus.
Das ist eben mein Eindruck aber wenn es fĂŒr dich so passt, ok.
 
Das deckt sich auch mit meinem Eindruck, den ich oben zum Ausdruck bringen wollte, dass da etwas "Flow" fehlt. Auf Klick oder nicht finde ich aber auch immer schwierig. Ich habe da StĂŒcke, da geht ohne Klick nichts und dann wieder welche, da bringt mich der Klick so aus dem Konzept, dass es ohne besser wird.
 
Das deckt sich auch mit meinem Eindruck, den ich oben zum Ausdruck bringen wollte, dass da etwas "Flow" fehlt. Auf Klick oder nicht finde ich aber auch immer schwierig. Ich habe da StĂŒcke, da geht ohne Klick nichts und dann wieder welche, da bringt mich der Klick so aus dem Konzept, dass es ohne besser wird.

Also zum "klick" Spiel ich auch fast nie was ein.

Besser man sucht sich einen einfachen drum Groove mit dem passenden Tempo, der ungefÀhr so groovt wie man es sich vorstellt.
Ich teste da manchmal x verschiedene Grooves bis einer passt. Kick, snare, bischen Becken.
Dazu spielt es sich viel leichter ein.
 

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