Copy Right verstoß!???

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Bevor du hier Falschaussagen machst, bedenke bitte das Moderatoren
und Admins auch weiterhin in gelöschte Beiträge einsehen können.

Sorry aber das ist für mich nichts neues und das ist auch der Grund warum ich es ja gesagt habe...
 
Es wurde der KOMPLETTE Text (mit Quelle) kopiert...

Du hast den kompletten Text ohne Quellenangabe kopiert. Die Beitraege sind fuer uns einsehbar, und der 4feetsmaller hat dich schon darauf hingewiesen das er das ebenfalls schon kontrolliert hat.

@Johannes: ein kurzer Blick in die von Master Desaster erstellten und von mir geloeschten Themen wird dir das Fehlen der Quellenangabe bestaetigen (die erste Quellenangabe steht in meiner Loeschbegruendung drin).
 
Sorry aber das ist für mich nichts neues und das ist auch der Grund warum ich es ja gesagt habe...

Ich bitte dich jetzt in deinem eigenen Interesse deine Behauptung du haettest die Quelle erwaehnt der Wahrheit entsprechend zurueckzunehmen.
 
@Master Desaster

so ist das halt ;) - wenn Du im Tempolimit zu schnell fährst - wie alle anderen auch, dann fährst Du immer noch zu schnell - und wenn Du dann mal geblitzt wirst, dann hast Du halt 'Pech' gehabt und wartst zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ;) aber dadurch das andere an an anderen Tagen nicht geblitzt werden wird sich an Deinem 'vergehen' nichts ändern. Nur weil viele es tun und nicht erwischt werden, wird aus Unrecht nicht Recht !!!

Und es gibt einen Spruch der sogar im Gesetz verankert ist - 'Unwissenheit schützt vor Strafe nicht'

Ich weiß nicht was so schlimm ist, nur einen Link zu posten ?!


Das trifft den Nagel genau auf den Kopf!

Es ist letztlich die einzige Möglichkeit in einem großen komplexen System. Selbst ein Mörder geht straffrei aus, wenn er nicht erwischt wird. Ein erwischter Mörder kann aber nicht Straffreiheit verlangen, weil es ungerecht sei, wenn er bestraft würde, Jack the Ripper jedoch nicht... :D
 
Du hast den kompletten Text ohne Quellenangabe kopiert. Die Beitraege sind fuer uns einsehbar, und der 4feetsmaller hat dich schon darauf hingewiesen das er das ebenfalls schon kontrolliert hat.

@Johannes: ein kurzer Blick in die von Master Desaster erstellten und von mir geloeschten Themen wird dir das Fehlen der Quellenangabe bestaetigen (die erste Quellenangabe steht in meiner Loeschbegruendung drin).

Sag mal bin ich hier im Kindergarten oder was! Der Grund warum ich weiß das ich alles kopiert habe ist weil der Besitzer dieser Seite ein Bekannter ist und ich mir erhoffte das einige Leute auf die Seite aufmerksam werden. Was für einen Sinn hätte es also wenn die Quelle nicht nachvollziehbar wäre!???
 
Ich gebe dir jetzt die letzte Chance deine Aussage zu revidieren.
 
Sag mal bin ich hier im Kindergarten oder was! Der Grund warum ich weiß das ich alles kopiert habe ist weil der Besitzer dieser Seite ein Bekannter ist und ich mir erhoffte das einige Leute auf die Seite aufmerksam werden. Was für einen Sinn hätte es also wenn die Quelle nicht nachvollziehbar wäre!???

Wir haben doch nachgesehen. Darf ich das mit dem: "ich kenne den Besitzer" nachprüfen ? ;)
Auf einmal kommst du nun mit so einer Geschichte. Anscheinend sind wir wirklich im Kindergarten,
wenn man deine Ausreden liest.
 
