
Zambamba
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Ich besitze zwei alte Woodcrafts von Meinl. Die Tumba in der AusfĂŒhrung, die der Serie ihren legendĂ€ren Ruf verschafft hat, bei der Conga scheint es sich um ein Exemplar aus einer Vor-Serie zu handeln. Sie ist, bei gleicher Optik, mehrere Zentimeter weniger hoch und - man staune! - aus doppellagigen Dauben gefĂŒgt (also nicht in propagiertem Holzbiegeverfahren).
Besonderheiten:
Es gab zwei Auflagen der Woodcraft-Serie aus deutscher Eiche, deren Korpusse Meinl von einer sĂŒddeutschen Fassmacherei hat fertigen lassen. Gemeinhin wird die erste Auflage als "originaler" gehandelt, aber ein relevanter Unterschied besteht meines Erachtens nicht. Heutige Woodcrafts werden in Asien gefertigt, wobei der Bezug zu den frĂŒheren im Grunde nur signalisieren soll, dass qualitativ höchste AnsprĂŒche zugrunde liegen.
Meine Pros:
- Beeindruckende Optik. Ob die umlaufenden MetallbÀnder wirklich nötig sind, kann ich nicht beurteilen. Bei mir hÀngen die meisten recht locker an den NÀgeln.
- Felle. Gute Haptik.
- Klang. Irgendwie ist das ja wie beim Essen, wo das Auge bekanntlich mitisst. Man haut (aus Ehrfurcht?) schon ganz anders drauf. Allerdings hat das auch einen anderen Grund, den ich unter den Cons beschreibe.
Meine Cons:
- Durchmesser der Rims. Congas von Meinl besitzen zumeist Rims mit deutlich gröĂerem Durchmesser als die Korpusöffnung. Deshalb sind die Felle im Vergleich zu den Instrumenten anderer Hersteller stets weiter runtergezogen, weil andernfalls die HĂ€nde bei ĂŒblicher Spieltechnik immer wieder in schmerzhaften Kontakt mit den Rims geraten. Obwohl auch meine jeweils weit runtergezogen sind, tue ich mir oft weh, sobald ich nicht daran denke. Das betrifft natĂŒrlich in erster Linie die traditionellen Rims. Bei Comfort-Rims ist es nicht schmerzhaft. - Btw.: die Luis-Conte-Serie, an deren Entwicklung der Meister mitgewirkt haben soll, hat enger anliegende traditional Rims.
Besonderheiten:
Es gab zwei Auflagen der Woodcraft-Serie aus deutscher Eiche, deren Korpusse Meinl von einer sĂŒddeutschen Fassmacherei hat fertigen lassen. Gemeinhin wird die erste Auflage als "originaler" gehandelt, aber ein relevanter Unterschied besteht meines Erachtens nicht. Heutige Woodcrafts werden in Asien gefertigt, wobei der Bezug zu den frĂŒheren im Grunde nur signalisieren soll, dass qualitativ höchste AnsprĂŒche zugrunde liegen.
Meine Pros:
- Beeindruckende Optik. Ob die umlaufenden MetallbÀnder wirklich nötig sind, kann ich nicht beurteilen. Bei mir hÀngen die meisten recht locker an den NÀgeln.
- Felle. Gute Haptik.
- Klang. Irgendwie ist das ja wie beim Essen, wo das Auge bekanntlich mitisst. Man haut (aus Ehrfurcht?) schon ganz anders drauf. Allerdings hat das auch einen anderen Grund, den ich unter den Cons beschreibe.
Meine Cons:
- Durchmesser der Rims. Congas von Meinl besitzen zumeist Rims mit deutlich gröĂerem Durchmesser als die Korpusöffnung. Deshalb sind die Felle im Vergleich zu den Instrumenten anderer Hersteller stets weiter runtergezogen, weil andernfalls die HĂ€nde bei ĂŒblicher Spieltechnik immer wieder in schmerzhaften Kontakt mit den Rims geraten. Obwohl auch meine jeweils weit runtergezogen sind, tue ich mir oft weh, sobald ich nicht daran denke. Das betrifft natĂŒrlich in erster Linie die traditionellen Rims. Bei Comfort-Rims ist es nicht schmerzhaft. - Btw.: die Luis-Conte-Serie, an deren Entwicklung der Meister mitgewirkt haben soll, hat enger anliegende traditional Rims.
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