Jetzt versteh ich die ganze Aufregung garnicht mehr. Wenn du von Deinem Bekannten die Erlaubnis hattest, seine Texte zu verwenden, hätte eine solche überprüfbare Nachricht an den Mod bestimmt das Ganze ganz schnell geklärt :screwy:

ups - ich schreib zu langsam :(
 
Jetzt versteh ich die ganze Aufregung garnicht mehr. Wenn du von Deinem Bekannten die Erlaubnis hattest, seine Texte zu verwenden, hätte eine solche überprüfbare Nachricht an den Mod bestimmt das Ganze ganz schnell geklärt :screwy:

ups - ich schreib zu langsam :(

ja ich kenn den Besitzer, aber ich weiß genau wenn ich das gesagt hätte heißt es:
"Thema gesperrt: Bitte keine Werbung..."

Prüft nach was ihr nicht lassen könnt! Email und Telefonnummer steht ja auf der Internetseite...

PS: Das ist gerade wie in einem anderm Thema wo sich zwei streite ob dem einen wirklich die Gitarre gehört wo auf seinem Foto ist oder nicht...
 
ja ich kenn den Besitzer, aber ich weiß genau wenn ich das gesagt hätte heißt es:
"Thema gesperrt: Bitte keine Werbung..."

Prüft nach was ihr nicht lassen könnt! Email und Telefonnummer steht ja auf der Internetseite...

PS: Das ist gerade wie in einem anderm Thema wo sich zwei streite ob dem einen wirklich die Gitarre gehört wo auf seinem Foto ist oder nicht...

Deine erste Aussage ist Unfug: es kommt hier zwar vor, das Beitraege als Werbung geloescht werden, dabei trifft es aber Leute die sich nur im Board anmelden um hier ihre Links zu hinterlassen.

Hyperlinks zu guten Themen und Seiten sind immer gern gesehen. Der Vergleich ist also absolut abwegig.

Auch dein PS ist ueberfluessig, es geht in dieser Diskussion nicht darum was andere machen, es geht um dich, und z.B. deine Behauptung das du die Quelle zitiert haettest.


Folgende Beitraege sind von der Seite http://www.gitarrero-beginner.de nachzulesen, und wurden hier von Master Desaster als Thema in exakt der gleichen Form und ohne Quellenangabe erstellt. Einen Verweis auf die Bekanntschaft zu den Autoren taucht heute das erste Mal auf, vor seiner Sperre beschraenkte sich Master Desaster darauf mir zu erklaeren das ich bzgl Copyright nichts sagen solle, da ich mich damit nicht auskennen wuerde.


Zum Vergleich: http://www.gitarrero-beginner.de/gitarre_tips/gitarre_stimmen_stimmgeraet.htm

Master Desaster Das Stimmen der Gitarre - mit und ohne Stimmgerät ( Gitarren-Tuner);2765375 schrieb:
Für den richtigen Gebrauch einer Gitarre ist die richtige Stimmung der Saiten eine Grundvoraussetzung.
Damit Akkorde, Noten, Tabulaturen etc. richtig und harmonisch klingen, müssen die Leersaiten auf eine exakte Tonhöhe gebracht werden, oder anders gesagt eine exakte Saitenspannung erhalten - denn die ist für die Tonhöhe ausschlaggebend.
Die einzelnen Tonhöhen sind in der weitverbreiteten Gitarren - Standard - Stimmung festgelegt und die Töne heißen ( von tief nach hoch):

E - A - d - g -h -e

Daneben gibt es auch zahlreiche andere Stimmungsmöglichkeiten. Zum Lernen sollte man aber auf jeden Fall die amtliche Stimmung verwenden.

Nun ist die große Frage, wie man ohne fremde Hilfe die oben genannte Stimmung auf seiner Gitarre einstellen kann.
Es gibt hier viele Praktiken, Hilfsmittel und Tricks, die man grob in drei Gruppen einteilen könnte:

  • Stimmen mit einem elektronischen Stimmgerät (Tuner)
  • Stimmen nach vorgegebenen Tönen ( Stimmpfeife, Eartuner)
  • Stimmen nach Gehör

Stimmen mit einem Stimmgerät ( Tuner)

Die einfachste, sicherste aber auch teuerste Methode ist mit dem Erwerb eines handelsüblichen Stimmgeräts mit eingebautem Mikrofon verbunden.

Man schlägt eine Saite an, das Stimmgerät erkennt durch ein eingebautes Mikrophon oder direkten Anschluß die Höhe des aktuellen Tones und zeigt sie mit Hilfe eines Zeigers oder eines Digitaldisplays an. Nun kann man durch Drehen der Stimmschraube den Ton auf die genaue Höhe bringen.
Es gibt Gitarren-Tuner, die nur auf die Gitarren-Standard-Stimmung spezialisiert sind und mit denen man nur auf E,A,d,g,h,e. Mit den sogenannten Chromatischen Tunern jedoch ist jede x-beliebige Tonhöhe stimmbar, weswegen diese sogar für das Stimmen von Blasinstrumenten ja sogar Pianos geeignet sind. Oft kann man diese Stimmgeräte auch kalibrieren, d.h. man kann den Richtwert für die Höhe der einzelnen Töne ändern. In der Regel ist dieser Richtwert der "Kammerton a" mit einer Frequenz von 440Hz, der mittels Kalibrierung auf 438 Hz, 442Hz oder ähnliche Werte "verstimmt" werden kann.

Stimmen nach vorgegebenen Tönen
Hierbei sollte man in der Lage sein, Töne miteinander zu vergleichen und zu entscheiden ob der eine zum anderen höher, tiefer oder genau gleich gestimmt ist.
Beim Tuner von Gitarrero Beginner ( auch in der Demoversion enthalten) kommt ein solches Prinzip zur Anwendung. Die richtigen Töne der Saiten können abgerufen werden und die Saiten können auf die richtige Tonhöhe gestimmt werden.
Das Stimmen der Gitarre mit dem Tuner der Software würde wie folgt vonstatten gehen:

  • Tuner in das Nebenfenster laden und sicherstellen, dass das Audiosystem des Computers einsatzbereit ist.
  • Gitarre zur Hand nehmen.
  • Auf die hohe e-Saite bzw. den Buchstaben "e" im Tuner drücken - der Ton wird im Loop abgespielt.
  • Hohe e-Saite auf der Gitarre immer wieder mit dem Plektrum anschlagen, möglichst parallel zum Stimmton. Dabei muß nach Gehör entschieden werden, ob der Gitarrenton mit dem Stimmton übereinstimmt oder nicht. Ein akkurat gestimmter Ton der Gitarrensaite ist kaum noch vom Stimmton zu unterscheiden. Solange man beide Töne deutlich getrennt voneinander wahrnimmt, stimmen sie nicht überein.
  • Wenn der Klang beider Töne nicht verschmilzt, mußt Du nun herausfinden, ob der Ton zu hoch oder zu tief ist. Dann findest Du die richtige Richtung, in die die Stimmschraube bewegt werden muß.
  • Probiere solange, bis Du wirklich das Gefühl hast, dass beide Töne identisch sind. Lass Dir gerade bei den ersten Malen viel Zeit.
  • Wiederhole diese Prozedur mit allen anderen Saiten.
  • Sofern Du schon einen E-Dur-Akkord spielen kannst, solltest Du diesen zur abschließenden Kontrolle des Stimmens spielen. Wenn der Akkord harmonisch klingt, ist alles o.k.. Wenn nicht, mußt Du die Saiten noch einmal einzeln überprüfen.
Es gibt auch sogenannte Stimmpfeifen im Musikladen zu kaufen, bei denen nach demselben Prinzip verfahren wird, nur dass die Pfeiftöne vom Klang her lediglich die Höhe aber keinen Gitarrenklang haben. Das irritiert manche.
Das Stimmen der Gitarre nach vorgegebenen Tönen ist die beste Voraussetzung die Gitarre unabhängig von äußerer Hilfe zu stimmen.

Stimmen nach Gehör

Voraussetzung ist hierbei, dass man Töne wie unter "Stimmen nach vorgegebenen Tönen" unterscheiden kann. Im Gegensatz dazu allerdings, wird die Gitarre in sich gestimmt, so dass die Saiten mindestens relativ zueinander richtig gestimmt sind.
Diese Fähigkeit braucht man z.B., wenn man irgendwo am Lagerfeuer sitzt, die Gitarre sich durch die Strapazen des ganzen Tages verstimmt hat und nun unbedingt erstmal zum Klingen gebracht werden muss. Sofern nicht andere Instrumente am Musizieren beteiligt sind, reicht es völlig zu, wenn man sich als Bezugspunkt lediglich die halbwegs stimmende tiefe E-Saite wählt. Nun greift man im fünften Bund auf der E-Saite. Dieser Ton heißt A und ist genauso hoch wie der Ton auf der leeren A-Saite. Demnach können wir nun überprüfen, ob die A-Saite richtig gestimmt ist, sie müßte mit dem gegriffenen Ton A der E-Saite ( 5. Bund) identisch sein. Wenn nicht, müssen wir sie durch Drehen der Stimmschraube auf die entsprechende Tonhöhe drehen. Alle anderen Saiten werden nun genauso gestimmt - im 5. Bund greifen und nächste Leersaite auf den gegriffenen Ton stimmen. Achtung! Es gibt eine Ausnahme: Auf der g-Saite wird statt des 5. Bundes der 4. Bund gegriffen.


Wenn man mit anderen Instrumenten zusammenspielt, dann kann man sich ein tiefes E oder auch jeden x-beliebigen anderen Saitenton vorspielen lassen und simmt danach die Gitarre intern. Das Prinzip "5.Bund greifen und nächsthöhere Saite stimmen" funktioniert in alle Richtungen, demzufolge könnte man z.B. auch mit dem Kammerton a ( hohe E-Saite 5.Bund) beginnen. Dieser ist z.B. in Metronomen oft abrufbar. Allerdings ist das Stimmen von hoch nach tief etwas schwieriger, weil die zu stimmende Saite gegriffen werden muss. Entweder man dreht dann mit der rechten Hand an der Stimmschraube oder man setzt jedesmal wieder ab, dreht und kontrolliert ( kann lange dauern).

Ein Problem taucht nun nach einem kompletten Durchgang fast zwangsläufig auf: Man greift einen Akkord und die Gitarre klingt immer noch verstimmt. Die Ursache liegt meistens darin begründet, dass sich geringste Stimmfehler summieren und mit höherer Saitenzahl umso gravierender ausfallen. Außerdem kann bei extrem verstimmten Gitarren die Zeit bis zum Gleichgewicht zwischen Halsbeugung und Saitenspannung recht lang sein. D.h., dass das Verändern der Saitenspannung auf die Beugung des Gitarrenhalses wirkt und dies wiederum reflexiv auf die Saitenspannung wirkt. Bei Floyd-Rose-Systemen fällt dieser Effekt durch den Federzug noch viel extremer aus. Deswegen können solche Gitarren am besten nur mit einem Stimmgerät gestimmt werden - "sonst wird man wahnsinnig".
Profis stimmen meistens ohne überhaupt zu greifen. Sie haben den Tonabstand der Saiten zueinander schon so verinnerlicht, dass sie keinen direkten Vergleich brauchen.

Bei verzerrten E-Gitarren macht sich auch das Stimmen mit den sogenannten Flageolett-Tönen ( Töne, die entstehen wenn man eine Saite bei aufgelegtem aber nicht heruntergedrückten Finger hört). Der Flageolett-Ton im 5. Bund entspricht dem Flageolett-Ton im 7.Bund der nächsthöheren Saite. Außer (wieder) bei der g-Saite - dort funktioniert das nicht. Für das Stimmen der h-Saite würde man dann aber den 7.Bund der tiefen E-Saite flageolett anschlagen und hat genau die Tonhöhe der leeren h-Saite. Die e-Saite entspricht dem 7.Bund Flageolett der A-Saite. Zudem hat das den Vorteil, dass geringe Stimmfehler ( die beim Stimmen der Saiten nacheinander immer auftreten) nicht zu einer komplett falschen Gesamtstimmung führen.



http://www.gitarrero-beginner.de/gitarre_tips/gitarre_spieltechnik.htm

Die Haltung der Gitarre
Man unterscheidet als erstes zwischen Haltungen im Sitzen und Haltungen im Stehen.

Die klassische Sitzhaltung

Klassische Gitarre wird generell im Sitzen gespielt. Die am weitesten verbreitete und im Konzertsaal bei einem Klassischen Gitarrenkonzert meist zu beobachtende Sitzhaltung ist die folgende:

Bild 1 unten!

Bei dieser Gitarren-Sitzhaltung wird ein kleines Gitarren-Fußbänkchen verwendet ( ab 6,00 EUR), auf welches das linke Bein gestellt wird. Das linke Bein wird nach dadurch oben hin angewinkelt ist, so dass die Gitarre bequem mit der unteren Zarge auf dem linken Oberschenkel positioniert werden kann. Das linke Bein ist gerade nach vorn gerichtet, während das rechte Bein im Winkel von ca. 30 ° nach rechts zeigt. Damit findet der Korpus zwischen den Beinen Platz und durch die Berührung der Korpuswand an der rechten Oberschenkel-Innenseite ist ein weiterer Fixpunkt gegeben. Durch die Anwinkelung des linken Beines steht die Gitarre leicht schräg zum Körper und berührt in Höhe der linken Brust den Oberkörper. Damit ist die Rückwand frei und wird in ihrer Klangfunktion nicht behindert.
Der rechte Arm liegt mit der Unterarmmuskulatur auf dem Korpus auf. Die Hand sollte sich am Schalloch befinden, egal ob mit Plektrum oder Fingern angeschlagen wird. Daraus ergibt sich auch der genaue Auflagepunkt des Unterarmes.
Durch die gesamte Sitzposition mit Fußbank, müsste sich automatisch eine Neigung des Halses um ca. 45° ergeben. Eine Kontrollmöglichkeit dafür wäre eine imganinäre, waagerechte Linie von der linken Schulter zum obersten Punkt des Sattels ( Saitenauflage).

Diese Sitzposition ist wie gesagt weit verbreitet aber nicht unumstritten.
Ein Nachteil ist das gehobene linke Bein, denn das führt im Becken zu einer Schieflage, die bei langem Üben unangenehm werden kann.

Alternativen zur klassischen Sitzhaltung

Eigentlich nur eine kleine Abwandlung. Man verzichtet auf die Fußbank und wählt sich einen niedrigeren Sitz. Beide Beine sind nun gleich angewinkelt und stehen fest auf dem Erdboden. Selbst der Schneidersitz wäre denkbar.
Auch hier wird auf die Fußbank verzichtet und stattdessen eine spezielle kleine Stütze genutzt, die die Gitarre in die gleiche Position bringt, in der sie durch das angewinkelte linke Bein kommt. Diese Stütze verbindet die untere Zarge mit dem linken Oberschenkel. Wird wenn, dann in der Klassik verwendet.
Von Gitarrenlehrern nicht gern gesehen, aber für die linke Hand sehr angenehm ist die Haltung der Gitarre auf dem rechten Bein. Das ist häufig bei Rock&Popgitarristen zu finden. Da das Griffbrett näher am Körper gelegen ist, kann man leichter spielen. Allerdings ist nun die rechte Schulter aufgrund des Korpus nach oben angewinkelt, was durchaus zu Verspannungen führen kann.
Für Akustikgitarristen ist diese Haltung durchaus denkbar. Für E-Gitarristen jedoch gibt es einen entscheidenden Nachteil: Im Stehen kann die Gitarre aufgrund des Gurtes kaum in eine ähnliche Position gebracht werden. Das Griffbrett ist wieder weiter weg vom Körper und plötzlich ist im Stehen alles schwerer zu spielen als im Sitzen. Da in einer Band i.d.R. im Stehen gespielt wird, ist die beschriebene Übe-Sitzhaltung wahrscheinlich kontraproduktiv.
Wenn man einen Gurt an eine E-Gitarre oder eine Westerngitarre befestigt, kann auf die klassische Sitzhaltung ohne Fußbank ausgeführt werden. Lediglich der Neigungswinkel des Halses sollte dem im Stehen angepasst werden.

Haltung im Stehen ( E-Gitarre)

So kunterbunt die Welt der Unterhaltungsmusik ist, so vielfältig sind auch die zu beobachtenden Gitarrenhaltungen.
Da die E-Gitarren alle auf die gleiche Weise mit einem Gurt versehen sind, gibt es nur zwei wesentliche Unterschiede in den Steh-Haltungen.

Die Länge des Gurtes im Verhältnis zu den Körperproportionen - also letztlich wie hoch oder tief die Gitarre am Körper hängt.
Der Neigungswinkel des Halses, sprich die Höhe des Gitarrenkopfes am Körper gemessen.
Je nach Genre wird man hier andere Beobachtungen machen.
Ganz seriöse Haltungen, die an die klassische Sitzhaltung erinnern und bei denen die Neigung des Halses nach oben ausgeprägt sind, finden sich dort, wo das zu spielende recht kompliziert ist ( mehrstimmiges Spiel). Wo ordentlich gerockt wird und Powerchords verschoben werden, sind "tiefergelegte" Gitarren nicht selten. Dann muss automatisch auch der Daumen über dem Hals zu sehen sein, weil kaum jemand sein Handgelenk so stark verbiegen könnte ( etwas, das in der Klassik kaum passieren würde).

Zunächst gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Schmerzen, Verspannungen und Verkrampfungen sowie andauernde technische Probleme sind häufig Haltungsfehler und können nur durch Haltungsänderungen korrgiert werden.

Haltungsfehler

Prinzipiell darf das Musikmachen nicht mit Anspannungen in den Körperteilen verbunden sein. Es gilt immer: Soviel Kraft wie nötig - nicht soviel Kraft wie möglich.

Auf folgende Verspannungen bzw. Haltungsfehler solltest Du achten, sie erkennen und abbauen:

Verspannungen der Schultern, sprich hochgezogene Schultern, denn erstens hindert jede Verspannung den Kraft- und Nervenstrom und zweitens fängt's irgendwann an wehzutun
Gebeugter Oberkörper. Stichwort Rückenprobleme. Führt bei häufigem Spielen zu Dauerschäden.
Beine, die nicht fest auf der Erde bzw. der Fußbank stehen (klassische Sitzhaltung). Denn das kostet Kraft und strengt an. Bei permanenter Überanstrengung des Bewegungsapparates drohen sogar Entzündungen.
Spannungen in der Muskulatur des linken Armes.
Spannungen in der Oberarmmuskulatur des rechten Armes.
Druck des Daumens gegen den Hals. Völlig überflüssig, wird aber immer wieder gemacht.
Und noch eins:
Äußere Haltung (Körper) und Innere Haltung (Seele) gehören oft zusammen. Angst führt zur Anspannung. Freude zur Entspannung. Musik soll Spass machen, wenn mal was nicht klappt - egal. Der Zuhörer mag keine verkrampften, an der Leistungsgrenze spielenden Musiker und meistens hört er, was er sieht und sieht er was er hört.
 
Es ist einfach schwer hier etwas richtig zumachen ohne gleich tausend androhungen zu bekommen oder minus punkte zu bekommen! Einmal darf man es und einmal nicht! Sorry das ich das Gesetzbuch nicht auswendig kann aber immer gleich durchzudrehen wegen einem Fehler finde ich der falsche Weg...

Wisst ihr wie oft ich schon einen Admin fragen wollte wo ich ein Thema eröffnen sollte, keine Antwort bekommen habe und danach ein rießen theater war als ich es dort geschrieben hatte wo ich es für richti hielt. DAnach wurde mir dann 1000 geschrieben (auf gut deutsch) warum ich nicht einen admin frage bevor ich solche entscheidungen treffe!
 
Sorry aber die Texte gehen noch weiter! UNTEN STAND JEDES MAL DIE QUELLE!!!!
 
und noch

"Copyright: Gitarrero Software 2007. Alle Rechte reserviert."

:mad:
 
Sorry das ich das Gesetzbuch nicht auswendig kann aber immer gleich durchzudrehen wegen einem Fehler finde ich der falsche Weg...

Einen Fehler zumachen ist ja auch nicht weiter schlimm, nur ehrlich sollte man sein und man sollte auch seine Strafe akzeptieren.


Wisst ihr wie oft ich schon einen Admin fragen wollte wo ich ein Thema eröffnen sollte, keine Antwort[...]

Die Admins sind in der Regel auch nicht dafür zuständig, sondern die Mods.

Sorry aber die Texte gehen noch weiter! UNTEN STAND JEDES MAL DIE QUELLE!!!!

Lüg doch nicht rum. Alle Mods/Admins können in die Beiträge einsehen.
 
Es ist einfach schwer hier etwas richtig zumachen ohne gleich tausend androhungen zu bekommen oder minus punkte zu bekommen! Einmal darf man es und einmal nicht! Sorry das ich das Gesetzbuch nicht auswendig kann aber immer gleich durchzudrehen wegen einem Fehler finde ich der falsche Weg...
Komisch. Ich bin hier seit mehr als drei Jahren regelmäßig unterwegs, und ich hatte nie Probleme. Und tausenden anderen Usern geht es wie mir :rolleyes:

Beruhige dich doch einfach mal wieder, lass es gut sein und mach's das nächste Mal besser. Diese endlose "ich bin so lieb, und die ganze Welt ist gegen mich"-Diskussion ist einfach albern. Und mittlerweile auch langweilig.
 
Es ist einfach schwer hier etwas richtig zumachen ohne gleich tausend androhungen zu bekommen oder minus punkte zu bekommen! Einmal darf man es und einmal nicht! Sorry das ich das Gesetzbuch nicht auswendig kann aber immer gleich durchzudrehen wegen einem Fehler finde ich der falsche Weg...

Wisst ihr wie oft ich schon einen Admin fragen wollte wo ich ein Thema eröffnen sollte, keine Antwort bekommen habe und danach ein rießen theater war als ich es dort geschrieben hatte wo ich es für richti hielt. DAnach wurde mir dann 1000 geschrieben (auf gut deutsch) warum ich nicht einen admin frage bevor ich solche entscheidungen treffe!

Du bist mir noch eine Antwort schuldig.

Des weiteren kannst du dir dein "Sorry" sparen, denn das ist nur eine muede Ausrede: du musst kein Gesetzbuch kennen um zu wissen was richtig und was falsch ist. Das du Copyright verletzt hat war nicht schoen, dafuer wurdest du (massiv) verwarnt, mit deiner anderen Verwarnung kam es dadurch zur Sperre.

Das du dich nun versuchst herauszuwinden, und sogar behauptest die Quelle zitiert zu haben obwohl du das nicht gemacht hast... ist traurig.
 
Einen Fehler zumachen ist ja auch nicht weiter schlimm, nur ehrlich sollte man sein und man sollte auch seine Strafe akzeptieren.




Die Admins sind in der Regel auch nicht dafür zuständig, sondern die Mods.

die hatte ich auch gemeint!
 
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